Eine Beziehung: Borderline / Narzissist

Nee, wenn wir auf dieser Ebene miteinander Austausch betreiben (Seele-ja, nein?, Kern, Religio, usw....)

Mir scheint, es wäre gut, wenn über Dinge, über die kein allgemeiner Konsens bestehen kann (oder bis jetzt noch nicht gefunden wurde), auch keine Autorität verhängt werden könnte in Form von "Wissenschaft", "Religion" oder auch "Staat". Es wäre so eine Struktur mit einem Kern in der Mitte (das, was wir "wissen", "wollen", worüber wir uns einig sind) und Freiraum außenrum für die, welche es anders sehen oder angehen wollen; ungefähr so.. So das jeder auch einschätzen könnte, wo er sich befindet, wohin begibt und womit rechnen muß; wieviel Freiheit oder Sicherheit er braucht..
 
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Wenn du ehrlich bist: nein.

Du möchtst gerne, dass es aus dieser Aussage von C. G. Jung logisch ableitbar wäre. In Wahrheit interpretierst du nur rein, was da nicht steht.
Falsch!

Die Zwischenwände sind.... Da steht nicht, dass sie wurden.

I.Ü. suggerierst Du gerade, dass ich unehrlich bin. Und nur, weil Du etwas hineininterpretierst, muss ich es nicht auch.



...
 
Ich sage dazu, weil der Herr mir diese Gabe in die Wiege legte.
*seufz
Mir scheint, es wäre gut, wenn über Dinge, über die kein allgemeiner Konsens bestehen kann (oder bis jetzt noch nicht gefunden wurde), auch keine Autorität verhängt werden könnte in Form von "Wissenschaft", "Religion" oder auch "Staat". Es wäre so eine Struktur mit einem Kern in der Mitte (das, was wir "wissen", "wollen", worüber wir uns einig sind) und Freiraum außenrum für die, welche es anders sehen oder angehen wollen; ungefähr so.. So das jeder auch einschätzen könnte, wo er sich befindet, wohin begibt und womit rechnen muß; wieviel Freiheit oder Sicherheit er braucht..
Nuja, Wissenschaft bedeutet ja nur "Wissen schaffen"-von Tun. Wissenschaftler tun forschen, beobachten, miteinander vergleichen, verifizieren, widerlegen, bei praktischen Forschungen Erkenntnisse sammeln und "Etwas" entwickeln oder weiter-entwickeln, usw. Also weit aus mehr als der Ottonormalo tut. Der Ottonormalo stützt sich mit seinen Meinungen nur auf ebendiese Wissen Schaffenden und sogar die (Wissenschaftler) sagen größtenteils, dass man gewisse "Dinge" nur beobachten kann.

Im Grunde ist es eh so, wie du es gerne hast, bis auf das, dass der Ottonormalo in der Regel seinen Ar... nicht bewegt um etwas zu erforschen oder zu beobachten, zu vergleichen und etc.
 
Im Grunde ist es eh so, wie du es gerne hast, bis auf das, dass der Ottonormalo in der Regel seinen Ar... nicht bewegt um etwas zu erforschen oder zu beobachten, zu vergleichen und etc.
Diese Ottonormalos müssen furchtbare Menschen sein.
Nur frage ich mich im Augenblick, ob fremde Texte zitieren und Artikel verlinken etwas mit Wissenschaft zu tun hat. Wo bleibt da das Erforschen, Beobachten und Vergleichen?
 
*seufz

Nuja, Wissenschaft bedeutet ja nur "Wissen schaffen"-von Tun. Wissenschaftler tun forschen, beobachten, miteinander vergleichen, verifizieren, widerlegen, bei praktischen Forschungen Erkenntnisse sammeln und "Etwas" entwickeln oder weiter-entwickeln, usw. Also weit aus mehr als der Ottonormalo tut.

Na ja.. ein normaler Ottonormalo in einer normaler Gesellschaft tut etwas anderes dafür: backt Brötchen, baut Kartoffeln an und erfreut sich des Lebens.
Wenn alle Otoonormalos auf ebendiese Wissenschaffenden auf einmal stürzen, um an ihrem schwer gewonnenem Wissen ebenfalls teil zu haben, dann haben wir den Brei. Und weder Brötchen noch Kartoffel, noch die Wissenschaft :D Nee.. so wird es nie funktionieren, denke ich..

