Empathie..Anfang zur Heilung der Erde*

Hallo...

@ying-yang meister
..bin erst jetzt auf dieses Thema gestoßen und habe bis jetzt aus den Kommentaren festgestellt, das die Leute, die diese Fähigkeiten haben, sich noch dessen nicht wirklich bewußt sind,

Wirklich BEWUSST sich seiner Anlagen zu sein, bedeutet auch fähig mit diesen umzugehen* d.h. selbst nicht unter seiner Unbewußtheit zu leiden.

Seine Fähigkeiten auch in der Praxis umsetzen zu können, weiter zu geben um anderen Menschen die diese Veranlagung entwickeln möchten(sich dessen bewußt werden möchten) als Unterstützer zu dienen*

Das kann nur dann funktionieren wenn j.E. sich ernsthaft anfängt mit sich selbst zu beschäftigen, ernsthaft bei sich selbst schaut und nicht seine eigenen unbewußten Defizite auf den Nächsten projeziert.

Doch bitte dann als ein neues Thema eröffnen das euch am Herzen liegt.

Bin allzeit bereit mit jedem von euch gemeinsam das was euch an mir stört, euch ärgert, euch rasend macht,... auf den Grund zu gehen*

Seyla***
 
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Hallo Sunnygirl,

Empathen und Sensitive haben eben selbst auch viele Probleme und sind deshalb nicht in der Lage, alle anderen zu retten und sich selbst zu vernachlässigen, was sie sowieso schon zu sehr tun, was ihre Situation noch verschlimmert.

Sunnygirl nochmal....bist du STABIL in dir selbst hast du dich SELBST erkannt, LEIDEST DU SELBST NICHT mehr unter deiner empathischen Veranlagung dann hast du deine dir von Natur gegebene empathische Veranlagung entwickelt und bist FÄHIG anderen Menschen unterstützend zu helfen sich selbst zu finden....vorrausgesetzt diese sind selbst OFFEN und bereit dazu.

Empathische Veranlagung ist der Anfang und Sensitiver Empath Sein als dir bewußt entwickelte FÄHIG-KEIT das ankommen bei dir selbst. Diese beiden sollten nicht vermischt werden!!!

Bist du SELBST noch UNSTABIL in deiner empathischen Veranlagung steht zuerst an, DIR selbst helfen ZU-LASSEN,....um dann wird dir selbst bewußt wer du bist, zu was du be-fähigt bist---dieses mit anderen Menschen zu teilen.

Ja, ein Empath darf sich in seiner Selbst-losigkeit nicht auflösen im Rechtsanspruch des anderen. Gerade dem Empath fehlt es an ausreichendem Egoismus, die er lernen muss, um zu überleben und sich abzugrenzen von den Ansprüchen anderer.

Ein Empath-Sensitiver besitzt solch eine Stabilität in sich selbst, solch feine Antennen das er keinen Egoismus ausleben muß,...denn dieser weiß mit der ich-Bezogenheit anderer umzugehen, ohne selbst darunter zu leiden.

Ich helfe gerne, wo ich kann, aber ich muss gar nichts.

Als /(Empath-Sensitiver) als Mensch der sich seiner selbst bewusst wurde, TUST du EINFACH ohne Zwang zu empfinden,...es geschieht von SELBST*

Wo ein Muss ist auch immer Leiden* unter seinen eigenen Zwängen.

l-G Seyla***
 
Hallo dracomaleo,

ja ich seh die empathie zb. auch als evolutionäre "notwendigkeit" bevor alles im "recht des stärkeren" untergeht und sich die menscheit selbst ausrottet...

Ja das wissen tun wir alle irgendwo tief in uns drinnen, doch welch Müh dieses Wissen bei sich selbst anfangen umzusetzen, wenn die meisten unter ihrer empathsichen Veranlagung leiden.

Es gibt zig Kurse, Seminare wie entwickele ich meine empathischen Anlagen, damit ich medial werde, jeder will hellsehen können, jeder will lernen den anderen zu erkennen...DOCH die WENIGSTEN WOLLEN sich SELBST erkennen*

Denn das ist der mühsame Weg und wenn es Abkürzungen gibt, warum soll die keiner nutzen.

Das Ergebnis sehen wir ja,.... selbst Kranke wollen Kranke heilen!

