Erleuchtung

Hallo m290!


Welches Jenseits?

No, Dein Jenseits und mein Jenseits, also unser Jenseits, was sonst?

Ich halte nämlich gar nichts davon es sei dieses Jenseits ohnehin hier und jetzt,
es könne dies der durchschnittliche Mitteleuropäer nur nicht bemerken.

Abgesehen von den unterschiedlichen Ebenen,
da habe ich von den inhaltlichen zeitüberschreitenden Kommunikationen gesprochen,
habe danach das Thema der Matrix berührt,
und bin dann verwundert gewesen,
dass ich mir zeitlich noch nicht begegnet bin - sozusagen selbst aus der Zukunft?!

Das wäre nämlich die perfekte Ichbezogenheit und das Gegenteil von einem menschlichen Jenseits.
Mit ein Grund warum ich mit dem Jenseits etwas angefangen habe ...



und ein :saugen:
 
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Hallo m290!


Welches Jenseits?

No, Dein Jenseits und mein Jenseits, also unser Jenseits, was sonst?

hm, ja ok, nicht klar genug gefragt.

Also neuer Versuch: Was bedeutet für dich dein Jenseits? Was ist da drin? Gibts Zeit da? Endet das Jenseits einmal oder ist es schon immer da gewesen? Wer befindet sich da? usw.

ich bin mir durch deine Beiträge sehr sicher, dass du mit dem Begriff anderes verbindest als ich. Deshalb frage ich, um dich nicht misszuverstehen.
 
Qh, ich darf zuerst?

Das ist ungewöhnlich, und bedeutet wohl, Du hast am Ende das letzte Wort.

Ich fange damit an „wie“ das Jenseits ist,
und vernachlässige zuerst einmal das „wo“ und „was“:

Selbst schon davon unmittelbar betroffen gewesen,
und immer wieder damit in Kommunikationen konfrontiert,
lässt sich dieses "wie" beschreiben und vergleichen,
mit einem Denken und Fühlen,
ganz ähnlich unserer alltäglichen Gewohnheit,
nur auf eine berauschende Art ohne dabei dem Rausch selbst zu gleichen,
und lediglich auf 3 Sätze reduziert wird dieses Gefühl so intensiv,
dass es einem so richtig schwindlig wird.

Dann forderst Du vielleicht:
„Geht´s noch? Gelingt es auch in Worten und Bildern?“
Und nach einem raschen Ablauf der Bilder,
so als wäre man gleichzeitig an zwei oder mehreren Orten,
antwortet man in einer fremden Sprache,
weit entfernt von Englisch oder Französisch.

Erneut stellst Du daraufhin eventuell Deine Frage:
„Vielleicht in einem mundartlichen Deutsch?“
dann fragt selbst eine bildliche Gestalt
die Mann und Frau zugleich ist aus verschieden Zeiten,
mit einem Satz aus der Vergangenheit,
als wäre es die Übersetzung höchstpersönlich:
„Ich bin wegen einer Arbeit fragen gekommen.“
Was scheinbar die unaufdringliche Art unterstreichen will.

Begleitet von ein paar Bildern aus der Zukunft,
nach dem Gefühlsleben von Arafat,
das zukünftige gesicherte Auftreten von Abbas im Voraus.
Jeweils an einem Küstenstreifen am Meer der Vergangenheit.


… so ist Jenseits.



und ein :regen:
 
Vielleicht hat ja auch jeder ein anderes Jenseits. In meinem Jenseits ist auf jeden Fall viel Raum, den ich anders wahrnehme als im Diesseits. Im Diesseits ist die Unendlichkeit des Raumes eine Theorie, die ich mir z.B. beim Betrachten des Himmels mental bewusst machen muß. Ansonsten sehe ich sie nicht. Im Jenseits bin ich mir dessen dauerhaft bewusst.
Und klanglich hat es hier im Diesseits doch eine gewisse Leere. Ich bin mir z.B. bewusst, daß die Drehung der Erde und ihre Bewegung im Raum einen Ton machen muß. Aber ich höre diesen Ton mit meinen Ohren nicht. Im Jenseits dagegen ist Fülle, ein andauernder Klang, der dauerhaft erfüllend ist. Leere Phasen, in denen ich mir den Fernseher anmache um mal was zu hören, gibt es dort nicht.
Auch dieses komische Nichtriechen und Nichtschmecken existiert dort nicht. Es ist ja eine Sinnestäuschung, daß die Luft nicht ständig nach etwas riechen und schmecken würde. Das Gehirn rechnet das ungerechterweise aus der Wahrnehmung heraus, sobald es sich an einen Geruch gewöhnt hat. Im Jenseits ist ein dauerhafter, angenehmer Geruchsgeschmack.
Etwas unsicher bin ich mir wegen des Bildes. Ich habe irgendwie gerade die Idee, daß es zersplittern wird mit einem Lichtblitz - aber Ideen sind unbeständig. Ich lasse mich lieber überraschen. Die Sache ist ja die: sobald Bild ist, kann Raum nicht unendlich wahrgenommen werden. Denn Bild ist den Raum begrenzend. Möglicherweise kann es ja sein, daß man entweder im Bild "festhängt" oder aber es zersplittert und offenbart sich als Illusion.
Daß ich im Jenseits einen Körper hätte glaube ich nicht, denn auch dieser würde den Raum begrenzen. Ich stelle es mir eher wie fluide vorhandenes Bewusstsein vor, das zu jedem Moment gleichzeitig an allen Orten wäre, wenn Orte existieren würden.