Im Grunde ist es eh so, wie du es gerne hast, bis auf das, dass der Ottonormalo in der Regel seinen Ar... nicht bewegt um etwas zu erforschen oder zu beobachten, zu vergleichen und etc.

Aus meiner Sicht, muß er gar nichts vergleichen können. Sein Ding ist: Kartoffel gut anbauen + sich des Lebens erfreuen. Oder: Brötchen backen + sich des Lebens erfreuen. Wissen schaffen + sich des Lebens erfreuen. Wenn er zum Zahnarz geht, muß er ja auch nicht Jahrelang Zahnmedizin studieren, und trotzdem - hier - funktioniert's (halbwegs); anderswo eben nicht.
 
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Andererseits.. es ist sehr wohl bekannt, daß allgemeiner Konsens die Diskussion auf das kleinste gemeinsame Nenner herunterzieht..^^
 
Falsch!

Die Zwischenwände sind.... Da steht nicht, dass sie wurden.

I.Ü. suggerierst Du gerade, dass ich unehrlich bin. Und nur, weil Du etwas hineininterpretierst, muss ich es nicht auch.



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Dein Trugschluß ist, dass wenn "Etwas" zum "jetzigen" Zeitpunkt irgendwie IST (in dem Fall dünn), es immer schon so war.

Ich suggeriere nicht, dass du unehrlich bist, denn das hat weder mit Ehrlichkeit noch mit Unehrlichkeit zu tun.

Ich interpretiere da gar nix rein, denn ich behaupte nicht, dass er ein HS-Gen hatte, sondern du, was du sogar aus dem Text, den du von ihm zitiertest, rauszulesen scheinst.

Das er ein großer Analytiker war, sensitiv war, ein Mystiker war und ein Mensch, der sich überdurchschnittlich in Vieles einfühlen konnte, sehr intelligent, belesen und reich an Wissen war, sowie, dass ich ihn ebenso für einen Magier halte und ihn sehr mag, is wiederum was anderes. Doch ich kann sicherlich nicht sagen, welche dieser Eigenschaften und Fähigkeiten er geerbt-Genbedingt angelegt, oder erworben hat, oder Welche vorgeburtlich im Mutterleib erworben wurden. Zudem braucht man sich nur seine Biografie ansehen um zu erkennen, dass da schon sehr viele seiner "Interessen" familier predestiniert zur Entwicklung waren. Er wuchs in einem stark von Religion geprägten Umfeld auf und sein Großvater war Professor für Medizin. Sein Vater war nicht nur Pfarrer, sondern betreute als Pastor in einem Heim psychisch Kranke in einer Einrichtung der Psychiatrischen Universitätsklinik. Spiritismus war zu der Zeit furchtbar up to Date.....usw......
 
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Dein Trugschluß ist, dass wenn "Etwas" zum "jetzigen" Zeitpunkt irgendwie IST (in dem Fall dünn), es immer schon so war.
Er schrieb, dass es so ist. Punkt!
Ich suggeriere nicht, dass du unehrlich bist, denn das hat weder mit Ehrlichkeit noch mit Unehrlichkeit zu tun.
Lies mal Deinen Text.

Ich interpretiere da gar nix rein, denn ich behaupte nicht, dass er ein HS-Gen hatte, sondern du, was du sogar aus dem Text, den du von ihm zitiertest, rauszulesen scheinst.
Das ergibt sich aus dem Text.

Ich behaupte, dass Du keine Ahnung von dem hast, worüber Du schreibst.
Ich behaupte, dass es Dir nicht um konstruktive Diskussion geht - sondern ums Gewinnen.
Ich behaupte, dass Du keine Empathin bist - nicht einmal hochsensibel.

Beweisen kann man das anhand Deiner Beiträge. Außerdem kann ich sehen, wovon Du aber nichts verstehst.

Ende!
 
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