ähm, hier verwechselst aber DU was.

während der mensch absolut und ganz und gar nicht und 1000 Male schon einleuchtend von der unabhängigen seite der wissenschaft dargelegt, null grund hat, viecher der eigenen oder einer anderen art zu quälen und zu verspeisen, gibt es bei den anderen tieren sehr wohl klar raubtierisch ausgestattete exemplare. und es gibt auch sowas wie einen natürlichen überlebenstrieb. (die jungen auffressen, die geschwister aus dem nest schubsen usw...). hierbei nach empathie zu suchen ist äpfel mit birnen vergleichen. das ist das gesetz des dschungels oder wie das heisst. wenn du aber, um schon bei diesem beispiel zu bleiben, vergleichst, wie tiere miteinander umgehen und wie sie sich verständigen, dann schaut der mensch aber sehr sehr schlecht aus im direkten empathie-duell. ich meine da nicht nur haustiere, die man halt sehr viel besser beobachten und analysieren kann logischerweise.