Empathen, was ist das?

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Nun, mit Verwirrung kann man versuchen einen Gedankenkrampf zu unterbrechen. Voraussetzung dazu ist stets, dass einer aktiv wäre.

Wenn der sich Verbissene sich Verwirrungen bedient spiegelt es vielleicht eher Hilflosigkeit wieder.

Von daher bitte ich auch gezielt eingesetzte Verwirrungen zu vermeiden, denn keiner mag hoffentlich des anderen Krampf diagnostizieren und ungefragt diesen auflösen.

Sondern ich frage gerne weiter was ist ein Empath und was ein Ekpath?
 
^^ ;) Danke

Nun, mit Verwirrung kann man versuchen einen Gedankenkrampf zu unterbrechen. Voraussetzung dazu ist stets, dass einer aktiv wäre.

Wenn der sich Verbissene sich Verwirrungen bedient spiegelt es vielleicht eher Hilflosigkeit wieder.

Von daher bitte ich auch gezielt eingesetzte Verwirrungen zu vermeiden, denn keiner mag des anderen Krampf diagnostizieren und ungefragt auflösen. Hoffe ich zumindest.

da darfst du gerne erstmal in die Leere ziehen ,mein Freund und Kupferstecher
um Bewusst zu werden was eine Verwirrung ist
Späterstens wenn du nicht mehr weißt was du machen wolltest und du ziel los herum
läufst ,hat es sein Ziel und Wirkung erreicht.

die Leere sorgt dann für Ausgleich und Balance
 
da darfst du gerne erstmal in die Leere ziehen ,mein Freund und Kupferstecher
um Bewusst zu werden was eine Verwirrung ist
Späterstens wenn du nicht mehr weißt was du machen wolltest und du ziel los herum
läufst ,hat es sein Ziel und Wirkung erreicht.

die Leere sorgt dann für Ausgleich und Balance
^^ Okay, Leere und Empathie.

In Meditation gefällt mir die loslassende Meditation. Aber mit der gelebten und erlebenden Empathie eher nicht.

Daher frage ich hier gerne weiter was ein Empath und ein Ekpath sei und im Faden „Meditation“ nach loslassender Meditation.
 
Beides entspricht bewusstem Mitentschieden und zwar entweder mitzuempfinden
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Empath sich aussuchen kann, wie weit oder stark er mitempfindet.
Auch beim "Ekpathen" (was für ein befremdliches Wort für mich) geht doch das trotz Wollen nicht immer.
Da müsste jemand seine Gefühls- und Gedankenwelt ständig unter Kontrolle haben.
 
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