Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

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Nein, das kann ich nicht. Ich bevorzuge es mittlerweile die Leute hier in ihrem Unwissen zu lassen. Weise vllt. darauf hin, erläutere aber nicht mehr allgemein verständlich.
Wer das wissen möchte findet Wege und braucht micht nicht dazu.

Also, ich kenne eine Diskussion über das Wort "töten".

Und es deutet Vieles darauf hin, dass die hebräischen Quellen eigentlich das Wort "morden" verwenden.

Das 5. Gebot würde also übersetzt lauten: Du sollst nicht morden .

Eine Diskussion über das Wort "sollst", das ja von Sayalla als "tragend" empfunden wurde, ist mir nicht bekannt.
 
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Nein, das ist kein bisschen weit ausgeholt.

Naja, jetzt, wo ich eh nicht mehr auf Religion fixiert bin, kann ich schon sehen, dass viele das so handhaben.
Ich muss das dennoch nicht ok finden.
Klar, Glaube dient vielen als Schutz- aber, wo er gegen andere eingesetzt wird, da muss man hellhörig werden.
 
Also, ich kenne eine Diskussion über das Wort "töten".

Und es deutet Vieles darauf hin, dass die hebräischen Quellen eigentlich das Wort "morden" verwenden.

Das 5. Gebot würde also übersetzt lauten: Du sollst nicht morden .

Eine Diskussion über das Wort "sollst", das ja von Sayalla als "tragend" empfunden wurde, ist mir nicht bekannt.


Und weiter?
 
Die Welt braucht keine Fanatiker, seien es religiöse, politische, ideologische, rassistische, pauschalisierende und was es sonst noch so alles von der Sorte gibt.

Nein, die Welt und die Menschen sollten in Toleranz und Respekt leben.

Dann ist auch Frieden.

Kann denn ein Junkie jemals nicht fanatisch sein?

Als Junkies bezeichne ich uns Menschen, weil unser Überleben von essentiellen Faktoren abhängt, eben wegen dieser Abhängigkeit.
 
Ist eine Bezeichnung wie "das Christentum" für dich eine pauschale Wertung? Hui. Ok. Wenn auch nicht wirklich nachvollziehbar für mich. Es ging, so wie ich das mitbekommen habe, darum, daß es das Christentum, den Islam und den Hinduismus so nicht geben soll. Evtl. sind zu viele involviert hier, und ich zu wenig.

Gute Nacht.

Nun ja, es gibt eine Essenz, nehme als Moslems und abstrahiere, oder alle Christen, alle Buddhismen und es werden sich Kernaussagen formulieren lassen, die nicht alle gleich sein werden und innerhalb dessen gibt es unterschiedliche Kern-Wertvorstellungen. Die kann ich nun als stille Beobachterin für mich gut finden oder schlecht.

Insofern gibt es durchaus pauschale Urteile, die die gesamte Konfession treffen und es ist vollkommen irrelevant, ob einzelne Subjekte oder Strömungen die Angelegenheit anders sehen.

@Tany
Und mal abgesehen davon glaubt nicht jeder Mensch an einen Gott. Ich zum Beispiel halte dieses Konzept von Gott für eine destruktive Angelegenheit in ihren sichtbaren Auswirkungen.

Auch wenn Religion soviel wie Rückansbindung heisst, bedeutet es nicht, Rückanbindung an "die eine Wahrheit", denn auch dies ist Auslegungssache und menschgemacht. Das sich ale monotheistischen Religionen für den Highlander halten (es kann nur einen geben), ist übrigens einer der Kernwahrheiten. Ebenso der Unsinn der Missionierung = Weltherrschaft, denn das ist das Ziel aller monotheistischer Religionen, möglichst alle Menschen zu überreden an ihres zu glauben.

Frieden, so sehe ich es, braucht keine Religionen. Religionen aus ihrer Natur der Verbreitungswütigkeit, schafft Krieg, nämlich überall dort, wo sie sich durchsetzen will.

Das tun andere fanatische Ideologien zwar auch, aber ohne diese Art Religion wäre es vielleicht ein Stück friedlicher, auch wenn Menschen sich dann vielleicht um andere Dinge beulen.

LG
Any
 
Kann denn ein Junkie jemals nicht fanatisch sein?

Als Junkies bezeichne ich uns Menschen, weil unser Überleben von essentiellen Faktoren abhängt, eben wegen dieser Abhängigkeit.

Lt. Duden ist ein Fanatiker:

jemand, der von bestimmten Ideen, einer bestimmten Weltanschauung o. Ä. so überzeugt ist, dass er sich leidenschaftlich, mit blindem Eifer [und rücksichtslos] dafür einsetzt
Beispiel
ein wilder, religiöser, politischer Fanatiker

Hat also mit der Deckung der Grundbedürfnisse nichts zu tun.
 
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Fazit - lesen wir Bibel, Koran, Torah...im Original und reden dann weiter :)

Warum sollte ich mir den Aufwand machen, wenn Religion mich nicht interessiert?

Damit ich "sehe", mich missionieren lasse, natürlich dann immer nur das "gut Gemeinte"?

Nein Danke.

In der abstrahiertesten Form kann ich Douglas Adams nur frei zitieren: Da haben sie vor gut 2000 Jahren einen Mann ans Kreuz genagelt, nur weil der den Menschen mitgeteilt hat: seid nett zueinander.

Um mehr geht es nicht, aber dazu benötige ich keine Religion, mir das auszudenken. Keinen Führer, keinen Schöpfer, keinen Gott... sondern mein Menschenverstand reicht hierfür ganz entspannt aus. :)

LG
Any
 
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