Eine Beziehung: Borderline / Narzissist

Das greife ich kurz auf.
Für mich bedeutet Empathie, dass man über die Fähigkeit verfügt, sich in andere Menschen hinein zu versetzen. Demnach geht diese Eigenschaft für mich mit einer Kommunikation einher, die darauf abzielt, dass sich der andere Mensch dabei wohl fühlt.
So nach dem Motto: Was braucht mein Gegenüber damit es ihm gut geht?

Für mich bedeutet Empathie - spirituell gesehen - auch Hellfühlen und Telepathie, spirituell gesehen aktivierbare Anlagen, die jeder Mensch mit einer unsterblichen Seele besitzt. Wissenschaftlich gesehen halte ich mich an die Definitionen, wie sie Wissenschaftler vermitteln.
 
Werbung:
Für mich bedeutet Empathie - spirituell gesehen - auch Hellfühlen und Telepathie, spirituell gesehen aktivierbare Anlagen, die jeder Mensch mit einer unsterblichen Seele besitzt. Wissenschaftlich gesehen halte ich mich an die Definitionen, wie sie Wissenschaftler vermitteln.
Spirituell habe ich es in meinem Beitrag nicht betrachtet. Es ist meine persönliche Definition. Demnach auch nicht wissenschaftlich.

Das was oft einer gewissen Spiritualität zugeordnet wird, ist nichts anderes als das Unterbewusstsein. Durch nicht bewusste Sinneseindrücke erfahren wir viel mehr über einen anderen Menschen, als wir bewusst denken können. Menschen haben einen unterschiedlich stark ausgeprägten Zugang zum Unterbewusstsein. Das was uns wie eine "Eingebung" erscheint ist meist nichts anderes als das, was unser "altes Gehirn" schneller erfasst hat als der Verstand.
 
Spirituell habe ich es in meinem Beitrag nicht betrachtet. Es ist meine persönliche Definition. Demnach auch nicht wissenschaftlich.

Das was oft einer gewissen Spiritualität zugeordnet wird, ist nichts anderes als das Unterbewusstsein. Durch nicht bewusste Sinneseindrücke erfahren wir viel mehr über einen anderen Menschen, als wir bewusst denken können. Menschen haben einen unterschiedlich stark ausgeprägten Zugang zum Unterbewusstsein. Das was uns wie eine "Eingebung" erscheint ist meist nichts anderes als das, was unser "altes Gehirn" schneller erfasst hat als der Verstand.

So definiert ja auch C. G. Jung die Präkognition, ebenso die heutige Traumforschung in den USA. Das würde ich auch nicht abstreiten, dass unser Unbewusstes sehr viel mehr wahrnimmt und entsprechend vorausschauend reagieren kann, ganz sicher eine fundamental wichtige Eigenschaft des Steinzeitmenschen in uns, der überleben will. Aber ich habe diesbezüglich auch Dinge erlebt, die sich nicht mehr mit dieser Definition erklären lassen, sondern nur mit einem spirituellen Weltbild.
 
So definiert ja auch C. G. Jung die Präkognition, ebenso die heutige Traumforschung in den USA. Das würde ich auch nicht abstreiten, dass unser Unbewusstes sehr viel mehr wahrnimmt und entsprechend vorausschauend reagieren kann, ganz sicher eine fundamental wichtige Eigenschaft des Steinzeitmenschen in uns, der überleben will. Aber ich habe diesbezüglich auch Dinge erlebt, die sich nicht mehr mit dieser Definition erklären lassen, sondern nur mit einem spirituellen Weltbild.
Diese "Dinge" gehören auch zu meinem Erleben. Daher kommt auch das Interesse an dieser Thematik. Irgendwie bin ich immer noch der Meinung, dass auch parapsychologische Erfahrungen eine Erklärung haben, die wir eben jetzt noch nicht kennen.
In der Geschichte lässt sich gut sehen, dass alles was NOCH nicht erklärbar war, der Mystik zugeordnet wurde. So ist es auch heute noch. Das ist meine persönliche Sicht auf die Dinge.
 
Diese "Dinge" gehören auch zu meinem Erleben. Daher kommt auch das Interesse an dieser Thematik. Irgendwie bin ich immer noch der Meinung, dass auch parapsychologische Erfahrungen eine Erklärung haben, die wir eben jetzt noch nicht kennen.
In der Geschichte lässt sich gut sehen, dass alles was NOCH nicht erklärbar war, der Mystik zugeordnet wurde. So ist es auch heute noch. Das ist meine persönliche Sicht auf die Dinge.

