Es kann nicht sein was nicht sein darf oder Musikussinarische Joeynitationen

  • Ersteller Ersteller Lincoln
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Vernunft ist das einzig akzeptable im Junkismus. Das heisst aber nicht, dass es nicht mehr als das gibt, was die Sinnesorgane erfassen können.
Dieser Bereich fällt unter höhere Vernunft.

Was hätte ein Neandertaler mit einer Waschmaschine anfangen können?
So weiss der Mensch von heute nichts mit dem anzufangen, was er noch nicht begreift. Kommt Zeit....kommt Weisheit.
Vielleicht kommt ja auch die Weisheit jenseits der Zeit.
Zeit: Wille in Aktion! Keine Aktion...keine Zeit.
Wo wären die 365 Tage, wenn der Planet sich nicht in Aktion in diesem Wahrnehmungsintervall um die Sonne drehen würde?
Es existiert keine Zeit, sondern nur Wille in Aktion, der in bestimmten Intervallen wahrgenommen wird.....innerhalb eines Wahrnehmungsintervalls von z.B. 365 Tagen.
Es gibt auch keinen Raum. Was soll das sein?
Die Grenzen, innerhalb derer sich der Wille in Aktion setzt.
Kein Raum. Raum ist genauso eine Illusion, wie auch die Zeit, die in Intervallen wahrgenommen wird.

Die einzige Wahrheit ist das, was wahrnimmt und seinen Willen in Aktion setzt.

Wenn sich nichts bewegt, existieren kein Raum und Zeit. Sie setzen beide Wille in Aktion voraus. Das ist die Bedingung ihrer Wahrnehmung.
 
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Wenn aber was Nützliches dabei rumkommt, das dem Leben mehr Qualität verleiht, wie z.B. eine Waschmaschine, ein Staubsauger,....irgendwas, was tatsächlich nützt und nicht auf leeren Versprechungen beruht, dann ist diese Richtung akzeptabel.
Und wie überprüfst du, ob etwas nicht auf leeren Versprechungen beruht?
Ich würde nach Beweisen fragen.

Der, der nur leere Sprüche klopft, um sich daran zu bereichern, den braucht keiner.
Da bin ich deiner Meinung.
Ein leerer Spruch ist z.B. jemandem zu unterstellen "dass sein Gott wahrer ist, als der von einem Anderen", obwohl von überhaupt keinem Gott die Rede ist.
Oder zu suggerieren, es gäbe einen Zusammenhang zwischen einer Waschmaschine und einem kürzeren Leben.
Weißt du: Der Grund, warum ich hier zugegebenermaßen etwas aggressiv reagiere ist, weil ich deine Argumentation als Hetze empfinde. Allerdings bin ich mir garnicht sicher, ob du es selbst merkst. Es stimmt einfach nicht, dass die Wissenschaft dir einen Gott "beweisen" will. Es stimmt einfach nicht, dass wissenschaftlicher Fortschritt das Leben verkürzt (das Gegenteil ist sogar der Fall). Es stimmt auch nicht, dass dir jeder Wissenschaftler an die Geldbörse will. Denk doch mal 2 Sekunden nach devor du soetwas schreibst.
 
Und wie überprüfst du, ob etwas nicht auf leeren Versprechungen beruht?
Ich würde nach Beweisen fragen.

Man sollte nie die Katze im Sack kaufen.
Und....es klopft im Leben eines Ichs niemand an deine Türe, wenn er nichts von dir will. So sind die Menschen gestrickt. Wollen sie nichts von dir, so klopft keiner bei dir an und will dir unbedingt was beweisen.
Das ist wie mit den Staubsauberverkäufern und den Zeugen Jehovas.
Ich mein....wenn sie so richtig Zeuge von Jehova geworden sind, dann sollten sie sich glücklich schätzen und geniessen. Warum gehen sie dann rum und wollen unbedingt andere davon überzeugen?
Der Drang, jemanden von der eigenen Wahrheit zu überzeugen, hat seine Gründe.

