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Eine Welt hinter oder neben oder "in" der anderen ...
Ist doch schön, wenn das Tuch (endlich) fällt, und die/eine andere (viel grössere) Welt 'offensichtlich'/'sichtbar wird - oder nicht Seelach?!
er ist so lieb wie der Mensch, also entsprechend der Tierstufe lieb.
Wenn man Kindern ein Märchen, also über Gott, erzählt, dann glauben die Kinder es ist real. Später sind dann die KLöster und Kirchen reich und der Kirchenbeitrag wurde eingeführt.
Wenige Jahre vor der Jahrtausendwende flötete eine hochschwangere Arbeitskollegin ständig etwas vom Weltuntergang. Sie war Zeugin Jehovas, und angeblich würde in der Bibel was von "Einmal tausend und dann nicht mehr tausend" stehen. Ich hab sie dann gefragt, warum sie, wenn sie doch wüsste, dass die Welt untergeht, dann noch ein Kind in selbige setzt. Von da an war Ruhe.
Na die Leute sind übersättigt. Denen geht es zu gut!
Die wollen mal wieder ein bisschen Action im Leben. Ist einfach zu öde, sicher mit dem Arsch Zuhause zu sitzen, Lebensmittel ganz einfach just in time im Supermarkt zu kaufen, fließend Wasser zu bekommen und von Gesetz und Polizei geschützt zu werden.
Nur ein kleiner Geist fühlt sich gleich angegriffen. Mit ein wenig Empathie kann man das durchaus besser verstehen.
Es gibt unterschiedliche Motivationen, eine ist zum Beispiel, dass man eine Entwicklung "besorgnisserregend Beobachtet" oder das die Menschen eben wissen wollen, was auf sie zukommt.
Ich frag mich sowieso, warum Menschen in einem Esoforum sich darüber aufregen. Sind wir doch mehr als "Fleischbällchen mit einem hohen Wasseranteil" ist es doch völlig egal was kommt, es ist weniger Situation und Handlung wichtig, wie die eigenen Entscheidungen und diese sind ausschlaggebend in guten wie in schlechten Zeiten.
Bei "Endzeitprophetie" steht meist ein "warnen" im Vordergrund. Ein Mensch möchte andere Menschen vor bevorstehenden Ereignisse warnen. Einmal um sie zu besseren Entscheidungen/Handlungen zu bewegen und weil der Mensch eben keine "unvorhersehbaren Dinge" mag. Wir kontrollieren gern uns Leben in dem wir gerne wüßten was passiert, anstatt uns zu kontrollieren und dem Leben anzupassen.
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