Personlichkeits"störungen"oder Astrologie.

Hallo Marabout,

kein Problem, ich hatte oben noch was "Astrologisches" ergänzt, wenn denn mal jemand Lust und Zeit hat, kann man sowohl die "Störungen" (was für ein blödes Wort) sowie die Abwehrmechanismen
astrologisch durchleuchten. Muss man aber nicht, kann ja auch jeder selber mal gucken, wie er so tickt.

Hi Kayamea:)


Was auch nicht meine Absicht, heute bin ich eher faul.

Heute muss was in der Luft liegen, das so viel ´Kritik´ kommt, es war ein Anstoß, das auch andere mal die Verbindung herstellen und letztlich ist alles graue Theorie.

Marabout
 
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@Kayamea :)

kein Problem, ich hatte oben noch was "Astrologisches" ergänzt, wenn denn mal jemand Lust und Zeit hat, kann man sowohl die "Störungen" (was für ein blödes Wort) sowie die Abwehrmechanismen
astrologisch durchleuchten. Muss man aber nicht, kann ja auch jeder selber mal gucken, wie er so tickt.


ja, du hast ergänzt, habe ich zu spät gesehen und Lust ´Thesen aufzustellen und zu prüfen´ habe ich, weil ich die Themen grundsätzlich spannend finde.


Vielleicht bringen wir was zustande. Danke


Marabout
 
Hallo an alle, die diesen Faden nun wieder aufleben haben lassen,

offensichtich ist ja, dass sich dieser sowieso recht schnell in Luft aufgelöst hat. Das hat natürlich auch damit zutun, dass bspw. ich als Threaderstellerin nicht mehr geantwortet habe und der Grund dafür ist, dass ich im Nachhinein selbst nicht mehr wusste, wohin es mich führen sollte, was ich eigentlich will (siehe mein Eingangspost...schwammige Formulierungen etc., von denen ich mich auch jetzt distanziere, was "Störung" oder "Diagnose" angeht).
Ich habe ihn damals aus einer privaten intensiven Situation heraus erstellt, in der ich wirklich das Gefühl hatte, es mit einer "persönlichkeitsgestörten" Person zu tun zu haben, dabei hatte ich jedoch auch das Radix der Person und da sind mir sehr viele intensive und auch widersprüchliche Aspekte aufgefallen, weshalb mir die, wie ich finde,nach wie vor interessante Fragestellung der "Gradwanderung" zwischen gestört (so, wie es in der Gesellschaft bzw. psychologisch definiert wird) und gewissen Radixschwerpunken in den Sinn gekommen ist - und eben in dem Sinne auch die Korrelation zwischen gewissen Stellungen, Aspekten und spezifischen Verhalten bzw. gleichzeitig auch die Relativität die wie ich finde ein sehr wichtiger Punkt ist, eben weil es um "Diagnosen" geht, die "ganz normale" Menschen zT zerstören können.


Was ich überhaupt nicht befürworte, ist das Kapern des Threads um Mutmassungen über irgendwelche Störungen von Forumsusern anzustellen. Das ist schlicht und einfach respektlos und überhaupt nicht zielführend, sondern führt zu einer Verlagerung der hier geführten Auseinandersetzung mithilfe des Todschlagsargumets "Persönlichkeitsstörung", und zeugt damit auch von Hilflosigkeit.

Zugegebenermassenn, da muss ich ehrlich sein, war dieser Ansatz auch meiner, als ich diesen Faden erstellte, nur weiss ich im Nachhinhein dass meine emotionale intensive Verletzung ein "Warum" brauchte, und damit eine gewisse Reinwaschung meiner Person. Nur weiss ich nun, dass ich niemals wissen werde, ob es eine Störung war, und ich weiss auch, dass Diagnosen nur relativ sind, und mir im Nachhinhein nichts bringen, weil ich schauen muss, warum ich so verletzt wurde.

Ich bitte darum, jegliche nichtzielführende Spekulationen über Anwesende hier einzustellen und das Problem nicht zu verlagern. Damit erhebt man sich nämlich bzw. denkt fälschlicherweise man müsse dies tun, ohne nachzusehen, wieso man selbst in dieses Muster gerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Persönlichkeit eines Menschen ist eine Entwicklung und in diese Entwicklung fließen zig Wirkfaktoren mit ein. Von der Sternenkonstellation bei Geburt, der Familie, Freunde, in welchem Land ich lebe, das Schulsystem, mögliche Erkrankungen usw. usf. Für die Einstufung ob ein Mensch krank ist oder nicht, ist es uninteressant ob und wie die Persönlichkeit auch von den Sternen beeinflusst werden könnte. Lediglich das Ergebnis zählt. Es geht um die Frage: ist der Mensch gewillt und fähig eine Anpassungsleistung zu erbringen, wodurch er regelmäßig eine bestimmte Arbeitsleistung erbringen kann oder nicht? Ist der Mensch nicht fähig, in unserem heutigen System eine bestimmte, geforderte, Arbeitsleistung zu erbringen, liegt entweder eine Erkrankung vor die dieses unmöglich macht oder sie liegt nicht vor und derjenige ist lediglich nicht gewillt diese Anpassungsleistung zu erbringen.
 
