Eine Beziehung: Borderline / Narzissist

Diese Ottonormalos müssen furchtbare Menschen sein.
Das hast du gesagt, XD.
Nur frage ich mich im Augenblick, ob fremde Texte zitieren und Artikel verlinken etwas mit Wissenschaft zu tun hat. Wo bleibt da das Erforschen, Beobachten und Vergleichen?
Ich beobachte und erforsche schon im Rahmen meiner Möglichkeiten. Vor 20 Jahren hat mich zb. das Thema "Familienmuster. u. Strukturen, sowie bestimmte nicht plausible Verhaltensweisen" im Zusammenhang mit "Gen-Vererbung" interessiert. D.h., ob solche Muster über Gene vererbt werden können und ob Gene, außer ihren "Schaltungen" für alle möglichen Predispositionen auch sowas wie ein Gedächtnis mit den Predispositionen mitvererben. Allein durch Beobachtung nur meiner Familie schien mir das sehr plausibel zu sein. Und siehe da, vor nicht ganz 10 Jahren, hat ein Forscherteam genau das an einem Dorf in Schweden oder Norwegen (weiß nicht mehr genau-müßte mir den Artikel raussuchen) erforscht und mittels Studien belegt. Von mir wars damals nur ne Vermutung, für die ich oftmals belächelt wurde. Die Forscher kamen also durch ihre Forschungsarbeit zu dem selben Schluß wie ich. Aber.....weder die noch ich behaupten, dass es der Weisheit letzter Schluß sei, sondern nur der momentane Stand der "Dinge" zum damaligen Zeitpunkt. Mittlerweile wird daran ja besonders ausgiebig geforscht und obwohl der TeilSchluß noch immer gilt und auch durchschlagend war, so ist er nur ein kleiner Teilaspekt eines viel komplexeren Gebietes.

Würde ich dir das zb. vor 15 Jahren erzählt haben, hättest du wahrscheinlich nach Belegen gemotzt. XD.
 
Werbung:
Ich beobachte und erforsche schon im Rahmen meiner Möglichkeiten. Vor 20 Jahren hat mich zb. das Thema "Familienmuster. u. Strukturen, sowie bestimmte nicht plausible Verhaltensweisen" im Zusammenhang mit "Gen-Vererbung" interessiert. D.h., ob solche Muster über Gene vererbt werden können und ob Gene, außer ihren "Schaltungen" für alle möglichen Predispositionen auch sowas wie ein Gedächtnis mit den Predispositionen mitvererben. Allein durch Beobachtung nur meiner Familie schien mir das sehr plausibel zu sein. Und siehe da, vor nicht ganz 10 Jahren, hat ein Forscherteam genau das an einem Dorf in Schweden oder Norwegen (weiß nicht mehr genau-müßte mir den Artikel raussuchen) erforscht und mittels Studien belegt. Von mir wars damals nur ne Vermutung, für die ich oftmals belächelt wurde. Die Forscher kamen also durch ihre Forschungsarbeit zu dem selben Schluß wie ich. Aber.....weder die noch ich behaupten, dass es der Weisheit letzter Schluß sei, sondern nur der momentane Stand der "Dinge" zum damaligen Zeitpunkt. Mittlerweile wird daran ja besonders ausgiebig geforscht und obwohl der TeilSchluß noch immer gilt und auch durchschlagend war, so ist er nur ein kleiner Teilaspekt eines viel komplexeren Gebietes.
Hast du beruflich damit zu tun?
Würde ich dir das zb. vor 15 Jahren erzählt haben, hättest du wahrscheinlich nach Belegen gemotzt. XD.
Wahrscheinlich nicht. ;)
Mir reicht es, wenn mir jemand etwas so erklärt, dass es logisch und nachvollziehbar ist. Ich muss nicht alles wissen und können.
 
Er schrieb, dass es so ist. Punkt!
Nö. Wo? Zitiere!
Lies mal Deinen Text.
Brauch ich nicht, ich habe ihn geschrieben. Da steht nirgends, dass ich dich für unehrlich halte. Aber deine Behauptung kannst du bestimmt zitieren, oder?
Das ergibt sich aus dem Text.
Nö.
Ich behaupte, dass Du keine Ahnung von dem hast, worüber Du schreibst.
Ich behaupte, dass es Dir nicht um konstruktive Diskussion geht - sondern ums Gewinnen.
Ich behaupte, dass Du keine Empathin bist - nicht einmal hochsensibel.

Beweisen kann man das anhand Deiner Beiträge. Außerdem kann ich sehen, wovon Du aber nichts verstehst.

Ende!
Und ich sage dir, dass du schlicht meine Argumente, die vollkommen sachlich sind, nicht widerlegen kannst und dass dich das furchtbar ärgert. Wahrscheinlich verstehst du nicht mal die Hälfte dessen, was ich schreibe.

Stattdessen argumentierst du "ad hominem".


Empathisch zu sein bedeutet nicht mit Wattebälchen zu schmeißen (Schrieb ich dir bereits) oder jemandem nach dem Mund zu reden.
 
