ich hab hier über ein thema geschrieben und festgestellt durch das niederschreiben schon allein eine menge balast verloren zu haben, daher will ich gleich mal alles erzählen, den mut dazu hab ich durch euch gefunden
ja durch dieses erlebnis ist mir bewusst geworden, dass ich offensichtlich noch immer einiges mit meiner mutter aufzuarbeiten habe. derzeit bin ich mit vertrauen und abhängigkeit (eigene geschichte) konfrontiert worden. was mich zu der frage drängt, welche bereiche noch unaufgearbeitet sind, oder anders wo sind noch blinde flecken? eine weitere frage lautet, was ist eigentlich die aufgabe einer mutter? damit will ich herausfinden ob ich grundsätzlich viel zu sensibel auf dieses thema reagiere.
vielleicht sollte ich mal einen umriss zeichen um aufzuzeichen warum mich dieses thema überhaupt belastet.
also meine mutter hat mich mit 17 jahren bekommen. selber hat sie 11 geschwister wurde von ihrer mutter wie alle kinder verstoßen und wurde auf unterschiedlichen pflegeplätzen groß, wie alle ihre geschwister. doch im laufe der zeit hat sie wieder den kontakt zu ihrer mutter gefunden. mein vater ist ähnlich aufgewachsen. doch der wahr nach der zeugung nicht mehr da.
ich hatte das glück bei meiner oma leben zu dürfen (muss dazu sagen meine oma, ihre mutter wurde herzlich, als ich zur welt kam), hab also bis zu meinem 5ten lebensjahr glücklich bei meiner oma gelebt. ich hab meine oma geliebt und sie mich. als die schule begann hatte meine mutter mich geholt.
ich kam also nach wien plötzlich hatte ich geschwister eine mutter und einen vater. ich wusste nicht was das bedeutet. einmal kam dann die oma zu besuch und ich wollte, dass sie mich wieder mitnimmt, doch das konnte sie nicht. bin dann also in dieser familie groß geworden, ach ja der stiefvater war eigentlich der bruder meines vaters. daher mein onkel (kein inzest *ggg*)
habe ihm nie als vater anerkannt. bis zu meinem 14. lebensjahr haben wir kinder 14 schulen besucht. weil wir immer umgezogen sind (durch die mutter motiviert, heute weiß ich sie ist immer geflohen) in dieser zeit hatte sie öfter diesen stiefvater/onkel verlassen und ist nach graz gezogen. meine kleineren geschwister (bruder und schwester) und ich wurden immer mitgenommen. dabei lernten wir viele ihrer männer kennen, sie hatte keine scheu mit diesen männern neben uns zu schlafen, das war für mich so ein horror jedesmal, andererseits konnte ich mit ihr nicht darüber reden.
da wir immer an fremden orten waren, angst hatte und ich ein verantwortungsgefühl hatte auf meine kleinen geschwister aufzupassen. immer wieder ist sie dann zurück. als ich dann 14 war. bin ich aufs jugendamt und sagte ich will weg von dieser frau. wurde mir nicht gestattet. als ich 15 war hatte sie einen neuen freund. der wollte uns kinder nicht (wir waren insgesamt 5) also hatte sie alle verstoßen bis auf die kleine schwester. mit 16 bin ich dann ausgezogen und seit diesem zeitpunkt war ich auf mich gestellt.
einer meiner brüder zog bei mir ein. verfiel den drogen und brachte sich dann um. (dafür verurteil ich sie heute noch und auch den stiefvater) ein anderer bruder der auch den drogen verfiel sitzt heute 14 jahre wegen schweren raub (wiederholungstäter), die kleine schwester wurde lesbisch und hat dem frau sein abgeschworen, ein anderer bruder hatt es zum glück geschafft. er hat heute familie und einen job bei dem er sich einbringen kann. ich lebe zur zeit ein geregeltes leben hab eigentlich auch alles geschafft, doch eines nicht ich kann keine beziehung zu einer frau eingehen, und da ich nicht schwul bin lebe ich alleine , doch auf dauer kann das nicht gut gehen bin heute 32 und erst jetzt wird mir diese geschichte voll bewusst, muss dazu noch sagen die beerdigung meines bruder hab ich so sehr verdrängt, sodass ich mich noch immer nicht daran erinnern kann dort gewesen zu sein, obwohl ich es war. also ich hoffe dadurch dass ich mir gegenüber so erlich war das mal niederzuschreiben, und mit anderen zu teilen (halt anonym) komme ich mit den wurzeln meiner lebensaufgabe in kontakt.