lg
 
Hahahahahahaha,

nur wenn mich jemand mit der Taschenlampe anleuchten würde....

aber es ist Interessant zu wissen das der Begriff Zeit schon auf eine Verbindung zum Jenseits hindeutet, das erkannte zum Beispiel der
Prophet Henoch, was uns in die Bronzezeit versetzt.

Das Symbol der Zeit zum dem die Bronzering auch emphatische Referenz aufweist, führt zyklisch zum jenem gnostischen Arhat (Henoch), genauso wie jene antike patriarchale Epoche auch bekannt als das Bronzezeitalter oder Dvapara Yuga, das zweifelsohne unserem Eisernen Zeitalter oder Kali Yuga voranging…

Die besten Schreiber der Lehrgänge für Okkultismus bestätigten, dass zwischen diesen zwei Zeitalter die zweite große Katastrophe stattfand, welche die geologische Physiognomie des Planeten Erde völlig modifizierte.

0Unter den zehn sublimen Urpatriarchen ist der Siebente Jenseits der Diskussion völlig verschieden, zu denen die vorangingen im auf dem Kurs der Jahrhunderte (Adam, Seth, Enoss, Kenan, Mahalalel, Jared), genauso wie von den drei die nach ihm waren (Methudelah, Lamech, Noah).

Wie auch immer, es ist klar, was uns am meisten erfreute bei all dem ist der heilige Name Henoch, was übersetzt bedeutet: einweihen, widmen, weihen, Meister.

Die Hebräische Genesis (V.24) behauptet auf feierliche Art das Henoch nicht physisch starb, aber dass er mit Gott ging, aber es geschah ihm nicht, das ihm Gott hinweg nahm.

Sehr antike esoterische Traditionen, die sich in der Nacht der Jahrhunderte verloren sagen klar, dass Henoch auf dem majestätischen Gipfel des Berges Moria ein hellsichtiges Shamadhi hatte, in dem dein visionäres objektives Bewusstsein hinausgenommen war und zu den neun Himmel gebracht war, von Dante in seiner Göttlichen Komödie zitiert, und in dem Letzen davon---in jenem des Neptuns---der Patriarch das verlorene Wort fand (seinen eigenen Logos, seine partikulare individuelle Monade)

Man kann sogar sagen, dass jedes Jahrhundert welche Zeitrechnung man auch immer verfolgt, eigene Jenseits darstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn Bild ist den Raum begrenzend. Möglicherweise kann es ja sein, daß man entweder im Bild "festhängt" oder aber es zersplittert und offenbart sich als Illusion.
Daß ich im Jenseits einen Körper hätte glaube ich nicht, denn auch dieser würde den Raum begrenzen. Ich stelle es mir eher wie fluide vorhandenes Bewusstsein vor, das zu jedem Moment gleichzeitig an allen Orten wäre, wenn Orte existieren würden.

lg

Kommt meinem Jenseits recht nahe,welches erst eintritt bzw. erreicht wird wenn der Körper tot ist.Was nicht stirbt ist Energie und toter Körper wie Körper generell Energie ist,transformiert.
Ja,in meinem Jenseits bin ich nicht mehr der der SchattenElf ist oder besser gesagt war,es bleibt aber die Energie die meine Person ausgemacht hat.
In dieser Energie bleibt meine Persönlichkeitsstruktur und sie ist nicht sterblich sondern nur transformierbar.
Was in meinem Jenseits von mir bleibt sind Erinnerungen.Aber keine Erinnerungen wie wir Menschen sie kennen,sondern Erinnerungen als Form der Persönlichkeitstruktur innerhalb der Energie.Diese Energie bildet neue Lebensformen in der meine jetzige Persönlichkeitsstruktur vorhanden ist.
Das heisst;das Jenseits wird auch wieder verlassen,nur ich als heutige Person die hinter SchattenElf steckt verlässt das Jenseits niemehr,ist allerdings auch nicht mehr da.
 
Hallo ihr lieben.

Gibt es hier Leute, die sich selbst als erleuchtet bezeichnen würden?

Wenn ja.... Wie ist das bei euch zustande gekommen? Wie fühlt sich das genau an?
Und wie ist das leben damit?

Bin echt gespannt auf eure Antworten. :banane:

Liebe Grüße.

Erleuchtung fühlt sich genau so an, wie jetzt, genau gleich. Denn das hier ist das Leben. Es ist 1:1 genau das hier.
 
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