Erwachen - nichts für Esoteriker

[Mönch-David]

Sprichst du Englisch? Würde dir gerne was per PN schicken.
Vielleicht mal gut seine Meinungen dahingehend zu überdenken.

Mit zunehmendem Alter wird Individualität schwerer.
Festgefahrene Glaubenssätze geben Halt.

Ich kann Englisch schlecht hören aber lesen geht. Also mit Text zum Lesen aber kein Video.

 

[Astromona]

Es geht nicht um Richtig oder Falsch, sondern nur um Sein oder Nicht Sein

Sein - tun wir alle
Nicht Sein - wollen wir ebenso

Hamlet trifft uns alle gleich.

 

[Mönch-David]

Sein Mensch-Sein ablegen ist also unmöglich
Spiritualität heißt werden, nicht anbeten.
Sei wie Gott ist reine Spiritualität
Sei wie Gott bedeutet ja auch nicht Gott nachzuahmen
Sei wie Gott heißt: Lebe Göttlichkeit in dir Selber

Ich glaube nicht, dass ein Mensch Gott (der Vater) werden kann, aber man kann göttlich/engelhaft werden, sogesehen hast du dann Recht.

 

[JimmyVoice]

Ich glaube nicht, dass ein Mensch Gott werden kann, aber man kann göttlich/engelhaft werden.

Zu Gott werden/Gott sein meint es ja nicht wortwörtlich, sondern eben eher metaphysisch.
Es heißt ja nicht eine Eins zu Eins Kopie von Gott zu werden

 

[Mönch-David]

Zu Gott werden/Gott sein meint es ja nicht wortwörtlich, sondern eben eher metaphysisch.
Es heißt ja nicht Eins zu Eins Kopie

Man kann sich ja als ein Kind Gottes fühlen, mit geerbten Eigenschaften, die in uns schlummern.

 

[Mönch-David]

Und der Transzendente Herr hat Gott erschaffen. Deine Geistes(vorstellungs)kraft ist eben begrenzt.

In meinen Glauben gibt es nur Gott. Die Anhänger der vedischen Schriften nennen Ihn "Transzendenter Herr", die Juden "JHWH", die Christen "Vater", die Moslems "Allah", die Indianer "den Großen Geist" und ich "den Allerbarmer". Ich sehe es ähnlich wie die Vielgötterei im Hinduismus, jeder Untergott ist eine Manifestation des Einen Wahren Haupt-Gott, die Quelle des Seins, nur bezogen auf alle Religionen. Die verschiedenen Sichtweisen lassen einen die einzelnen Aspekte Gottes und dem Universum erkennen (mit unterschiedlichen Wahrheitsgrad) und sind auch ein Spiegel der aktuellen spirituellen Entwicklung der Menschen/Menschengruppen.

Jeder muss selbst entscheiden, welchen Glauben er folgt oder ob er überhaupt glaubt.

 

[somavision]

Alles muss, nix kann ^^

 

[Underdog]

In meinen Glauben gibt es nur Gott. Die Anhänger der vedischen Schriften nennen Ihn "Transzendenter Herr", die Juden "JHWH", die Christen "Vater", die Moslems "Allah", die Indianer "den Großen Geist" und ich "den Allerbarmer". Ich sehe es ähnlich wie die Vielgötterei im Hinduismus, jeder Untergott ist eine Manifestation des Einen Wahren Haupt-Gott, die Quelle des Seins, nur bezogen auf alle Religionen. Die verschiedenen Sichtweisen lassen einen die einzelnen Aspekte Gottes und dem Universum erkennen (mit unterschiedlichen Wahrheitsgrad) und sind auch ein Spiegel der aktuellen spirituellen Entwicklung der Menschen/Menschengruppen.

Jeder muss selbst entscheiden, welchen Glauben er folgt oder ob er überhaupt glaubt.

Glaube entwickelt sich aus dem Nichtbeweisenkönnen heraus. Glaube ist Überzeugtheit von etwas was einem für die eigene innere Wahrnehmung als richtig und passend also kompatibel zum Wesen stimmig ist.
Äussere Umstande stehen in Wechselwirkung mit dem inneren Empfinden und drängen den Menschen nach Lösungen zu suchen im Kontext des Überleben wollens.
Glaube geht in alle Richtungen um den Gläubigen in einen besseren Zustand bzw. Lage zu versetzen im Leben, im Dasein.
Der Grundzweck ist immer: Wie kann es einem besser gehen, wie kann man die Lage verbessern.
Glaube ist ein Hilfsmittel, ein Werkzeug dazu.
Der Glaube ist auch dazu da zu motivieren für etwas. Ist so als würde man sich selbst dazu bringen Sport zu machen.
Was in Einzellern bis hin zu Tierarten als einprogrammiertes Programm der Natur wirkt hat sich später im Menschen mit dem Spruch Ich glaube also bin ich(mein Programm) manifestiert.

 

[Mönch-David]

Glaube entwickelt sich aus dem Nichtbeweisenkönnen heraus. Glaube ist Überzeugtheit von etwas was einem für die eigene innere Wahrnehmung als richtig und passend also kompatibel zum Wesen stimmig ist.
Äussere Umstande stehen in Wechselwirkung mit dem inneren Empfinden und drängen den Menschen nach Lösungen zu suchen im Kontext des Überleben wollens.
Glaube geht in alle Richtungen um den Gläubigen in einen besseren Zustand bzw. Lage zu versetzen im Leben, im Dasein.
Der Grundzweck ist immer: Wie kann es einem besser gehen, wie kann man die Lage verbessern.
Glaube ist ein Hilfsmittel, ein Werkzeug dazu.
Der Glaube ist auch dazu da zu motivieren für etwas. Ist so als würde man sich selbst dazu bringen Sport zu machen.
Was in Einzellern bis hin zu Tierarten als einprogrammiertes Programm der Natur wirkt hat sich später im Menschen mit dem Spruch Ich glaube also bin ich(mein Programm) manifestiert.

Vielleicht hält sich Gott deshalb im Hintergrund und gibt nur Hinweise über Ihn, aber keine Beweise, damit wir uns aufgrund von unseren freien Willen frei und selbstständig entwickeln können?

 

[Underdog]

Vielleicht hält sich Gott deshalb im Hintergrund und gibt nur Hinweise über Ihn, aber keine Beweise, damit wir uns aufgrund von unseren freien Willen frei und selbstständig entwickeln können?

Vielleicht haben wir den Glauben erfunden um uns frei in der Entwicklung wahrnehmen zu können.