Da wünsche ich mir für unsere Gesellschaft mehr BE-SINN-UNG für jeden Einzelnen*

Seit dem ich mir bewußt bin welchen Anteil ich selbst beitragen kann zur Heilung der Erde, unterstütze ich mein Umfeld,auch Menschen hier im Forum,.. dabei, Eines Tages werden auch andere Menschen dazu kommen...irgendwann ist ein Netzwerk aufgebaut wo die Menschen lernen können wie ERKENNE ich zuerst mich selbst um dann befähigt zu sein andere Menschen ERKENNEN-SEHEN zu können.*

Es ist ein Anfang zu dem ich beitrage,..würde mich freuen wenn sich noch andere dazugesellen und wir gemeinsam für uns alle was tun, damit unsere Erde auf der wir leben atmen kann:* Das ist für mich wahre Empathie*

Liebe zu sich selbst und der Natur, Mensch und Tier in der und mit der WIR gemeinsam leben*

L-G Seyla***
 
Liebe Seyla

Das klingt mir alles zu theoretisch: In welcher Form hilfst Du Menschen in Not?

Ein Beispiel:

Eine Frau bekommt ein Baby. Eigentlich würde sie gerne zu Hause bleiben und für das Kind sorgen, aber es reicht finanziell einfach nicht. Also geht sie arbeiten, während ihr Mann auf das Kind aufpasst. Das Problem ist nur, der Mann ist starker Epileptiker und schlägt besinnungslos um sich, wenn er einen Anfall hat, was völlig unvorbereitet kommen kann. Stärkere Medikamente sind keine Garantie. Es bleibt ein Risiko für das Baby. Seine Rente reicht jedoch nicht für die Familie, also muss die Frau trotzdem arbeiten gehen. Sozialhilfe lehnen sie ab. Eine fremde Betreuung wollen sie auf keinen Fall, nicht einmal von der Familie her, weil der Mann an dem Baby hängt und es unbedingt hüten will. Also verdrängen sie das Problem. Die Angehörigen machen sich weiterhin Sorgen, was auch gesagt wird, sie wollen nicht hören. Sogar die Vormundschaftsbehörde kann nichts machen, solange nichts passiert. Auch ein befreundeter Polizist weiß keinen Rat.

Wie würdest Du konkret diesem Baby helfen?
 
Hallo@Seyla:

Ein Empath-Sensitiver besitzt solch eine Stabilität in sich selbst, solch feine Antennen das er keinen Egoismus ausleben muß,...denn dieser weiß mit der ich-Bezogenheit anderer umzugehen, ohne selbst darunter zu leiden.

Nur damit ich das recht verstehe: Du sprichst sozusagen von Empathen, die komplett mit sich ins Reine gekommen sind bzw. mit ihrer "Begabung"? Unterscheidest du zwischen empathischen Menschen/Empathen/sensitiven Empathen? Interessiert mich, weil ich viele empathische Menschen schon als sehr egozentriert, ja egoistisch wahrgenommen habe (Bei ersterem nehme ich mich nicht komplett aus, bei zweiterem leugne ich hoffnungsvoll *g*), vielleicht eine Folge des instinktiven Selbstschutzes.

Als /(Empath-Sensitiver) als Mensch der sich seiner selbst bewusst wurde, TUST du EINFACH ohne Zwang zu empfinden,...es geschieht von SELBST*

(Helfen) Wie geht es demjenigen dann, wenn sich das Objekt seiner Hilfe gegen selbige sträubt?

Denn das ist der mühsame Weg und wenn es Abkürzungen gibt, warum soll die keiner nutzen.

Das Ergebnis sehen wir ja,.... selbst Kranke wollen Kranke heilen!

Wie wahr...wie wahr... :(

@Sunnygirl:

Eine Frau bekommt ein Baby. Eigentlich würde sie gerne zu Hause bleiben und für das Kind sorgen, aber es reicht finanziell einfach nicht. Also geht sie arbeiten, während ihr Mann auf das Kind aufpasst. Das Problem ist nur, der Mann ist starker Epileptiker und schlägt besinnungslos um sich, wenn er einen Anfall hat, was völlig unvorbereitet kommen kann. Stärkere Medikamente sind keine Garantie. Es bleibt ein Risiko für das Baby. Seine Rente reicht jedoch nicht für die Familie, also muss die Frau trotzdem arbeiten gehen. Sozialhilfe lehnen sie ab. Eine fremde Betreuung wollen sie auf keinen Fall, nicht einmal von der Familie her, weil der Mann an dem Baby hängt und es unbedingt hüten will. Also verdrängen sie das Problem. Die Angehörigen machen sich weiterhin Sorgen, was auch gesagt wird, sie wollen nicht hören. Sogar die Vormundschaftsbehörde kann nichts machen, solange nichts passiert. Auch ein befreundeter Polizist weiß keinen Rat.

