Empathen, was ist das?

Werbung:
Auch soziales Miteinander ist gut für die Arterhaltung - survival of the fittest heißt nicht immer nur Konkurrenz und Ellenbogen

LGInti

Ja - soziales Miteinander findet man auch bei Tieren, die sich manchmal gegen Artgenossen grausam verhalten.
Das Eine schließt das Andere ja nicht aus.
 
Irgendwie gefällt mir das nicht, aber es ist wohl so

LGInti


Mir gefällt 's auch nicht, @Inti - nicht mal bei Tieren. :(

PS: Ich hab dieses Jahr etliche Wildlifecam-Links genutzt, um zB Adler bei der Aufzucht ihrer Jungen zu beobachten.
Da gab es Fischadlerjunge, die ein Geschwister zu Tode gepickt haben - also immer wieder gepickt und sie vom Fressen abgehalten, bis es starb.
Da hab ich ziemlich gelitten und den Kommentaren konnte ich entnehmen, dass es vielen anderen auch so ging.
 
Mir gefällt 's auch nicht, @Inti - nicht mal bei Tieren. :(

PS: Ich hab dieses Jahr etliche Wildlifecam-Links genutzt, um zB Adler bei der Aufzucht ihrer Jungen zu beobachten.
Da gab es Fischadlerjunge, die ein Geschwister zu Tode gepickt haben - also immer wieder gepickt und sie vom Fressen abgehalten, bis es starb.
Da hab ich ziemlich gelitten und den Kommentaren konnte ich entnehmen, dass es vielen anderen auch so ging.
Ja die Natur kann hart sein, ich finde, da hat der Mensch noch eine große Aufgabe vor sich, dass diese Kräfte nicht zum Zuge kommen

LGInti
 
Hm - soll ich dir mal ein paar Videos von Tieren, die ihre Beute bei lebendigem Leib fressen oder Jungvögeln, die schwächere Geschwister zu Tode picken, rüberschieben?
Mir scheint, du hast eine recht verklärte Sicht von Tieren.
Klar sind diverse Haustiere nett zu Menschen, denn sie sind ja von ihm abhängig.
Womit ich Tieren allerdings nicht generell die Fähigkeit zur Empathie absprechen möchte, mich stört nur, dass sie mehr Empathie in sich tragen sollen, als wir, denn dem ist nun wirklich nicht so.

ähm, hier verwechselst aber DU was. :-) während der mensch absolut und ganz und gar nicht und 1000 Male schon einleuchtend von der unabhängigen seite der wissenschaft dargelegt, null grund hat, viecher der eigenen oder einer anderen art zu quälen und zu verspeisen, gibt es bei den anderen tieren sehr wohl klar raubtierisch ausgestattete exemplare. und es gibt auch sowas wie einen natürlichen überlebenstrieb. (die jungen auffressen, die geschwister aus dem nest schubsen usw...). hierbei nach empathie zu suchen ist äpfel mit birnen vergleichen. das ist das gesetz des dschungels oder wie das heisst. wenn du aber, um schon bei diesem beispiel zu bleiben, vergleichst, wie tiere miteinander umgehen und wie sie sich verständigen, dann schaut der mensch aber sehr sehr schlecht aus im direkten empathie-duell. ich meine da nicht nur haustiere, die man halt sehr viel besser beobachten und analysieren kann logischerweise.
 
Ja die Natur kann hart sein, ich finde, da hat der Mensch noch eine große Aufgabe vor sich, dass diese Kräfte nicht zum Zuge kommen

LGInti

Ich fürchte, es wird nicht gelingen, denn die meisten Menschen bemühen sich nicht erst.
Nicht aus mangelnder Ethik, sondern weil sie schlicht weder von ihrer Eigenart, noch von ihrem Umfeld her so ausgerichtet sind.
Aber es ist ja meist nur lokal und immer temporär - man kann sich auch unnütz verrückt machen.
Selber kann man ja eine Menge dafür tun, dass das eigene Umfeld friedlich ist. :)
 
ähm, hier verwechselst aber DU was. :) während der mensch absolut und ganz und gar nicht und 1000 Male schon einleuchtend von der unabhängigen seite der wissenschaft dargelegt, null grund hat, viecher der eigenen oder einer anderen art zu quälen und zu verspeisen, gibt es bei den anderen tieren sehr wohl klar raubtierisch ausgestattete exemplare. und es gibt auch sowas wie einen natürlichen überlebenstrieb. (die jungen auffressen, die geschwister aus dem nest schubsen usw...). hierbei nach empathie zu suchen ist äpfel mit birnen vergleichen. das ist das gesetz des dschungels oder wie das heisst. wenn du aber, um schon bei diesem beispiel zu bleiben, vergleichst, wie tiere miteinander umgehen und wie sie sich verständigen, dann schaut der mensch aber sehr sehr schlecht aus im direkten empathie-duell. ich meine da nicht nur haustiere, die man halt sehr viel besser beobachten und analysieren kann logischerweise.

Ich denke mal, dass Natur und Evolution es besser wissen, als alle Wissenschaftler der Welt zusammengenommen.
ME braucht Mensch als Allesfresser auch Fleisch, aber darüber kann man bekanntermaßen streiten.
Paradies gibt es aber keins - selbst, wenn man nur Obst und Gemüse verzehrt.
 
Werbung:
Zurück
Oben