Was genau ist Empathie

Der Durchschnittseuropäer hat 2 - 3% Neandertaler-Gene.

:tuscheln: An welchen Genen das liegt dass sich manche wie Waldschrats oder Affen gebärden hat die Wissenschaft allerdings noch nicht so ganz ausgemacht.

Ja.

Wie gesagt, ich halte das für ein Klischee, dass das mit Neandertalern zu tun hat. Gibt auch Seiten im Internet, die "meine" Theorie vertreten und da übertreiben in die andere Richtung, dass Neandertaler "zu friedliebend" waren für den aggressiven Homo sapiens. Das würde ich umgekehrt auch nicht denken. Wenn man von der Asperger/Autismus- Theorie ausgeht könnten sie vermutlich weniger hierarchisch (inklusive damit verbundene Konflikte, wie Messer in den Rücken) gewesen sein, aber dafür machten sie auch weniger Freunde, was in einem Steinzeitsetting vermutlich auch nicht hilfreich ist.
 
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Ja.

Wie gesagt, ich halte das für ein Klischee, dass das mit Neandertalern zu tun hat. Gibt auch Seiten im Internet, die "meine" Theorie vertreten und da übertreiben in die andere Richtung, dass Neandertaler "zu friedliebend" waren für den aggressiven Homo sapiens. Das würde ich umgekehrt auch nicht denken. Wenn man von der Asperger/Autismus- Theorie ausgeht könnten sie vermutlich weniger hierarchisch (inklusive damit verbundene Konflikte, wie Messer in den Rücken) gewesen sein, aber dafür machten sie auch weniger Freunde, was in einem Steinzeitsetting vermutlich auch nicht hilfreich ist.

Nun, in der Steinzeit war die Besiedlung eh eher spärlich.......da hatte man den Clan......
Ich hab mal gelesen, dass der Homo Sapiens sich deshalb mehr ausgebreitet hat, weil er schlicht mehr und öfter Nachkommen gezeugt hat......Und die Neandertaler sind halt dann im Homo Sapiens aufgegangen......
Der Übergang von einer Jäger- und Sammlergesellschaft zu einer sesshaften bäuerlichen Kultur mag das noch gefördert haben.
 
Nun, in der Steinzeit war die Besiedlung eh eher spärlich.......da hatte man den Clan......
Ich hab mal gelesen, dass der Homo Sapiens sich deshalb mehr ausgebreitet hat, weil er schlicht mehr und öfter Nachkommen gezeugt hat......Und die Neandertaler sind halt dann im Homo Sapiens aufgegangen......
Der Übergang von einer Jäger- und Sammlergesellschaft zu einer sesshaften bäuerlichen Kultur mag das noch gefördert haben.

Letzteres war da noch nicht der Fall. Landwirtschaft kam wesentlich später auf. Ist teilweise eine Möglichkeit, dass wir einfach mehr Kinder hatten, ok.

Aber aus der menschlichen Geschichte wissen wir, dass Konflikt und Krieg normal war.
 
Letzteres war da noch nicht der Fall. Landwirtschaft kam wesentlich später auf. Ist teilweise eine Möglichkeit, dass wir einfach mehr Kinder hatten, ok.

Aber aus der menschlichen Geschichte wissen wir, dass Konflikt und Krieg normal war.

Erst seit der Sesshaftigkeit, und dem damit verbundenen Kampf um fruchtbares Land!
Ich nehme an, dass es vorher kein Dein oder Mein gab, um dass es sich zu kämpfen gelohnt hättè.....Es gab noch keine Viehherden zu Zeiten der Neandertaler, keine Felder.......worum hätten sie kämpfen sollen? Platz war auch genug da.....ausser dem eigenen Clan begegnete man kaum anderen.
Es mag hin und wieder Streit gegeben haben, aber nicht das, was wir unter Krieg verstehen.....
 
Erst seit der Sesshaftigkeit, und dem damit verbundenen Kampf um fruchtbares Land!
Ich nehme an, dass es vorher kein Dein oder Mein gab, um dass es sich zu kämpfen gelohnt hättè.....Es gab noch keine Viehherden zu Zeiten der Neandertaler, keine Felder.......worum hätten sie kämpfen sollen? Platz war auch genug da.....

Du kannst selbst heute sehen, dass trotzdem Konflikte geführt werden in solchen Gesellschaften.

Um was ging es? Jagdgründe, Behausungen wie Höhlen, oder schlicht Land (Besitz).

Wenn keine Landwirtschaft betrieben wird, ist weniger Nahrung vorhanden. Die Stammesländer müssen also größer sein. Es gab keinen Überfluss, und damit Ressourcenknappheit und damit auch Konflikt, egal ob es sich um Sapiens oder Neanderthalensis handelte.
 
Du kannst selbst heute sehen, dass trotzdem Konflikte geführt werden in solchen Gesellschaften.

Um was ging es? Jagdgründe, Behausungen wie Höhlen, oder schlicht Land (Besitz).

Wenn keine Landwirtschaft betrieben wird, ist weniger Nahrung vorhanden. Die Stammesländer müssen also größer sein. Es gab keinen Überfluss, und damit Ressourcenknappheit und damit auch Konflikt, egal ob es sich um Sapiens oder Neanderthalensis handelte.

In einer sesshaften Gesellschaft und bei dichterer Besiedelung - ja. Aber Beides was damals noch nicht gegeben, nicht zusammen.
 
In einer sesshaften Gesellschaft und bei dichterer Besiedelung - ja. Aber Beides was damals noch nicht gegeben, nicht zusammen.

Das Land war weniger dicht besiedelt, weil es schlicht nicht mehr her gab. Ohne Landwirtschaft, inklusive Domestizierung von Tieren und Pflanzen, gab und gibt die ursprüngliche Natur nicht mehr her.

Es lebten damals weniger Menschen, weil pro Person mehr Land gebraucht wurde um diese auch zu ernähren.
 
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Einfühlungsvermögen.

Wer es nicht kann ist eindeutig ein Psychopath.
Mach mich jetzt gezielt auf die Suche hier.
 
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