Esoterik letztes Ziel

Liebe Tania35, um jetzt ganz konkret zu antworten, müßte man vielleicht wissen, was genau Du unter "geistiger Welt" verstehst.

Generell gibt es verschiedene Perspektiven.

(Das beginnt ja schon dabei, das Menschen durchaus Verschiedenes unter "Geist" verstehen können. Manche mögen darunter nur den Intellekt verstehen, andere vielleicht noch die Emotionen dazu nehmen, was sich dann wohl einem bestimmten Verständnis des englischen Begriffes "mind" annähern würde. Andere wiederum werden darunter eher etwas nicht so Materielles, etwas Spirituelles verstehen.)

Vom Wortlaut her dachte ich, als Du dies formuliertest, eher an Perspektiven eines Jenseits, eines "Sommerlandes", wie manche es nennen. Einer Welt jenseits der äußersten materiellen Welt.

In einigen Religionen denkt man dann auch an "Himmmel", "Paradies" etc. Die Konzepte sind aber auch da verschieden, zum Teil auch je nachdem, ob man einer exoterischeren oder esoterischeren Sicht folgt oder sie einnimmt oder hat.

In esoterischerer Perspektive können diese "Welten" / "Reiche" oder "Ebenen" aber auch Schwingungszustände (Energie-/Bewußtseinszustände) repärsentieren oder sein. In einigen Richtungen gibt es dabei mehr als nur eine Welten jenseits der äußersten materielleren (z. B. Astralebene, Mentalebene, Kausalebene...). Nicht notwendigerweise bedeutet es dabei, in einer anderen als der äußersten materiellen Welt zu sein, auch wirklich schon so sonderlich geistig [spirituell] fortgeschritten zu sein. Je nach Perspektive kann es gut sein, daß gesagt wird, man entwickele sich auch in jenen "Welten" weiter.

Andererseits klingt mir Deine Frage auch nach etwas mehr. Natürlich, wenn man wirklich jede Verhaftung aufgegeben hast (wirklich aufgegeben, nicht nur außer Sicht des "Weges" oder des Wesens geraten oder die Aufgabe noch nicht erkannt), dann kann es schon sein oder sollte es wohl sein, daß sich etwas einstellt, was einen weiterbringt, glaube ich. Ob man da aber nun gleich in der geistigen Welt landet und aus der äußersten materiellen verschwindet? Vielleicht könnte es sein, daß man auch jemandem oder Umständen begegnet, die einen weiterbringen. Vielleicht erhält man durchaus auch Einblicke in "höhere" "Welten".

Als ich noch zur Schule ging, kam mir einmal die Idee, mit der Erkenntnis der Wirklichkeit müsse die materielle Welt für einen aufhören zu existieren. Meinst Du so etwas?

Ich glaube (!) schon, daß man die Wirklichkeit erkennt, wenn man innerlich keiner Verhaftung mehr unterliegt und bewußt wird - sich des Wesens seiner Selbst und auch (inzidenter? zugleich?) der "Welt" bewußt wird. Realisiert man das, ist man erleuchtet, dann dürfte das auch Erfüllung bedeuten.

Aber solange man noch den (soweit ich es gelesen habe) Illusionen der Formenwelt unterliegt... da dürfte es wohl immer wieder neue Anreize geben, sich weiterzuentwickeln, und die Erfüllung noch weitgehend oder der Tiefe nach ausbleiben? (Und mit "Illusionen der Formenwelt" meine ich auch, anzunehmen, daß ein Reich, das noch (z. B.) dualen "Gesetzen" unterliegt, ein Reich der Dualität, überhaupt in bedeutungsvollerer Weise existiere und - in seiner Form, nicht in seinem Wesen - schon genug sein könne.)

