Erfolgreich wünschen

Hallo Frl. Zizipe, Herzverstand, Elinerle und Alicebergamo! :winken5:

Danke für Eure Sichtweisen! Das hört sich ja im Großen und Ganzen ganz gut an.

Liebe Grüße :thumbup:
 
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Hallo,

ich habe die Bücher selbst nicht gelesen - aber irgendjemand sagte mal, daß man den Wunsch nach dem "Wünschen" loslassen muß und nicht mehr daran denken darf / soll?
Das ist nämlich etwas, womit ich dann Probleme habe, denn wenn es um einen Herzenswunsch geht, kann ich den nicht einfach aus meinem Hirn radieren (man denke da nur an blaue Elefanten).
Elinerle

In dem Buch, was ich momentan lese, steht genau das Gegenteil, nämlich, dass man sich den Wunsch immer wieder positiv (und ohne Zweifel, dass er sich erfüllt) ins Gedächtnis rufen und visualisieren soll.

Liebe Grüße :zauberer2
 
Wichtig ist nicht das denken, sondern das fühlen. Das ist das schwierige an der Sache. Du musst nicht loslassen, du musst nur in der richtigen Schwingung sein. Wie fühlt sich Reichtum an? Wie fühlt es sich an ,frisch verliebt zu sein. Glaubt mir, wenn ihr euch in die Stimmung bringt, könnt ihr wirklich alles anziehen.
 
Du musst den Wunsch klar vor dir sehen. Als Visualisierung und/oder als Satz. Und das dann so stehen lassen, nicht zurücknehmen, nicht zweifeln. Der Trick ist, sich davon zu distanzieren, indem man z.B. was ganz anderes danach tut. So denkt man nicht mehr an den Wunsch und kann ihn auch nicht mehr zurück nehmen.

Man muss nicht immer happy durchs Leben schreiten, sondern nur in der Lage sein, den Wunsch nicht zurück zu nehmen.

Gruß,
Diana
 
Du musst den Wunsch klar vor dir sehen. Als Visualisierung und/oder als Satz. Und das dann so stehen lassen, nicht zurücknehmen, nicht zweifeln. Der Trick ist, sich davon zu distanzieren, indem man z.B. was ganz anderes danach tut. So denkt man nicht mehr an den Wunsch und kann ihn auch nicht mehr zurück nehmen.

Man muss nicht immer happy durchs Leben schreiten, sondern nur in der Lage sein, den Wunsch nicht zurück zu nehmen.

Gruß,
Diana

If you still have dreams in your heart,
you have the ability to make them come true.


so schön, deine Signatur:danke::umarmen:



LG Ali:kuesse:
 
Wir können nur mit den Ideen, Visionen, Wahrnehmungen und Situationen in Berührung kommen, für die wir eine entsprechende Resonanz in uns haben, das heißt, wenn wir eine Entsprechung für das, was uns begegnet, auch in uns selbst finden können. Jeder Mensch kann nur jene Bereiche der Wirklichkeiten wahrnehmen, für die er eine Resonanzfähigkeit besitzt. Das bedeutet, dass alles, was uns begegnet ein Teil von uns ist und etwas mit uns Gemeinsames hat.

So weit ist alles klar. Das, womit wir uns identifizieren wollen, nehmen wir auch gerne als „das Eigene“ an, denn es entspricht unserer Vorstellung von uns selbst, so wollen wir sein: „ Das bin ich!“ So ist das Resonanzgesetz in Ordnung! Problematischer wird es aber dann, wenn uns das begegnet, was wir nicht haben wollen, was wir "sicherlich nicht sind" und womit wir „auf gar keinen Fall“ etwas zu tun haben. Dann ist das, was gerade erlebt wird,
für viele Menschen kein Resonanzgesetz mehr, sondern nur ein „böser Zufall“: Sowas passt einfach nicht in unsere Vorstellungswelt: „Das bin ich nicht!“.

In manchen Kreisen wird sogar von „fremden Energien“ und „fremden Einflüssen“, vor denen man sich unbedingt schützen muss, gesprochen.

