Einheit des Erlebten

Wissenschaft ohne Esoterik ist wertlos, weil diese Wissenschafter nicht mal den eigenen Mentalkörper kennen, ich kenne meinen Mentalkörper, es ist ein Hase und kein Verstand der in glücklosen Universitäten gezüchtet wurde, der Verstand, ein Feind der LIebe des Garten Edens ist, und diese Liebe des Gartens Edens erfreut sich am Hasen meiner Widersprüche und er wird immer und immer wieder auferstehen, mit der Ente meines Willens, ein Auszug der Seelenwanderung der ewigen bewussten Welt.

Universelle Grüsse
 
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Wissenschaft ohne Esoterik ist wertlos, weil diese Wissenschafter nicht mal den eigenen Mentalkörper kennen, ich kenne meinen Mentalkörper, es ist ein Hase und kein Verstand der in glücklosen Universitäten gezüchtet wurde, der Verstand, ein Feind der LIebe des Garten Edens ist, und diese Liebe des Gartens Edens erfreut sich am Hasen meiner Widersprüche und er wird immer und immer wieder auferstehen, mit der Ente meines Willens, ein Auszug der Seelenwanderung der ewigen bewussten Welt.

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Also ich kenne nur ganz wenige berühmte Wissenschaftler, die sich offen zu esoterischen Lehren bekennen. Das ist für die Wissenschaft ja auch gar nicht nötig. Für erfolgreiche Wissenschaft braucht man ja vor allem rationales Denken und Kreativität - beides kann man ohne Esoterik haben. Tatsächlich lehnen die meisten Wissenschaftler jegliche Esoterik striktest ab, und trotzdem schreitet die Wissenschaft unglaublich schnell voran; mein Bruder hat noch Computerspiele von einer Datakassette installiert, und heute kriegt man Terabytes von Speicherplatz um n Appel und n Ei.

Täglich werden von Wissenschaftlern neue Erkenntnisse über unsere Welt enthüllt, die potentiell unser Leben verändern können. Wie kann also Wissenschaft wertlos sein?

heugelische Ente schrieb:
Die Esoterik der Wissenschaft, der innerste Teil einer jeden Wissenschaft, hat eben viele Umens, Dinge welche die Mehrzahl der Individuen während eines LEbens aufgrund ihres individuellen Verständinsses der Generation, Wünsche etc. etc. etc. nicht akzeptieren können, und deswegen geheim bleiben, deswegen sind die besten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die okkultesten und Geheimsten, und brauchen Jahrhunderte bis sie für alle erkenntlich sind
Ich verstehe nicht, was du damit ausdrücken möchtest. Wie oben beschrieben funktioniert Wissenschaft ganz ohne Esoterik bestens. Ganz im Gegenteil; Esoterik hat die Entwicklung von Wissenschaft um Jahrhunderte nach hinten geworfen. So hatten die Naturphilosophen der Griechen, die ihren wissenschaftlichen Tendenzen vergleichsweise "frei" nachgehen konnten schon bahnbrechende Entdeckungen und Konzepte geschaffen (auch, wenn es damals noch keine konkrete wissenschaftliche Methode gab).

Im Mittelalter setzte sich hingegen in unseren Breitengraden die Kirche durch - Religion gehört ja eher in die Sphäre der Esoterik, weil spirituell -, damals hat man die "esoterischen" (kirchlichen) Lehren höhergestellt als die wissenschaftlichen Lehren. Die auf Rationalität basierenden wissenschaftlichen Lehren wurden damals unterdrückt, wenn sie die Erklärungen der esoterischen Lehren (der Kirche) in Zweifel gezogen haben - deswegen bewegte sich der wissenschaftliche Fortschritt in dieser Zeit nur extrem langsam vorwärts (verglichen mit z.B. den Griechen) und teilweise gab es sogar Rückschritte (man verwendete Erklärungen, die griechische Naturphilosophen schon hunderte Jahre zuvor widerlegt hatten). Unter diesen Gesichtspunkten finde ich es ziemlich unpassend zu sagen, Esoterik wäre ein zentraler Punkt in der Wissenschaft - eher das Gegenteil ist der Fall.
 
