Die Welt braucht keine Ausgrenzer, sie braucht eine Menschheit

Liebe Margit,

ich hatte aber auf den Eingangspost geantwortet und mein Beitrag wurde trotzdem gelöscht. Hickhack war nicht darin enthalten.
Kannst du meinen Beitrag bitte wieder hier reinschieben?

Danke
Justi
 
Werbung:
Also gut, dann halt nochmal das Ganze. :rolleyes:

Du willst keine Fanatiker?
Du willst keine Nazis?
Du willst keine Moslems?
Du willst keine Andersartigen?
Du willst kein/keine .... (Liste endlos) ?

Dann bist du ein Ausgrenzer, der den Frieden genauso behindert wie die Menschheit verhindert. Weshalb gibt es all das, was du nicht willst? Diese Frage wird selten gestellt. Es wird sich auf das Vorhandensein gestürzt und dieser Anlass bekämpft. Doch wer bekämpft die Ursache? Das, weshalb es all das gibt, was du nicht willst? Töte Eins und es kommen zehn neue!

Was diese Welt (Nicht Planet, der braucht uns nicht) tatsächlich braucht, ist eine Menschheit. Und sie existiert erst, wenn kein Mensch einen anderen Menschen mehr mordet, ausgrenzt. Und erst dann, wenn wir wirklich mal eine Menschheit haben (Globale Vereinigung aller Menschen ohne gegenseitiges Morden), dann erst können wir mal über Frieden nachdenken.

Das klingt leider wie eine Utopie.

Wie soll das gehen?
Es gibt zu viele Menschen, die nicht mal was voneinander wissen.
Inzwischen ist unsere Zahl auf auf mehr als 7 Mrd. gestiegen. Wenn das so weiter geht, werden kommende Generationen kaum noch was zu Essen haben. Was dann?

Der Mensch kann nichts für seine Natur, er ist ein Junkie.
Wenn Junkies der Magen knurrt, kann so manch einer sehr seltsame Charakterzüge entwickeln.
Eine perfekte Welt bedarf perfekter Menschen und es gibt nicht so viel Perfektion unter uns.
Heute, wo wir so viele Menschen auf der Welt haben, sind wir froh, dass die Hungernden unter uns nicht gleich auf die etwas Betuchteren losgehen und sie wie eine Herde unter den Füssen zertrampeln.
Eine globale Lösung für alle Menschen wird daher sehr schwierig.

Wo egoistisches Verhalten und Misstrauen sich mit Junkismus paaren, sind Lösungen für alle schwer umzusetzen. Wir können also nur jeweils im eigenen Land versuchen, uns ein nettes Leben einzurichten. Da die Armut in anderen Ländern, wie man anhand der steigenden Bevölkerungszahl beobachten kann, immer weiter zunimmt, werden wir mittel- bzw. langfristig gesehen, nicht mal mehr Frieden mit unseren Nachbarn halten können. Spätestens dann wirds bunt, klein und komisch.

Und diese dauernde Nörgelei: "Ich will diesen oder jenen nicht!"
rührt daher, dass der Mensch mit seinem Leben nicht mehr fertig wird. Er fühlt sich überfordert und sucht nach Sündenböcken, um sich an ihnen abzureagieren. Und die Probleme, die ihm zu schaffen machen, brauchen nicht mal materieller Natur zu sein.
 
Es gibt 2 Arten von Bösem auf dieser Welt, gegen das man nicht ankommt, ohne sich dabei die Finger schmutzig zu machen.
Das Eine ist: Kinderschändung: Wenn die Liebe eines Kindes gegen es verwendet wird.
Und das Andere die Überpopulation einer Art, die gerade dadurch dafür sorgt, dass die eigenen Weideplätze (Ressourcen) zugrunde gehen und ihm im Endeffekt nichts anderes als Kannibalismus bleibt.