Da bin ich deiner Meinung.
Ein leerer Spruch ist z.B. jemandem zu unterstellen "dass sein Gott wahrer ist, als der von einem Anderen", obwohl von überhaupt keinem Gott die Rede ist.
Oder zu suggerieren, es gäbe einen Zusammenhang zwischen einer Waschmaschine und einem kürzeren Leben.
Weißt du: Der Grund, warum ich hier zugegebenermaßen etwas aggressiv reagiere ist, weil ich deine Argumentation als Hetze empfinde. Allerdings bin ich mir garnicht sicher, ob du es selbst merkst. Es stimmt einfach nicht, dass die Wissenschaft dir einen Gott "beweisen" will. Es stimmt einfach nicht, dass wissenschaftlicher Fortschritt das Leben verkürzt (das Gegenteil ist sogar der Fall). Es stimmt auch nicht, dass dir jeder Wissenschaftler an die Geldbörse will. Denk doch mal 2 Sekunden nach devor du soetwas schreibst.

uhhhhh.....:rolleyes:
Dein Verständnis z.B. möchte ich nicht kaufen.
Aus so ähnlichen Gründen erzählen die Ärzte ihren Patienten z.B. nie, was es mit ihrer Krankheit auf sich hat. Sie würden ihre Schwierigkeiten damit haben.
 
Zitat:Na und? Es ist doch nicht verboten eine wissenschaftliche Meinung zu vertreten. Nur so ist eine wissenschaftliche Diskussion möglich. Man darf sich nur den Gegenargumenten nicht verschließen.

Sollte der Autor aber recht haben (und die neuen Erkenntnisse scheinen dafür zu sprechen), dann hat das aber mit Wissenschaft nicht mehr soviel zu tun. Zu einem großen Teil handelte es sich wohl immer schon fast nur um ein elaboriertes mathematisches Konstrukt, was zwar kontingenter
innerhalb des physikalischen Materialismus erscheint, als der Glaube an einen Schöpfergott, aber dennoch nicht viel anders funktioniert.

Man sieht nun zuerst vermeintliche größere Schwächen im akzeptierten Modell. Dass es nämlich keine Weltformel ("Theorie von allem") gibt, welche u.a. Quantenmechanik und Relativitätstheorie verbinden kann. Ebenso weiß man nicht um was es sich bei der "dunklen Materie" (die im Grunde auch nur ein Lückenfüller ist) handelt. Da sind also Lücken. Daraufhin überlegt man sich, wie man zu einer Vereinheitlichung kommen kann.

Das führt dann dazu, dass man auf einmal ein weiteres Problem im Standardmodell sieht...

http://de.wikipedia.org/wiki/Hierarchieproblem

"Auch wenn das Higgs-Boson zentraler Bestandteil des Standardmodells der Elementarteilchenphysik ist, ist das Hierarchieproblem somit kein Problem des Standardmodells selbst, da es keine dieser schweren Teilchen enthält. Streng genommen kann das Hierarchieproblem innerhalb des Standardmodells nicht einmal formuliert werden, da eine Berechnung der Higgsmasse dort nicht möglich ist. Das Problem ist vielmehr, dass die Higgsmasse sehr sensitiv auf neue Physik („beyond Standard Model“) ist."

Jedenfalls hat man nun dieses zusätzliche "Problem", und tatsächlich findet sich nun eine Lösung für dieses Problem, bei der eine Gruppe schwerer supersymmetrischer Teilchen angenommen wird, was dann letztlich die String-Theorie als "Theorie von allem" stützen soll. Dabei hat uns diese "Theorie von allem" das Hierarchieproblem doch erst gebracht (wenigstens die klare Formulierung des Problems). Zusätzlich kann man die Teilchen auch noch als "Dunkle Materie" nutzen. Hmm, klingt irgendwie zirkulär....:rolleyes:

Und nun gibt es diese supersymmetrischen Teilchen anscheinend gar nicht.
Das scheint aber manche String-Physiker nicht zu stören. Stattdessen werden diese Teilchen nun einfach immer schwerer und durch mathematisches Herumbasteln wird die Theorie auch immer komplexer. Dass man nicht zu einer einzigen String-Theorie kommt, die auf unser Universum anwendbar ist, soll auch kein Problem sein, da man einfach viele weitere Universen einführt. Dass man die notwendigen zusätzlichen Dimensionen nicht beobachten kann, liegt schlicht daran, dass diese in der Raumzeit kompaktifiziert/zusammengerollt sind (man versteckt sie also quasi).
Und vor allem ist die Theorie auch mathematisch "schön" (sagen die Vertreter tatsächlich)

Insgesamt ist es fast so, als wollte man sich der experimentellen Überprüfbarkeit entziehen. Das kann einen dann schon an die Theologie erinnern. Gott ist halt dort, wo es Lücken gibt, wo man ihn nicht beobachten kann, und zudem wäre die Welt ohne Gott ärmer. Und wenn Voraussagen darüber wo Gott ist (Himmel) nicht zutreffen, dann verschiebt man es einfach weiter nach oben.