Ja...vor allem die fast schon zu einem Volkssport gewordenen, positiven Affirmationen, oder die so genannten „Bestellungen beim Universum“, lehnen die Schöpfung und damit das Leben selbst in seiner Ursprünglichkeit ab. Ohne Auseinandersetzung mit dem eigenen Schatten wird jeder spiritueller Weg zur Flucht.
 
Wir können nur mit den Ideen, Visionen, Wahrnehmungen und Situationen in Berührung kommen, für die wir eine entsprechende Resonanz in uns haben, das heißt, wenn wir eine Entsprechung für das, was uns begegnet, auch in uns selbst finden können. Jeder Mensch kann nur jene Bereiche der Wirklichkeiten wahrnehmen, für die er eine Resonanzfähigkeit besitzt. Das bedeutet, dass alles, was uns begegnet ein Teil von uns ist und etwas mit uns Gemeinsames hat.

So weit ist alles klar. Das, womit wir uns identifizieren wollen, nehmen wir auch gerne als „das Eigene“ an, denn es entspricht unserer Vorstellung von uns selbst, so wollen wir sein: „ Das bin ich!“ So ist das Resonanzgesetz in Ordnung! Problematischer wird es aber dann, wenn uns das begegnet, was wir nicht haben wollen, was wir "sicherlich nicht sind" und womit wir „auf gar keinen Fall“ etwas zu tun haben. Dann ist das, was gerade erlebt wird,
für viele Menschen kein Resonanzgesetz mehr, sondern nur ein „böser Zufall“: Sowas passt einfach nicht in unsere Vorstellungswelt: „Das bin ich nicht!“.

In manchen Kreisen wird sogar von „fremden Energien“ und „fremden Einflüssen“, vor denen man sich unbedingt schützen muss, gesprochen.

Ja...vor allem die fast schon zu einem Volkssport gewordenen, positiven Affirmationen, oder die so genannten „Bestellungen beim Universum“, lehnen die Schöpfung und damit das Leben selbst in seiner Ursprünglichkeit ab. Ohne Auseinandersetzung mit dem eigenen Schatten wird jeder spiritueller Weg zur Flucht.

und die Schattenarbeit
die kann man dann bei dir machen?

jedenfalls bietest du sie auf deiner homepage an;)


mal ne Frage: wie lange dauert denn so ne Schattenarbeit?



LG Ali:D:)
 
Ich denke wer wünscht, der will in Wirklichkeit garnicht. Ebenso wer will, der wünscht nicht, sondern nimmt es sich einfach. Aber vllt irre ich mich ja auch :confused:
 
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Ihr kennt doch sicherlich die Bücher "Erfolgreich wünschen", "Bestellungen beim Universum" oder "Das Gesetz der Anziehung" und viele andere, die es zu diesem Thema gibt.

Mich würde mal interesieren, was Ihr davon haltet und wie Eure Erfahrungen damit sind
Ich habe vor ein paar Jahren auch viele Bücher dieser Art gelesen, dabei hatte ich gemischte Gefühle,
keine Abneigung direkt aber auch keinen Aha-Effekt.
Ich habe sie nicht verstanden.

Erst als sich mein erster Wunsch erfüllte, begann ich ganz langsam zu verstehen, das dauerte aber auch
wieder lange Zeit.
Und heute weiß ich, daß Wünsche nur dann erfüllt werden, wenn sie den Bedürfnissen der Seele
entsprechen, wenn sie einen Bezug auf unser Gefühl haben.
Denn das Universum, das wir anflehen, ist geistig. Es kommt aus Gott und Gott ist ein Geist.
Deshalb müssen wir auch die Sprache der Geister sprechen, die Sprache der Seele.

Materielles gibt es nicht im geistigen Reich, es ist dort nicht existent. Somit können auch keine
materiellen Wünsche verstanden und auch nicht erfüllt werden.

Wenn man das beachtet, dann kann man etwas aus dieser Art Büchern für sich gewinnen.
 
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