Wie würdest Du konkret diesem Baby helfen?

Da kann man wohl nicht viel "menschliches" machen, als mit den Leuten reden bzw. jemanden einschalten, der einen besseren Draht zu ihnen oder dem Mann hat. Sie ein bisschen von ihrem "Will" und "Ablehnen"-Trip wegbringen versuchen. Er WILL das Baby hüten, Sozialhilfe LEHNEN sie ab. Vielleicht einfach mal, empathisch oder nicht, etwas Realitäts-und Verantwortunsgschmiere in dieses total verrostete Blockadenräderwerk schmieren...

ciao, :blume: Delphinium
 
@Sunnygirl:

Da kann man wohl nicht viel "menschliches" machen, als mit den Leuten reden bzw. jemanden einschalten, der einen besseren Draht zu ihnen oder dem Mann hat. Sie ein bisschen von ihrem "Will" und "Ablehnen"-Trip wegbringen versuchen. Er WILL das Baby hüten, Sozialhilfe LEHNEN sie ab. Vielleicht einfach mal, empathisch oder nicht, etwas Realitäts-und Verantwortunsgschmiere in dieses total verrostete Blockadenräderwerk schmieren...

ciao, :blume: Delphinium

Wurde alles schon versucht... real, astral, telepathisch... es wurde so viel versucht *seufz*, aber das Risiko bleibt...
 
@Sunnygirl:
ja, alles hat seinen sinn, auch das ego... nur das gleichgewicht darf ma ned vergessn...

8]
Ja das wissen tun wir alle irgendwo tief in uns drinnen, doch welch Müh dieses Wissen bei sich selbst anfangen umzusetzen, wenn die meisten unter ihrer empathsichen Veranlagung leiden.
sie würden nicht leiden wenn sie es verstehen würden...
das leiden is nur die blockade des nicht-wissens/könnens; wenn man was neues lernt gibt es meistens probleme, vorallem bei sowas komplexxen...


Es gibt zig Kurse, Seminare wie entwickele ich meine empathischen Anlagen, damit ich medial werde, jeder will hellsehen können, jeder will lernen den anderen zu erkennen...DOCH die WENIGSTEN WOLLEN sich SELBST erkennen*

Denn das ist der mühsame Weg und wenn es Abkürzungen gibt, warum soll die keiner nutzen.
DAS ist wahre Empathie... sich selbst in durch und mit andere zu erkennen

Da wünsche ich mir für unsere Gesellschaft mehr BE-SINN-UNG für jeden Einzelnen*
...
Liebe zu sich selbst und der Natur, Mensch und Tier in der und mit der WIR gemeinsam leben*
wünschen wir uns das nicht alle? ;)
[/U]
 
Hallo Sunnygirl,

Wie helfe ich Menschen und Tieren in Not, bei ihren Leiden?

Geholfen kann erst werden wenn dem Mensch bewusst geworden ist das er Hilfe benötigt. Ohne diese innere Bereitschaft sich helfen ZU-LASSEN ist jeder Ansatz ein Gerenne gegen verschlossene Türen.

Bei Lebewesen die selbst um Hilfe nicht bitten können, spreche ich die Verantwortlichen an, um ihnen bewußt werden zu lassen das durch ihr Fehlverhalten andere Lebewesen leiden. Ich gebe ihnen zur Kenntnis wenn sie ihr Verhalten nicht ändern es von Aussen geändert wird auch ohne ihre Zustimmung.

Dafür ist notwendig das ich um das Leiden weiß, die Verantwortlichen kenne.

Ist die innere Bereitschaft gegeben fällt die Hilfe zur Selbsthilfe in jedem E. Fall individuell aus. Kein Mensch gleicht dem anderen in seinem Empfinden, Denken und Handeln*

Wie ich helfe?

Vorausgesetzt die innere Bereitschaft des Leidenden ist gegeben!

