reinsch
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31. März 2006
- Beiträge
- 2.812
Ja, Rückfälle und Zusammenbrüche.
So ist das wohl. Andererseits ist da die Erfahrung, daß es einen Weg gibt, sich da rauszuziehen. Man übernimmt Strategien und erarbeitet sich selbst welche.
In meinem Fall depressive Phasen annehmen und wieder überwinden.
Ist das nicht immer und überall im Leben so?
Was man ganz klar trennen kann, ist die Sicht aus sich selbst heraus und die der anderen. Eigen und Fremdwahrnehmung.
In diesen Tagen wollte mir jemand weismachen, daß man sich nur dann engagieren darf, wenn das Glas (meint psychische Gesundheit) ganz voll sei. Denn nur dann fließe die (kosmische) Energie über. Und das bei einem öffentlichen Vortrag während eines Selbsthilfetages.
Da haut`s dem Faß den Boden aus. Nur einzelne haben kurz aufgemuckt. Und das unter dem Motto: Aufbruch - neue Wege - hin zum Gesundheitspol.
Alles gut und schön. So lange man der ist, der referiert und die anderen nur der Zuhörerschaft angehören (dürfen)...

Was sagte der Meister immer: Man sollte sein Licht nicht unter den Scheffel stellen.
So ist das wohl. Andererseits ist da die Erfahrung, daß es einen Weg gibt, sich da rauszuziehen. Man übernimmt Strategien und erarbeitet sich selbst welche.
In meinem Fall depressive Phasen annehmen und wieder überwinden.
Ist das nicht immer und überall im Leben so?
Was man ganz klar trennen kann, ist die Sicht aus sich selbst heraus und die der anderen. Eigen und Fremdwahrnehmung.
In diesen Tagen wollte mir jemand weismachen, daß man sich nur dann engagieren darf, wenn das Glas (meint psychische Gesundheit) ganz voll sei. Denn nur dann fließe die (kosmische) Energie über. Und das bei einem öffentlichen Vortrag während eines Selbsthilfetages.
Da haut`s dem Faß den Boden aus. Nur einzelne haben kurz aufgemuckt. Und das unter dem Motto: Aufbruch - neue Wege - hin zum Gesundheitspol.
Alles gut und schön. So lange man der ist, der referiert und die anderen nur der Zuhörerschaft angehören (dürfen)...


Was sagte der Meister immer: Man sollte sein Licht nicht unter den Scheffel stellen.