Allgemeingültigkeit bedingt Gruppenbildung und Gemeinschaft.
Geselligkeit und Austausch über den Begriff Erleuchtung ist hier gut.
Aber wo ist diese nächst höhere Stufe der einzelnen Person, im Zusammenhang mit Erleuchtung,
wo diese Gemeinschaft von Erleuchtung dann die einzelne Person übertrifft und überwindet?
Abgesehen davon, dass es in Gemeinschaften immer wieder Tendenzen geben wird,
die darauf hinaus laufen für die eigene einzelne Person einen Vorteil zu erzielen,
also so etwas wie die Jagd oder die Ausbeutung zum eigenen Nutzen.
Wenn Erleuchtung nicht nur eine Idee oder ein Gedanke in mir ist,
sondern einer Funktion gleich kommt,
wie wir es aus der Position der Körperfunktion her kennen,
von der wir eigentlich ausgehen um Erleuchtung zu bewerten,
wobei es auch bei der Erleuchtung die Steigerung auf mehrere Personen verteilt geben sollte,
ja sogar geben muss,
wobei hier noch ergänzend externe Beteiligungen nicht ausgeschlossen wären,
dann ist das genügsame Bild von der Holzbereitung erledigt,
und die Gemeinschaftsbildung von Erleuchteten steht an.
Das wäre eine wirkliche Gegenüberstellung.
Nämlich eine Konfrontation von einer Person die Brötchen bäckt,
und folglich eine Gemeinschaft bildet von mehreren Personen die ebenso Brot backen,
mit einer Gruppe von Erleuchteten.
So wird nämlich klar, dass ein Erleuchteter gar nicht Brötchen backen muss,
um die Anerkennung der Bäcker zu genießen,
er darf in seiner Gesellschaft ganz einfach erleuchtet sein.
Und der Bäcker kann sich wieder zu seinen Gesellen begeben.
Vielleicht gewinnen in einem solchen Wettbewerb die Bäcker?
Wenn sie den unbedingten Vorteil des Brotes für die Menschheit bestätigen können.
Oder ist es doch die Erleuchtung auf der anderen Seite?
Ich, als Erleuchteter, werde mich daher nie einem Bäcker unterordnen!
Egal ob diese Forderung einzeln oder gemeinschaftlich auftreten sollte.
Grrr!
und ein