Oder wir haben schlicht Blockaden.......*g
:)


Nee, wenn wir auf dieser Ebene miteinander Austausch betreiben (Seele-ja, nein?, Kern, Religio, usw....) bewegen wir uns dann schon in eine ganz andere Richtung, der des Paradigmas und Weltanschauung und da ist ebenso sehr Vieles an Wahrnehmung möglich.

Klar, das meinte ich auch, es ist tatsächlich wichtig, aus welchem Kontext heraus wir argumentieren, ob auf wissenschaftlichen Fakten oder spirituellen Ansichten, die nicht bewiesen sind, aber natürlich gleichwohl wahr sein könnten, zumindest für denjenigen, der an eine unsterbliche Seele glaubt. Deshalb fände ich es wichtig, den wissenschaftlichen Aspekt nicht mit spiritueller Pseudowissenschaftlichkeit zu vermischen. Ich halte nichts davon, Spiritualität in ein wissenschaftliches Kleid zu stecken, wo eben nun mal nichts Entsprechendes wissenschaftlich erforscht und bewiesen wurde. Wissenschaftlich gesehen ist nun mal der Begriff Empathie etwas ganz Anderes als im spirituellen Kontext der sensitiven, paranormalen Fähigkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ob solche Muster über Gene vererbt werden können und ob Gene, außer ihren "Schaltungen" für alle möglichen Predispositionen auch sowas wie ein Gedächtnis mit den Predispositionen mitvererben.

Das würde mich näher interessieren. Wie meinst Du das konkret? Könntest Du ein Beispiel geben, was Du mit dem Gedächtnis der Prädispositionen meinst?
 
Klar, das meinte ich auch, es ist tatsächlich wichtig, aus welchem Kontext heraus wir argumentieren, ob auf wissenschaftlichen Fakten oder spirituellen Ansichten, die nicht bewiesen sind, aber natürlich gleichwohl wahr sein könnten, zumindest für denjenigen, der an eine unsterbliche Seele glaubt. Deshalb fände ich es wichtig, den wissenschaftlichen Aspekt nicht mit spiritueller Pseudowissenschaftlichkeit zu vermischen. Ich halte nichts davon, Spiritualität in ein wissenschaftliches Kleid zu stecken, wo eben nun mal nichts Entsprechendes wissenschaftlich erforscht und bewiesen wurde. Wissenschaftlich gesehen ist nun mal der Begriff Empathie etwas ganze Anderes als im spirituellen Kontext der sensitiven, paranormalen Fähigkeiten.
Stimme dir zu. Wobei es da anders benannt wird. In diesem Kontext sagt man eher Hellfühligkeit, Hellhörigkeit, Hellsichtigkeit und etc.....oder?

Empathie is ja ein Modewort und kommt schon aus den psychologischen Wissenschaften, im Zusammenhang mit Psychologie, Psychiatrie, Hirnforschung, Verhaltensforschung. Dort hat es eindeutige Bezüge. Wo hast du mal darüber im Zusammmenhang mit der hier gemeinten Spiritualität gelesen (außer hier vllt.*g)? Würd mich interessieren.
 
Empathisch zu sein bedeutet nicht mit Wattebälchen zu schmeißen (Schrieb ich dir bereits) oder jemandem nach dem Mund zu reden.
Das greife ich kurz auf.
Für mich bedeutet Empathie, dass man über die Fähigkeit verfügt, sich in andere Menschen hinein zu versetzen. Demnach geht diese Eigenschaft für mich mit einer Kommunikation einher, die darauf abzielt, dass sich der andere Mensch dabei wohl fühlt.
So nach dem Motto: Was braucht mein Gegenüber damit es ihm gut geht?
 
Stimme dir zu. Wobei es da anders benannt wird. In diesem Kontext sagt man eher Hellfühligkeit, Hellhörigkeit, Hellsichtigkeit und etc.....oder?

Empathie is ja ein Modewort und kommt schon aus den psychologischen Wissenschaften, im Zusammenhang mit Psychologie, Psychiatrie, Hirnforschung, Verhaltensforschung. Dort hat es eindeutige Bezüge. Wo hast du mal darüber im Zusammmenhang mit der hier gemeinten Spiritualität gelesen (außer hier vllt.*g)? Würd mich interessieren.

In Esoterik-Büchern werden diese Begriffe schon oft verwendet in Abwechslung mit Hellsehen etc. Man sucht ja gern nach Synonymen, um den Text lesbarer zu machen. Man kann nicht immer denselben Begriff verwenden, da würde das Lektorat des Verlags protestieren. Mir sind die Begriffe im spirituellen Kontext schon ewig geläufig, nicht nur aus diesem Forum hier. Aber so festgelegt würde ich diese Begriffe auch nicht definieren, es sind Grundbegriffe. Therapie z. B. kann auch sehr viel Unterschiedliches bedeuten, auch innerhalb der Medizin.
 
Werbung:
Meine Information zu den angeborenen Wesenszügen habe ich übrigens von einer Psychologin.
Sie brachte dazu das anschauliche Beispiel von Babys. Es gibt zufriedene, fröhliche, weinende, nervöse, ...
Diese Züge bleiben einem Menschen erhalten. Jeder der kleine Kinder in seinem Umfeld hat, kann das gut beobachten.
 
Zurück
Oben