Später sprichst Du das "Flüchten" an. Auch hier kommt es wieder darauf an, was man darunter versteht (z. B. spricht auch Plotin von einer "Flucht"), aber Du gehst in Deiner Aussage dann davon aus, daß man vor der äußeren Welt in etwas flüchte, was nicht wirklich da sei. Das wäre vermutlich ein großer Fehler. Aber Du gehst dabei auch davon aus, die äußere Welt wäre wirklich da - und die geistige nicht? Die äußere Welt kann natürlich ein "Übungsplatz" sein, hoffentlich aber damit bzw. dann auch ein Erkenntnisplatz. Versuche, ihr Wesen zu erkennen.
Ich denke nicht, daß man alle Probleme der materiellen Welt auf derselben Stufe lösen muß, zumindest nicht ohne tiefere Fundierung. Ich glaube, wenn man ihr (wirkliches) Wesen erkennt, dann wird sich einiges auch ganz von selbst lösen bzw. wird sich eine Lösung viel leichter finden lassen bzw. präsentieren [sehr hilfreich zum Verständis z. B. Eckhart Tolles von Zeit zu Zeit angebotener Kurs "Conscious Manifestation"]. Aber eine Flucht in einem negativen Sinne wäre das m. E. nicht. Denn im Gegenteil, Du befreitest Dich ja dann aus dem Schein und stelltest Dich dem Wesen. (Das bedeutet nicht, daß man jetzt, wenn im Äußeren zu Tuendes ansteht, das nicht tun sollte. Aber ob es im Äußeren auch die Lösung für alle Probleme des Äußeren gibt, bis kein Problem mehr da ist, das bezweifele ich. Suchte man nur in der Form, wäre dies wohl ein schier endloser Kampf. Stelle Dir einen Gefängnisinsassen vor. Wenn er in eine Traumwelt in seinen Vorstellungen flüchtete, dann wäre das ganz schlecht - er wäre doppelt gefangen. Wenn er aber stattdessen aus dem Gefängnis flieht, dann hat er Freiheit (in dem Falle natürlich nur äußere) gewonnen. Wenn man also einen Weg findet, in diesem Sinne dem Gefängnis der Vorstellung, die äußere Welt sei alles, was wahrhaft existiere zu entfliehen, und somit eine Voraussetzung zu darüberhinausgehender Befreiung schafft, finde ich dies mehr als nur legitim.)

"Esoterik" in einem tieferen Sinne zielt auf meiner Sicht auf die Erkenntnis des Wesens und damit der Wirklichkeit - seiner SELBST [damit ist natürlich nicht das "Ego", nicht die "Persönlichkeit" gemeint], wie von allem, was wirklich IST.
 
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Ich denke da ähnlich wie du. Ich denke, dass Esoterik eine Stütze ist, ein Halt, wenn man verzweifelt ist oder Angst hat oder einen geliebten Menschen verliert. Dann sucht man nach etwas, das ein gutes oder zumindest besseres Gefühl und Hoffnung gibt. Und wenn sie diesen Zweck erfüllt, dann ist es ja eh okay und gut.

Ob´s wahr ist, ist halt eine andere Sache. Die Logik wird dann erstmal ausgehebelt.
Jo danke
 
Naja, es ist mehr da als du jetzt wahrnehmen kannst, oder willst.

ja es gibt viel esoterischen Kram und Leute die daran zerbrechen können, man muss halt unterscheiden lernen, etwas abzulehnen, weil man es nicht kennt ist komisch, denn dann spricht man ja nicht aus Erfahrung.

was sind deine Erfahrungen mit esoterischen Themen?


Gott ist nicht Esoterik, es gäbe dich nicht ohne Gott und jede Seele hat eine Verabredung mit Gott.😉

Brauchst du z.B. Beweise für deine Träume, oder träumst du Nachts nicht beim Schlafen?

Oder Beweise für das Gefühl der Liebe, die man nicht sieht und doch liebt man manche Menschen.
Naja Träume sind Sachen die man denkt vor dem einschlafen Da vermischt sich das gute und das negative Tagesgeschehen da kommen manchmal auch echt wirre Träume raus.Es gibt luzides Träumen das ist halt eine Konzentrationssache.Dann Liebe ahja da wären noch die Narzisten denen man auch ab und an über den Weg läuft und das ist echt gutes Schauspiel Ja ich fühle immer was ich fühle nur leider gibt es zuviel Lug und Trug im dieser Welt.Gott wiederum glaube ich auch eigentlich daran dazu brauch ich keine Kirche bin ich ausgetreten.Ich glaube auch daran das Verstorbene noch Zeichen geben.
 