Hatte ja schon vor einiger Zeit (im Spaß) gedacht, dass die Ideen in der Physik nicht weniger schräg sind als in esoterischen Kreisen. Anscheinend
ist da tatsächlich etwas dran :tomate:

Und warum fällt es keinem auf?

Ganz einfach deshalb, weil Strings unser derzeitiges Paradigma nicht stören, sondern stützen.

LG PsiSnake
 
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Ach ja, hier noch eine Brise Humor ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/M-Theorie

"Die angegebene Bedeutung für den Buchstaben M in der Bezeichnung der Theorie ist nicht einheitlich. Nach Edward Witten, der den Begriff einführte,[1] steht er für „Magie, Rätsel (englisch Mystery) oder Membran - je nach Geschmack“. :zauberer1

:D:tomate:
 
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Die Wissenschaft hat entdeckt, dass das Licht auf sie reagiert. Sie formulierten Theorien, die sich erst viel später zu bewahrheiten schienen und fragen sich nie, ob sie nicht selbst mittels Licht diese Theorien zur Realität brachten???
Ist das höhere Dummheit?
Zu sagen: "Ich habe es schon immer gewusst, dass meine These richtig war!" ...scheint an Anzeichen für Dummheit zu sein.
In Anbetracht der Tatsache, die sich über die Quantenphysik ergibt, ist das entweder Dummheit. ....oder....hier spielen narzisstische Gründe eine Rolle.

Wenn das Licht auf mich reagiert und mir zeigt, was ich eigentlich sehen möchte, dann muss ich mich fragen, welche beobachtete Erscheinung tatsächlich ein Naturgesetz ist und welche nur erscheint, weil ich es so wollte.

Es ist so, dass der Mensch jedoch nicht alles bekommt, was er will, daher scheint die Quantenphysik unter Vorbehalt zu wirken. Welcher Vorbehalt könnte das sein? Der Vorbehalt der Massensuggestion. ....daher ist der Mond ja da, weil die Masse es so erwartet.
Wenn wir uns demnach alle auf eine Theorie konzentrieren und daran glauben, wird sie sich mit Sicherheit manifestieren.
Ist das der Grund, warum die Naturwissenschaften so beharrlich ihre Wahrheit den Menschen einsuggerieren?

Andererseits haben seit vielen Jahrhunderten die Menschen an einen Gott geglaubt, nur wurde aus dieser Theorie keine Realität. Anscheinend glaubt der Mensch nicht so intensiv, wenn seine Sinne ihm etwas nicht zeigen. Daher hat die Naturwissenschaft die Religionen überflügelt, denn sie konnten den Sinnen was bieten, was die Religionen nicht konnten. Licht reagiert auf tatsächliche Erwartungen und Glauben und nicht auf Lippenbekenntnisse.
Daher konnten wir keinen Gott real machen, den es nie gab, aber der Physik haben wir sehr geholfen, da sie unsere Sinne ansprach und so zu einer scheinbaren Wahrheit wurde, die jeder anfassen und beschnuppern durfte.

Ich habe früh gelernt, dass die Menschen auf reine Theorie mit Kopfschmerzen reagieren, weswegen sie die Mathematik nicht besonders mögen......es sei denn, sie zählen ihr Geld. Und die Religionen sind reine Theorie. Kein Mensch konnte Gott je die Hand reichen, aber er tat so, als würde er tatsächlich glauben, damit die Gemeinschaft ihn akzeptiert. Diese Motivation ist aber kein Grund für das Licht, um die Theorie wahr zu machen.

Wir können ja viel über Theorien sprechen. Je intensiver wir sie betrachten und je mehr Menschen an sie glauben, um so realer werden sie.

Wenn wir heute uns die Welt und unser aller Leben anschauen, dann sehen wir mit allen Sinnen, woran wir durch Massensuggestion tatsächlich glauben.

Es ist immer der aktive Wille, der Realitäten erschafft......kein Raum und keine Zeit.
 
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Daher sollten wir sehr intensiv schauen, woran wir so alles glauben: Selbstbeobachtung
Woran wir glauben, sollte im Sinne aller Wesen sein, damit wir, der wir zu ihnen gehören, gut eingebettet sind. Erlaubt nur das demokratische Prinzip und verwerft alles, was darüber hinaus geht, auf dass es uns allen immer nur nützt.
 
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