daher meine frage nochmal, was ist eigentlich die aufgabe einer mutter und kann man die eigenen erfahrungen wie vertrauen, sexualität und abhängigkeit neu rahmen? na da bin ich mal gespannt was da kommt
ja durch dieses erlebnis ist mir bewusst geworden, dass ich offensichtlich noch immer einiges mit meiner mutter aufzuarbeiten habe. derzeit bin ich mit vertrauen und abhängigkeit (eigene geschichte) konfrontiert worden. was mich zu der frage drängt, welche bereiche noch unaufgearbeitet sind, oder anders wo sind noch blinde flecken? eine weitere frage lautet, was ist eigentlich die aufgabe einer mutter? damit will ich herausfinden ob ich grundsätzlich viel zu sensibel auf dieses thema reagiere.
vielleicht sollte ich mal einen umriss zeichen um aufzuzeichen warum mich dieses thema überhaupt belastet.
also meine mutter hat mich mit 17 jahren bekommen. selber hat sie 11 geschwister wurde von ihrer mutter wie alle kinder verstoßen und wurde auf unterschiedlichen pflegeplätzen groß, wie alle ihre geschwister. doch im laufe der zeit hat sie wieder den kontakt zu ihrer mutter gefunden. mein vater ist ähnlich aufgewachsen. doch der wahr nach der zeugung nicht mehr da.
ich hatte das glück bei meiner oma leben zu dürfen (muss dazu sagen meine oma, ihre mutter wurde herzlich, als ich zur welt kam), hab also bis zu meinem 5ten lebensjahr glücklich bei meiner oma gelebt. ich hab meine oma geliebt und sie mich. als die schule begann hatte meine mutter mich geholt.
ich kam also nach wien plötzlich hatte ich geschwister eine mutter und einen vater. ich wusste nicht was das bedeutet. einmal kam dann die oma zu besuch und ich wollte, dass sie mich wieder mitnimmt, doch das konnte sie nicht. bin dann also in dieser familie groß geworden, ach ja der stiefvater war eigentlich der bruder meines vaters. daher mein onkel (kein inzest *ggg*)
habe ihm nie als vater anerkannt. bis zu meinem 14. lebensjahr haben wir kinder 14 schulen besucht. weil wir immer umgezogen sind (durch die mutter motiviert, heute weiß ich sie ist immer geflohen) in dieser zeit hatte sie öfter diesen stiefvater/onkel verlassen und ist nach graz gezogen. meine kleineren geschwister (bruder und schwester) und ich wurden immer mitgenommen. dabei lernten wir viele ihrer männer kennen, sie hatte keine scheu mit diesen männern neben uns zu schlafen, das war für mich so ein horror jedesmal, andererseits konnte ich mit ihr nicht darüber reden.
da wir immer an fremden orten waren, angst hatte und ich ein verantwortungsgefühl hatte auf meine kleinen geschwister aufzupassen. immer wieder ist sie dann zurück. als ich dann 14 war. bin ich aufs jugendamt und sagte ich will weg von dieser frau. wurde mir nicht gestattet. als ich 15 war hatte sie einen neuen freund. der wollte uns kinder nicht (wir waren insgesamt 5) also hatte sie alle verstoßen bis auf die kleine schwester. mit 16 bin ich dann ausgezogen und seit diesem zeitpunkt war ich auf mich gestellt.
einer meiner brüder zog bei mir ein. verfiel den drogen und brachte sich dann um. (dafür verurteil ich sie heute noch und auch den stiefvater) ein anderer bruder der auch den drogen verfiel sitzt heute 14 jahre wegen schweren raub (wiederholungstäter), die kleine schwester wurde lesbisch und hat dem frau sein abgeschworen, ein anderer bruder hatt es zum glück geschafft. er hat heute familie und einen job bei dem er sich einbringen kann. ich lebe zur zeit ein geregeltes leben hab eigentlich auch alles geschafft, doch eines nicht ich kann keine beziehung zu einer frau eingehen, und da ich nicht schwul bin lebe ich alleine , doch auf dauer kann das nicht gut gehen bin heute 32 und erst jetzt wird mir diese geschichte voll bewusst, muss dazu noch sagen die beerdigung meines bruder hab ich so sehr verdrängt, sodass ich mich noch immer nicht daran erinnern kann dort gewesen zu sein, obwohl ich es war. also ich hoffe dadurch dass ich mir gegenüber so erlich war das mal niederzuschreiben, und mit anderen zu teilen (halt anonym) komme ich mit den wurzeln meiner lebensaufgabe in kontakt.
daher meine frage nochmal, was ist eigentlich die aufgabe einer mutter und kann man die eigenen erfahrungen wie vertrauen, sexualität und abhängigkeit neu rahmen? na da bin ich mal gespannt was da kommt