Ist der Mensch nicht fähig, in unserem heutigen System eine bestimmte, geforderte, Arbeitsleistung zu erbringen, liegt entweder eine Erkrankung vor die dieses unmöglich macht oder sie liegt nicht vor und derjenige ist lediglich nicht gewillt diese Anpassungsleistung zu erbringen.

Oder aber die geforderte Arbeitsleistung ist schlicht nicht menschengemäß, und zwar derart, dass man die Anpassungsleistung nur um den Preis des Verlustes der psychischen und physischen Gesundheit erbringen kann. Manch eine "Störung" ist eine gesunde Reaktion auf unmögliche Zustände.

Diese Zustände im Außen sind allerdings im Horoskop nicht unbedingt erkennbar, auch wenn man über die AC/DC-Achse (Umwelt, Nativer in seiner Umwelt) und die Aspekte darauf zumindest vorsichtige Schlüsse ziehen kann, wie ein Mensch instinktiv und gedanklich auf die Umwelt und die Umstände reagiert.
 
Diese Zustände im Außen sind allerdings im Horoskop nicht unbedingt erkennbar

Wer Astrologie ausreichend lange (ich meine ernsthaft) betreibt, der weiß es.
Dennoch ist es wichtig noch mal darauf hinzuweisen, vor allem für die, die daran glauben,
mit Horoskop kann man alles ermitteln oder erklären.
 
Hallo MadGirl,

Was ich überhaupt nicht befürworte, ist das Kapern des Threads um Mutmassungen über irgendwelche Störungen von Forumsusern anzustellen. Das ist schlicht und einfach respektlos und überhaupt nicht zielführend, sondern führt zu einer Verlagerung der hier geführten Auseinandersetzung mithilfe des Todschlagsargumets "Persönlichkeitsstörung", und zeugt damit auch von Hilflosigkeit.

.. du hast Recht, ich hab den Thread aus einem Impuls des Angenervtseins über das Verhalten Bestimmter hier hochgeholt und ein Verhaltensprinzip zur Diskussion gestellt. Das war nicht die feine Art, aber einfacher, als mich in einen vor Unsinn nur so strotzenden Thread einzumischen, der inhaltlich einer leeren Flasche ohne Boden gleichkommt. Habe es mir also damit einfach gemacht anstatt die Klappe zu halten.

Das heißt jetzt aber nicht, dass wir nicht dennoch astrologische Bezüge zu Persönlichkeitsbildern und Abwehrmechnismen herstellen können. Denn jeder Ausrutscher kann ja auch was Neues anstoßen.

lg
 
...ich hab den Thread aus einem Impuls des Angenervtseins über das Verhalten Bestimmter hier hochgeholt und ein Verhaltensprinzip zur Diskussion gestellt. Das war nicht die feine Art, aber einfacher, als mich in einen vor Unsinn nur so strotzenden Thread einzumischen, der inhaltlich einer leeren Flasche ohne Boden gleichkommt. Habe es mir also damit einfach gemacht anstatt die Klappe zu halten.


das war klar

;)


astrologische Bezüge zu Persönlichkeitsbildern und Abwehrmechnismen


Hilfreich wäre, wenn die konkreten Beispiele (ich meine die im erwähnten Thread) "unter die Lupe" genommen werden könnten, damit könnte man auch gleich seine Professionalität unter Beweis stellen, - anderenfalls ist es nur ein Herumtheoretisieren auf Kosten von anderen, über die man sich gerne erhaben fühlen mag...
 
Oder aber die geforderte Arbeitsleistung ist schlicht nicht menschengemäß, und zwar derart, dass man die Anpassungsleistung nur um den Preis des Verlustes der psychischen und physischen Gesundheit erbringen kann. Manch eine "Störung" ist eine gesunde Reaktion auf unmögliche Zustände.
Dann müsste dieser Mensch lediglich die Arbeit wechseln und wäre wieder gesund. Das ist keine psychische Störung in Bezug zu einer Arbeitsfähigkeit.
 
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