ok ,lies mal was ich im heilkreis geschrieben habe,niemand vermittelt ihm ein schlechtes gewissen ,alle unterstützen ihn.aber ich denk in der situartion ist es nicht hilfreich soetwas zu schreiben,denn die hoffnung und der glaube sollen da sein solange ein mensch lebt,ode siehst du das anderes?genauso habe ich es auch gemeint.
Hab ich schon gelesen, und auch was dazugesagt.
Doch, ich glaube (weil ich es an mir selbst erlebt habe), es kann sogar hilfreich sein, jemandem zu sagen, ja, das ist ganz klar, daß du Angst hast, daß du die Hoffnung verlierst, daß du im Moment alles nur noch schwarz siehst. Und auch das ist in Ordnung, daß du das im Moment so erlebst. Weil die Situation wirklich ganz schlimm ist.
Das bedeutet, in seinen eigenen Gefühlen ernstgenommen zu werden. Und es ist gut, dran zu denken, daß jemanden in so einer Ausnahmesituation sogar der Satz "du darfst nicht negativ denken, denn dann ziehst du Negatives an" tatsächlich unter Druck setzen kann. Es kann gut sein, daß Peter sich n-i-c-h-t unter Druck gesetzt fühlt - aber schaden kann es nicht, sich damit auseinanderzusetzen.
Denn - "immer positiv denken" allein rettet kein Kind - und "nicht immer positiv denken können" bedeutet umgekehrt für das Kind aber auch nicht, daß man etwas vermasselt...
Wir können beten, Mantren singen, Energie schicken, an die Familie denken, Heilrituale machen... und wir alle zusammen können uns nur der Höheren Macht anvertrauen, für die wir vielleicht alle andere Namen haben, die aber immer dasselbe ist. Das meine ich - und ich glaube, das meint auch Röschen.
Doch, ich fand ihre Hinweise hilfreich...
Liebe Grüße
Kinny