Hallo lebenserzähler,
Analyse:
Eine Frau lernt einen Mann kennen, den sie nicht kennen will und auch nicht haben will.
wie ich schon sagte, sehe ich das anders. Damit hier
nicht der Eindruck aufkommt, die Frau würde in
meiner Sicht irgendwie besser wegkommen, lass mich mal
erklären:
Eine Frau treibt das typische doppelte Spiel, indem
die einem Mann zwar verbal abweist, aber mehrfach
zu sich nach hause einlädt - was das bedeutet, weiss
Mann ja.
Nachdem der Mann ihr schizophrenes Verhalten einige
Zeit mitmacht - er wird wissen warum - gibt er dann
endlich auf.
Die blöde Trulla sieht daraufhin das Verschulden
für dieses Scheitern auch noch allein auf seiner
Seite! (Aber er hat doch versprochen, von wegen
wir haben noch Zeit. Blablabla.)
Aber kein Wunder: schliesslich sind ja alle Männer
Schweine. Ihr überzeugender Beweis: der Ex und
Ex-Ex. (Welche sie mutmasslich ebenfalls
selbstverschuldet in die Flucht getrieben hat.)
Sie erkennt zwar den selbstschädigenden Charakter
ihres Verhaltens - denn sie mag ihn ja und vermisst ihn -
kann aber daraus nicht im mindesten die richtigen
Konsequenzen für ihr Verhalten ziehen.
Deshalb ist sie bei einem Therapeuten, der ihr aber
auch nicht mehr helfen kann.
Ich persönlich packe solch verdrehte Frauen nicht
mit der Kneifzange an.
Gruss
LB