Liebe Tania35, um jetzt ganz konkret zu antworten, müßte man vielleicht wissen, was genau Du unter "geistiger Welt" verstehst.

Generell gibt es verschiedene Perspektiven.

(Das beginnt ja schon dabei, das Menschen durchaus Verschiedenes unter "Geist" verstehen können. Manche mögen darunter nur den Intellekt verstehen, andere vielleicht noch die Emotionen dazu nehmen, was sich dann wohl einem bestimmten Verständnis des englischen Begriffes "mind" annähern würde. Andere wiederum werden darunter eher etwas nicht so Materielles, etwas Spirituelles verstehen.)

Vom Wortlaut her dachte ich, als Du dies formuliertest, eher an Perspektiven eines Jenseits, eines "Sommerlandes", wie manche es nennen. Einer Welt jenseits der äußersten materiellen Welt.

In einigen Religionen denkt man dann auch an "Himmmel", "Paradies" etc. Die Konzepte sind aber auch da verschieden, zum Teil auch je nachdem, ob man einer exoterischeren oder esoterischeren Sicht folgt oder sie einnimmt oder hat.

In esoterischerer Perspektive können diese "Welten" / "Reiche" oder "Ebenen" aber auch Schwingungszustände (Energie-/Bewußtseinszustände) repärsentieren oder sein. In einigen Richtungen gibt es dabei mehr als nur eine Welten jenseits der äußersten materielleren (z. B. Astralebene, Mentalebene, Kausalebene...). Nicht notwendigerweise bedeutet es dabei, in einer anderen als der äußersten materiellen Welt zu sein, auch wirklich schon so sonderlich geistig [spirituell] fortgeschritten zu sein. Je nach Perspektive kann es gut sein, daß gesagt wird, man entwickele sich auch in jenen "Welten" weiter.

Andererseits klingt mir Deine Frage auch nach etwas mehr. Natürlich, wenn man wirklich jede Verhaftung aufgegeben hast (wirklich aufgegeben, nicht nur außer Sicht des "Weges" oder des Wesens geraten oder die Aufgabe noch nicht erkannt), dann kann es schon sein oder sollte es wohl sein, daß sich etwas einstellt, was einen weiterbringt, glaube ich. Ob man da aber nun gleich in der geistigen Welt landet und aus der äußersten materiellen verschwindet? Vielleicht könnte es sein, daß man auch jemandem oder Umständen begegnet, die einen weiterbringen. Vielleicht erhält man durchaus auch Einblicke in "höhere" "Welten".

Als ich noch zur Schule ging, kam mir einmal die Idee, mit der Erkenntnis der Wirklichkeit müsse die materielle Welt für einen aufhören zu existieren. Meinst Du so etwas?

Ich glaube (!) schon, daß man die Wirklichkeit erkennt, wenn man innerlich keiner Verhaftung mehr unterliegt und bewußt wird - sich des Wesens seiner Selbst und auch (inzidenter? zugleich?) der "Welt" bewußt wird. Realisiert man das, ist man erleuchtet, dann dürfte das auch Erfüllung bedeuten.

Aber solange man noch den (soweit ich es gelesen habe) Illusionen der Formenwelt unterliegt... da dürfte es wohl immer wieder neue Anreize geben, sich weiterzuentwickeln, und die Erfüllung noch weitgehend oder der Tiefe nach ausbleiben? (Und mit "Illusionen der Formenwelt" meine ich auch, anzunehmen, daß ein Reich, das noch (z. B.) dualen "Gesetzen" unterliegt, ein Reich der Dualität, überhaupt in bedeutungsvollerer Weise existiere und - in seiner Form, nicht in seinem Wesen - schon genug sein könne.)