In deinem Fall findet das Komplizierte - also das "Denken", das "Fühlen" und das Bewusstsein nicht im Gehirn statt.

Meine Ansicht dazu:

Das Gehirn erfüllt diverse Funktionen. Die differenen Areale der Großhirnrinde besitzen unterschiedliche Aufgaben. So existiert beispielsweise der visuelle Kortex, der auditive Kortex, das limbische System mit der Amygdala, dem Hippocampus etc. Der selbstbewusste Geist scannt all diese Hirnbezirke und synaptischen Strukturen ab, um den entsprechen den Neuronen die vielfältigen Informationen zu entnehmen und selbige zu einem Kontinuum zu fusionieren. Neben dem Großhirn gibt es auch noch den Hirnstamm und das Kleinhirn. Sie bilden den stammesgeschichtlich älteren Teil des Hirns. Das hat schon alles seinen Sinn. Das Gehirn ist doch weitaus mehr als "nur" die Kontaktstelle des Geistes.
 
Habe keine Lust mir einen wissenschaftlichen Text auszudenken, fand nachfolgendes Bild, irgendwie passend....

Muss man alles beweisen?

image006.gif


magnetfelder
 
Wissenschaft ohne Esoterik ist wertlos, weil diese Wissenschafter nicht mal den eigenen Mentalkörper kennen, ich kenne meinen Mentalkörper, es ist ein Hase und kein Verstand der in glücklosen Universitäten gezüchtet wurde, der Verstand, ein Feind der LIebe des Garten Edens ist, und diese Liebe des Gartens Edens erfreut sich am Hasen meiner Widersprüche und er wird immer und immer wieder auferstehen, mit der Ente meines Willens, ein Auszug der Seelenwanderung der ewigen bewussten Welt.

Universelle Grüsse

also das was wir hier betreiben, ist in erster Linie Exoterik, also äusserlich praktizierte Esoterik, Esoterik wertlos? o OOOO Also irgendwas als wertlos zu beurteilen, ist schon krass... subjektiv finde ich.....
 
Den Großteil der bekannten OBE-Phänomene kann man auch durch Gehirnfunktionen bzw. durch die Eigenarten der verschiedenen bildgebenden Verfahren in der Neurologie erklären.

Es bleiben natürlich ein paar, die man nicht erklären kann - aber die genügen nicht wissenschaftlichen Anforderungen, weil sie nichts anderes sind als anecdotal evidence - das bedeutet, man muss erstmal glauben, dass die Beteiligten die Wahrheit sagen und nicht irgendwie zusammengeholfen haben (z.B. indem man sich mit einem Arzt zusammengesprochen hat, um Aufmerksamkeit zu ernten).

Natürlich, alles was nicht ins Paradigma passt wird einfach ausgeblendet oder sonst wie schlecht geredet. Sagen wir es so: Sie genügen nicht den wissenschaftlichen Anforderungen, die eine materialistisch ausgerichtete Wissenschaft erfordert. Das Ergebnis steht hier schon im Vorhinein fest.

Tarbagan schrieb:
Abgesehen davon gibt es im Reynolds-Fall genug Kritikpunkte, die schwer aufzuarbeiten sind (klick). Und darüber hinaus bleibt das stärkste Argument; das ist ein extremer Einzelfall, der kaum eine Aussage hat. Es gab bis heute - soweit ich weiß - keinen Laborversuch, der ein derartiges "unerklärliches" Phänomen unter wissenschaftlichen Bedingungen produzieren konnte, sodass man auch seriös damit arbeiten könnte.