Ja, das denke ich auch, dass da noch eine große Schnittmenge ist, die sich in Richtung Wissenschaft aufklären lässt. Trotzdem glaube ich auch an die unsterbliche Seele und deren Beteiligung am Geschehen namens Leben. Aber ob sich das beweisen lässt? Kübler-Ross versuchte es. Es gibt einige unappetitliche Versuche in russischen Labors, las ich.

Borderliner haben übrigens eine erstaunlich gute spirituelle Empfänglichkeit, auch solche, die nun wirklich keine ausgesprochenen Empathen sind im psychologischen Sinne. Aber Borderliner haben gute Antennen. Auch Psychopathen sollen diesbezüglich erstaunliche Fähigkeiten haben, wenn es darum geht, andere Menschen einzuschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, das denke ich auch, dass da noch eine große Schnittmenge, die sich in Richtung Wissenschaft aufklären lässt. Trotzdem glaube ich auch an die unsterbliche Seele und deren Beteiligung am Geschehen namens Leben. Aber ob sich das beweisen lässt? Kübler-Ross versuchte es. Es gibt einige unappetitliche Versuche in russischen Labor, las ich.
Kübler-Ross hat mich beeindruckt. Nur fehlen auch bei ihr die Beweise. Ihre Erkenntnisse dienen aber der Hoffnung dass es gut ist, dass wir mehr sind als der Körper. Es ist schön daran zu glauben.
Borderliner haben übrigens eine erstaunlich gute spirituelle Empfänglichkeit, auch solche, die nun wirklich keine ausgesprochenen Empathen sind im psychologischen Sinne. Aber Borderliner haben gut Antennen. Auch Psychopathen sollen diesbezüglich erstaunliche Fähigkeiten haben, wenn es darum geht, andere Menschen einzuschätzen.
Der Gedanke, dass ein gutes Einfühlungsvermögen auch negativ angewendet werden kann, ist mir auch eben gekommen. Ganz interessanter Ansatz. Da kommen wir dort an, dass alles neutral ist und erst der Umgang damit eine "Färbung" verursacht.
 
Da kommen wir dort an, dass alles neutral ist und erst der Umgang damit eine "Färbung" verursacht.

Ja, sehe ich auch so. Bei der Telepathie, Magie etc. und der spirituellen Interaktion, wo Einfluss genommen wird, ist das ja auch großes Thema.

Ich frage mich, ob sich Störungen wie Borderline und auch Narzissmus nicht auch noch spirituell betrachten lassen, da wäre viel mehr Potenzial, nicht nur das Defizit. Natürlich gibt es recht verrückte Formen von Religiosität, die auf Störungen beruhen. Aber Spiritualtiät birgt auch Selbstheilungspotenzial, denke ich. So wie natürlich auch allgemein die Arbeit mit dem Unbewussten. Da öffnen sich Tore zu unbewussten Potenzialen, die gelebt werden wollen. Das Unbewusste baut sich um wie das Gehirn, es passt sich neuen Umständen an. Die Symptome der Störungen sind nur das äußere Erscheinungsbild eines unbewussten Prozesses, wo ein Trauma verarbeitet wird.
 
Werbung:
Ja, sehe ich auch so. Bei der Telepathie, Magie etc. und der spirituellen Interaktion, wo Einfluss genommen wird, ist das ja auch großes Thema.
Mag sein, dass ich es zu einfach betrachte, aber Magie zB ist für mich nichts anderes als ein Verschieben von Energien. Ich verstehe nicht warum darum so viel Wind gemacht wird. Man sieht das ja hier im Forum eindrücklich.
Ich frage mich, ob sich Störungen wie Borderline und auch Narzissmus nicht auch noch spirituell betrachten lassen, da wäre viel mehr Potenzial, nicht nur das Defizit. Natürlich gibt es recht verrückte Formen von Religiosität, die auf Störungen beruhen. Aber Spiritualtiät birgt auch Selbstheilungspotenzial, denke ich. So wie natürlich auch allgemein die Arbeit mit dem Unbewussten. Da öffnen sich Tore zu unbewussten Potenzialen, die gelebt werden wollen. Das Unbewusste baut sich um wie das Gehirn, es passt sich neuen Umständen an. Die Symptome der Störungen sind nur das äußere Erscheinungsbild eines unbewussten Prozesses, wo ein Trauma verarbeitet wird.
Ich hatte es mit einem Narzissten zu tun. Der Zugang zur Spiritualität scheint mir bei dieser Störung völlig verschlossen. Bei diesen Menschen ist es erst mal wichtig wieder Mensch zu werden. Mit Borderlinern habe ich keine Erfahrung.
Ein Trauma liegt auf jeden Fall zu Grunde. Ein ganz schlimmes Trauma. Ich habe mir erzählen lassen, was dieser Mensch erlebt hat. Da grenzt es an ein Wunder zu über-leben.
 
Zurück
Oben