Später sprichst Du das "Flüchten" an. Auch hier kommt es wieder darauf an, was man darunter versteht (z. B. spricht auch Plotin von einer "Flucht"), aber Du gehst in Deiner Aussage dann davon aus, daß man vor der äußeren Welt in etwas flüchte, was nicht wirklich da sei. Das wäre vermutlich ein großer Fehler. Aber Du gehst dabei auch davon aus, die äußere Welt wäre wirklich da - und die geistige nicht? Die äußere Welt kann natürlich ein "Übungsplatz" sein, hoffentlich aber damit bzw. dann auch ein Erkenntnisplatz. Versuche, ihr Wesen zu erkennen.
Ich denke nicht, daß man alle Probleme der materiellen Welt auf derselben Stufe lösen muß, zumindest nicht ohne tiefere Fundierung. Ich glaube, wenn man ihr (wirkliches) Wesen erkennt, dann wird sich einiges auch ganz von selbst lösen bzw. wird sich eine Lösung viel leichter finden lassen bzw. präsentieren [sehr hilfreich zum Verständis z. B. Eckhart Tolles von Zeit zu Zeit angebotener Kurs "Conscious Manifestation"]. Aber eine Flucht in einem negativen Sinne wäre das m. E. nicht. Denn im Gegenteil, Du befreitest Dich ja dann aus dem Schein und stelltest Dich dem Wesen. (Das bedeutet nicht, daß man jetzt, wenn im Äußeren zu Tuendes ansteht, das nicht tun sollte. Aber ob es im Äußeren auch die Lösung für alle Probleme des Äußeren gibt, bis kein Problem mehr da ist, das bezweifele ich. Suchte man nur in der Form, wäre dies wohl ein schier endloser Kampf. Stelle Dir einen Gefängnisinsassen vor. Wenn er in eine Traumwelt in seinen Vorstellungen flüchtete, dann wäre das ganz schlecht - er wäre doppelt gefangen. Wenn er aber stattdessen aus dem Gefängnis flieht, dann hat er Freiheit (in dem Falle natürlich nur äußere) gewonnen. Wenn man also einen Weg findet, in diesem Sinne dem Gefängnis der Vorstellung, die äußere Welt sei alles, was wahrhaft existiere zu entfliehen, und somit eine Voraussetzung zu darüberhinausgehender Befreiung schafft, finde ich dies mehr als nur legitim.)

"Esoterik" in einem tieferen Sinne zielt auf meiner Sicht auf die Erkenntnis des Wesens und damit der Wirklichkeit - seiner SELBST [damit ist natürlich nicht das "Ego", nicht die "Persönlichkeit" gemeint], wie von allem, was wirklich IST.
Danke für Deinen langen schönen erklärenden Text Ich muss das morgen nochmal lesen um eine passende Antwort zu finden Hatte heute einen langen Tag Aber danke für Deine Worte werde mal drüber schlafen
 
Naja Träume sind Sachen die man denkt vor dem einschlafen Da vermischt sich das gute und das negative Tagesgeschehen da kommen manchmal auch echt wirre Träume raus.Es gibt luzides Träumen das ist halt eine Konzentrationssache.Dann Liebe ahja da wären noch die Narzisten denen man auch ab und an über den Weg läuft und das ist echt gutes Schauspiel Ja ich fühle immer was ich fühle nur leider gibt es zuviel Lug und Trug im dieser Welt.Gott wiederum glaube ich auch eigentlich daran dazu brauch ich keine Kirche bin ich ausgetreten.Ich glaube auch daran das Verstorbene noch Zeichen geben.

Träume sind auch noch sehr viel mehr, sie zeigen, unter anderem, die Zukunft, man kann in Träumen unterrichtet werden und sie helfen zu verarbeiten wovor das Tagesbewusstsein zu grosse Angst hat.

Auch Verstorbene kommen in unsere Träume und man kann sich mit ihnen unterhalten, je nachdem wo sie sich aufhalten und wie lange sie bereits tot sind.

Nichts ist unmöglich, alles ist eine Frage des Bewusstseins und da ist jeder unterwegs auf dem Weg des Lebens in seiner momentanen Phase seines Prozesses.

Ja, keiner braucht eine Kirche, Gott wohnt im Herzen eines jeden Menschen.

Die Welt, resp. die Menschen, ja viele sind voller Lug und Trug und es gibt viele psychisch angeschlagene, aber es gibt auch gesunde Menschen die ihren Prozess des Lebens gehen und auf dem Weg sind, so wie du auch, wichtig ist nur wo du gerade stehst und dass du andere nicht verurteilst wo sie gerade stehen.