Natürlich ist es ein extremer Fall, aber nach dem kritischen Rationalismus genügt ein schwarzes Schaf, um die Hypothese zu widerlegen, dass alle Schwäne weiß sind. Natürlich könnte man versuchen, das schwarze Schaf so lange zu hinterfragen, dass das Paradigma am Ende wieder passt. Und Letzterer Satz zeigt ja eher, dass an den NDEs wirklich was dran ist, weil du das Gehirn zu solchen Erlebnissen von außen gar nicht animieren kannst, eben weil bei solchen Erfahrungen das Gehirn völlig ausgeblendet ist und die Erfahrung direkt vom Bewusstsein kommt.

Was ich sagen will: Die Wissenschaft sucht stets nach Gegenbeweisen. Diese liegen quasi direkt vor den Wissenschaftlern auf dem Tisch. Aber es ist natürlich einfach, den Einzelfrall zu hinterfragen als das gesamte Paradigma. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Mich erinnert das immer so ein bisschen an das Grabtuch von Turin, auf dem manche Anhänger Jesu selbigen identifiziert haben wollten. Nachdem Wissenschaftler das Tuch auf die Zeit des 14. Jahrhunderts datierten, wurde natürlich von jenen sofort die Probe in Frage gestellt, weil es nicht in ihr Paradigma passte.

Warten wir ab, in einer immer komplexer werdenden Wissenschaft werden wir früher oder später den unangenehmen Schritt gehen müssen. Nicht wenige Wissenschaftler dürften einen Schritt hin zurück zur Seele als Rückschritt empfinden - ein lästiges Erbe der "Heldentaten" unserer Kirche in der frühen Neuzeit.
 
HST1988 schrieb:
Natürlich, alles was nicht ins Paradigma passt wird einfach ausgeblendet oder sonst wie schlecht geredet. Sagen wir es so: Sie genügen nicht den wissenschaftlichen Anforderungen, die eine materialistisch ausgerichtete Wissenschaft erfordert. Das Ergebnis steht hier schon im Vorhinein fest.
Das ist eines dieser unsinnigen Vorurteile, die hier immer wieder runtergebetet werden. Die Naturwissenschaften sind bis heute die einzige Disziplin, die es geschafft hat, sich immer weiterzuentwickeln - sie lebt geradezu davon, sich immer wieder abzuschaffen und neu zu erfinden.

Überall sonst merkt man, wie Leute irgendwann festfahren und sich nicht weiterentwickeln wollen - ganz besonders bei spirituellen Dingen (siehe Kirche und Religion oder Leute in diesem Forum). Das ist also ein schlechtes Argument.

Die Wissenschaft blendet hingegen solche "Fakten" aus, die man nicht beweisen kann bzw. die nicht bewiesen sind. Und es wäre ziemlich doof, die kompletten Naturwissenschaften zu ändern anhand einer Geschichte, die eine Person erzählt hat, die sie aber genausogut mit ihrem Arzt hätte absprechen können oder die genausogut anders erklärt werden kann.

HST1988 schrieb:
Die Wissenschaft sucht stets nach Gegenbeweisen. Diese liegen quasi direkt vor den Wissenschaftlern auf dem Tisch.
Nur, dass hier die Gegen"beweise" keine Beweise sind sondern nur Geschichten von Personen, die niemand objektiv verifizieren kann. Interessant wird so etwas, wenn man in Form eines Laboraufbaus solche Geschehnisse produzieren kann - und soviel sei gesagt; man kann OBE im Labor induzieren, und das kann man wissenschaftlich auch recht gut erklären.
 
Das ist eines dieser unsinnigen Vorurteile, die hier immer wieder runtergebetet werden. Die Naturwissenschaften sind bis heute die einzige Disziplin, die es geschafft hat, sich immer weiterzuentwickeln - sie lebt geradezu davon, sich immer wieder abzuschaffen und neu zu erfinden.