Durch präziese gestellte Fragen des Leidenden, empfange ich Antworten aus ihm selbst, die ihm sein Leiden bewußter machen und gebe Antworten die ihm helfen sich von seinem Leiden selbst zu befreien. Dabei sehe ich auch ob der Mensch wirklich bereit ist oder nur fragt um des Wissens willen*
Das letztere kann nicht helfen, stößt auf Abwehr*

Was dein Bsp. betrifft mit dem Baby, frage ich dich,...kennst du diese Frau?


Willst DU helfen?

******************

Wie würde ich diesem Baby helfen, dieser Familie helfen?

Kenne ich die Familie und diese würde mich um Hilfe bitten dann würde ich helfen wie oben geschildert.

Lebt diese Familie in meinem Umfeld, ich kenne sie vom Sehen und ich wüßte um ihr Leiden, würde ich die Frau, den Mann auf ihr Verantwortungsempfinden anprechen.

Daraus würde sich ein tieferes Gespräch ergeben, indem die innere Bereitschaft zur Annahme für Hilfe aktiviert werden würde.

Stoße ich auf taube Ohren, würde ich ihr zu verstehen geben, das wenn sie nicht gewillt ist sich ihrer Verantwortung bewußt zu werden das ich gezwungen bin das Jugendamt zum Wohle des Babys einzuschalten.

Was ich nicht verstehe weshalb die Verwandschaft sich Sorgen macht aber nichts unternimmt?

Allein von Gedanken äußern, wird keinem geholfen*


L-G Seyla***
 
Hallo....Delphinium,

@Seyla:

Unterscheidest du zwischen empathischen Menschen/Empathen/sensitiven Empathen?

Das ist so zu verstehen,.... der Unterschied zeigt sich von selbst am Ergebnis, an den Aussagen.
Sowie ein Mensch der musikalische Veranlagung in sich trägt nicht automatisch ein begabter Musiker ist. Gibt er sich als solcher aus, hören die Menschen das etwas nicht stimmig sein kann.

So ist das bei der empathischen Veranlagung auch zu sehen,.....nicht jeder Mensch der empathisch ist, ist-wird automatisch ein (Begabter) Empathe.

Empathe und Sensitiver ist aus meines eigenen Wissens dasselbe.

@Delphinium
Interessiert mich, weil ich viele empathische Menschen schon als sehr egozentriert, ja egoistisch wahrgenommen habe (Bei ersterem nehme ich mich nicht komplett aus, bei zweiterem leugne ich hoffnungsvoll *g*), vielleicht eine Folge des instinktiven Selbstschutzes.

Wie würdest du den Begriff „empathisch“ „Empathie“ mit deinen eigenen Worten definieren, erklären?

@Delphinium
(Helfen) Wie geht es demjenigen dann, wenn sich das Objekt seiner Hilfe gegen selbige sträubt?

Wen oder was meinst du mit Objekt?

Oft ist es so das empathisch veranlagte Menschen bei Ablehnung ihres Hilfsangebots sich abglehnt empfinden,...das passiert deshalb weil sie von sich selbst ausgehen was sie sich wünschen würden in der selbigen Situation und wann sie ein Hilfsangebot ablehnen würden. Der Mensch geht meist von sich selbst aus, von seinem eigenen Erleben aus Vergangenheit.

Ein in sich begabter Wahrnehmer kann vorher schon Sehen-wahrnehmen ob Hilfe angenommen werden will, ob die Bereitschaft gegeben ist,...weshalb Abwehr kommen wird,.....Dieser nimmt es nicht persönlich.

L-G Seyla***
 
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Hallo Seyla

Alles, was Du vorschlägst, wurde bereits mehrfach und vergeblich gemacht, die Angehörigen haben auch die Behörden verständigt, doch wie gesagt: Es muss zuerst etwas passieren, bis diese eingreifen können, doch dann könnte es für das Baby vielleicht schon zu spät sein. Und ja, ich sehe zu und kann nicht helfen. Wie also soll ich groß anderen helfen, wenn ich an meine Grenzen stoße? Äußere Grenzen, welche das Leben selbst uns vorgibt. Ich bin nicht Jesus, wir alle nicht. Das klingt alles schön und gut mit dem Helfen, aber im realen Leben ist es ein bisschen komplizierter.
 
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