Verurteilung bringt Unruhe in den Geist, Akzeptanz bringt Ruhe.
 
Esoterik ist ein Hilfsmittel um sein Ziel erreichen zu können. Nun kann dies ein weltliches oder ein überweltliches sein.
 
Träume sind auch noch sehr viel mehr, sie zeigen, unter anderem, die Zukunft, man kann in Träumen unterrichtet werden und sie helfen zu verarbeiten wovor das Tagesbewusstsein zu grosse Angst hat.

Auch Verstorbene kommen in unsere Träume und man kann sich mit ihnen unterhalten, je nachdem wo sie sich aufhalten und wie lange sie bereits tot sind.

Nichts ist unmöglich, alles ist eine Frage des Bewusstseins und da ist jeder unterwegs auf dem Weg des Lebens in seiner momentanen Phase seines Prozesses.

Ja, keiner braucht eine Kirche, Gott wohnt im Herzen eines jeden Menschen.

Die Welt, resp. die Menschen, ja viele sind voller Lug und Trug und es gibt viele psychisch angeschlagene, aber es gibt auch gesunde Menschen die ihren Prozess des Lebens gehen und auf dem Weg sind, so wie du auch, wichtig ist nur wo du gerade stehst und dass du andere nicht verurteilst wo sie gerade stehen.

Verurteilung bringt Unruhe in den Geist, Akzeptanz bringt Ruhe.
Ok diese Sichtweise bringt in der Tat Sinn !
 
Esoterik ist ein Hilfsmittel um sein Ziel erreichen zu können. Nun kann dies ein weltliches oder ein überweltliches sein.
Naja jedes Menschen Ziel ist wohl irgendwann der Tod .Ich weiss dann weiss man mehr ,vorher kann man nur versuchen seinen Geist zu erweitern, aber Wissen tut man am Ende doch gar nix.
Es ist sicher eine schöne Forschung die aber lebenslan dauert
 
Naja jedes Menschen Ziel ist wohl irgendwann der Tod .
Nö.
Der Tod ist kein Ziel für mich. Tod ist einfach eine Wegmarke.
Dieses Leben zwischen Geburt und Tod ist eine Etappe.
Dann kommt die nächste Etappe. Dass manche das ""nicht glauben"" stört mich nicht.
Ebensowenig stört mich, dass manche das ""nicht wissen"".
Beweisen kannst nur (ausschliesslich) Du es Dir selber,
aber es gibt (verschiedene) Anleitungen, es Dir selber zu beweisen.

Die Logik wird dann erstmal ausgehebelt.
Das ist der Trugschluss der männlichen Logik.
Die weibliche Logik ist Phantasie, Träumen, ist lustig, leicht, dramatisch, gefühlvoll ...
Dramatisch ist, dass Du eine Frau zu sein scheinst.

Phantasie ist ein gutes Mittel, mit der Wirklichkeit umzugehen.
Es ist das Mittel der Wahl für unseren Minuspol, für das innere Kind, für die Gefühle, zum Teil für die Psyche und für unser inneres/äusseres Weib.

Es ist sicher eine schöne Forschung die aber lebenslang dauert
Isso.
 
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Naja jedes Menschen Ziel ist wohl irgendwann der Tod .

Der Tod des Körpers ist ein Etappenziel.

Ich weiss dann weiss man mehr ,vorher kann man nur versuchen seinen Geist zu erweitern, aber Wissen tut man am Ende doch gar nix.

Nicht mal sicher, dass man mehr weis, das kommt auch darauf an was du im Leben vorbereitet hast und da ist Wissen nicht hinderlich.

Die Wahrheit liegt in dir, begegnest du ihr, erkennst du sie wieder.
Die Ewigkeit ist dir ins Herz gelegt, sie ist Teil von dir, auch wenn der rationale Verstand davon nichts weis, in der Tiefe deiner Seele weisst du viel mehr als du jetzt glauben kannst.


Es ist sicher eine schöne Forschung die aber lebenslan dauert

Dazu ist man ja hier, oder hast du was anderes vor?
 
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