Überall sonst merkt man, wie Leute irgendwann festfahren und sich nicht weiterentwickeln wollen - ganz besonders bei spirituellen Dingen (siehe Kirche und Religion oder Leute in diesem Forum). Das ist also ein schlechtes Argument.

Naja, da beschreibst du etwas anderes als ich in meinem Posting geäußert habe und bezüglich dieser Dinge gebe ich dir auch Recht (v.a. der vorteil gegenüber Religionen). Wissenschaft lebt davon, dass normale Wissenschaft (Ockham und co.) so lange betrieben werden, bis man einen Punkt erreicht hat, wo es nicht weitergeht. Dann muss ein Paradigmenwechsel her (wo Ockham dann wiederum im Weg steht). Wichtig ist halt die Frage, wann der Punkt des Festgefahrenseins erreicht ist. Und hier gehen die Meinungen weit auseinander. Meines Erachtens haben wir ihn bei der Bewusstseinsforschung erreicht. Aber es gibt ja nicht "die Wissenschaft", sondern Wissenschaftler, die unterschiedliche Standpunkte vertreten. Eben solche, die meiner Meinung sind und andere, die glauben, noch nicht alles ausgeschöpft zu haben, was das bisherige Paradigma hergibt.

Tarbagan schrieb:
Die Wissenschaft blendet hingegen solche "Fakten" aus, die man nicht beweisen kann bzw. die nicht bewiesen sind. Und es wäre ziemlich doof, die kompletten Naturwissenschaften zu ändern anhand einer Geschichte, die eine Person erzählt hat, die sie aber genausogut mit ihrem Arzt hätte absprechen können oder die genausogut anders erklärt werden kann.

Nur, dass hier die Gegen"beweise" keine Beweise sind sondern nur Geschichten von Personen, die niemand objektiv verifizieren kann. Interessant wird so etwas, wenn man in Form eines Laboraufbaus solche Geschehnisse produzieren kann - und soviel sei gesagt; man kann OBE im Labor induzieren, und das kann man wissenschaftlich auch recht gut erklären.

Nach der Logik dürfte es bis heute keine Träume geben. Zwar haben wir Träume, aber alles stammt aus Erzählungen und keiner hat den Traum eines anderen je gesehen. Dass man eine OBE im Labor induzieren kann will ich gar nicht bezweifeln. Natürlich ist das möglich. Aber OBE ist eben keine Nahtoderfahrung ohne Gehirnaktivität, und sämtliche im Labor induzierten Erfahrungen liegen weit dem zurück, was wirklich bei einer NDE erlebt wird.

Nun ja, es ging letztlich um das hier: Es gibt "ein paar" (O-Ton von dir, meine Anmerkung: ein paar viele) Phänomene bei Nahtodpatienten, die man nicht erklären kann - aber diese genügen nicht wissenschaftlichen Standards.

Dann sollte gerade hier angesetzt werden. Das sind doch die spannenden Punkte. Und ich sage es konkret: Davor scheuen sich die meisten, weil sie Angst haben, dass das bisherige Paradigma den Bach heruntergeht. Angst ist da die einzige Hemmungsfeder. Deshalb versucht man es natürlich mit solchen Argumenten wie "Es genügt den Standards nicht". Wenn man sich in einem Würfel befindet und jemand erzählt, etwas außerhalb diesen gesehen zu haben, dann kann man entweder versuchen, hinter den Würfel zu gucken oder man kann ignorieren und sagen, dass es nicht den Anforderungen genüge, dass es sich innerhalb des Würfels befindet. Da sind wir doch wieder genau bei der thematik, wo die wissenschaft sich doch eigentlich von der Kirche unterscheidet. Früher wurde man exkommuniziert, heute aus dem Kreis der seriösen Wissenschaftler ausgeschlossen. Ja, das ist polemisch, aber es geht um das Message.

Nur weil sich etwas nicht im Labor nachstellen lässt, heißt das nicht, dass es deshalb nicht existiert!
 
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