Beim ersten Problem kann nur noch ein Psychiater helfen.
Um das Zweite ohne Blutvergiessen zu umgehen, bedarf es der Weisheit und Liebe der einzelnen Menschen, ihre Freiheit nicht über die der Anderen zu stellen.
Freiheit bedeutet nicht, dass wir die Freiheit besitzen, anderen Wesen oder diesem Planeten zu schaden, denn das ist ein Verbrechen. Freiheit bedeutet viel mehr, dass wir so lange frei sind, bis wir auf die Grenzen der Freiheit eines Anderen stossen, ab da hörts nämlich auf.
Würden wir alle dies beachten, lebten wir im Paradies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere Menschen wegen bestimmter Eigenschaften in verschiedenen Granden nicht zu mögen, ist weit verbreitet und auf einen Mangel an Liebe zu diesen Dingen zurückzuführen.
Die Menschen, die andere ablehnen, sind deshalb keine schlechten Menschen, es ist nun mal die Art und Weise wie man mit Andersdenkenden umgeht.
Ich beobachte recht häufig wie bestimmte Menschen sehr viel von Toleranz reden, aber sobald sie mit anderen Gedankengut konfrontiert werden wollen sie von der eben noch geforderten Toleranz nicht´s mehr wissen...;)
Das trifft besonders auf Linke zu, die ja sooo tolerant sein wollen aber sobald sie mit konservativen Gedanken konfrontiert werden ist Schluss mit Lustig.
Das die sich da selber widersprechen merken sie deshalb nicht, weil sie sich für Weltverbesserer halten die ja das Gute verkörpern und daher alle moralischen Rechte haben das Böse zu bekämpfen.
Das sie unter Umständen selber das Böse sein könnten - auf die Idee kommen sie nicht. Anderen Menschen das selbe Recht auf eine eigene Meinung zuzugestehen, das geht auch nicht.
Ich habe diese Typen schon zu oft erlebt, leider.

Sicher bin auch ich nicht frei von falschen Denkmustern. Aber ich arbeite wenigest daran diese zu verbessern und billige anderen Menschen das Recht auf eine andere Meinung zu, sei sie auch sehr verschieden von der meinigen.
 
Man muss gut unterscheiden können zwischen Freiheit und Verbrechen.
Wenn einer die Freiheit auf Verbrechen will, kann ihm diese Freiheit nicht gewährt werden, Heiko.
 
Andere Menschen wegen bestimmter Eigenschaften in verschiedenen Granden nicht zu mögen, ist weit verbreitet und auf einen Mangel an Liebe zu diesen Dingen zurückzuführen.
Die Menschen, die andere ablehnen, sind deshalb keine schlechten Menschen, es ist nun mal die Art und Weise wie man mit Andersdenkenden umgeht.
Ich beobachte recht häufig wie bestimmte Menschen sehr viel von Toleranz reden, aber sobald sie mit anderen Gedankengut konfrontiert werden wollen sie von der eben noch geforderten Toleranz nicht´s mehr wissen...;)
Das trifft besonders auf Linke zu, die ja sooo tolerant sein wollen aber sobald sie mit konservativen Gedanken konfrontiert werden ist Schluss mit Lustig.
Das die sich da selber widersprechen merken sie deshalb nicht, weil sie sich für Weltverbesserer halten die ja das Gute verkörpern und daher alle moralischen Rechte haben das Böse zu bekämpfen.
Das sie unter Umständen selber das Böse sein könnten - auf die Idee kommen sie nicht. Anderen Menschen das selbe Recht auf eine eigene Meinung zuzugestehen, das geht auch nicht.
Ich habe diese Typen schon zu oft erlebt, leider.

Sicher bin auch ich nicht frei von falschen Denkmustern. Aber ich arbeite wenigest daran diese zu verbessern und billige anderen Menschen das Recht auf eine andere Meinung zu, sei sie auch sehr verschieden von der meinigen.




... ich nehme mir das recht nazis und die katholische würdenrträger (um nur 2 gruppen zu bennen ) abnsolut nicht zu mögen, bin schliesslich auch kein christ, die alle menschen restlos lieben muss. und ich muss sagen habe auch nicht vor daran zu arbeiten, diese meschengruppen irgemndwan in mein herz zu scliessen...trotzdem bin ich noch lange kein linker.


shimon
 
Beim ersten Problem kann nur noch ein Psychiater helfen.
Um das Zweite ohne Blutvergiessen zu umgehen, bedarf es der Weisheit und Liebe der einzelnen Menschen, ihre Freiheit nicht über die der Anderen zu stellen.

1 - Was nützt ein Psychiater oder Therapeut, der ein gerissenerer Triebi ist?
2 - Du meinst die verlogene Freiheit, die Selbstbeheuchelung? Es gibt keine Freiheit, es sei denn, dass es dafür Gefangenschaft für andere gibt. Innere Freiheit ist das einzige, was ein Mensch im Sinne der Freiheit erzielen kann. Und jeder, der behauptet äußerlich/räumlich "frei" zu sein, vergisst, dass dafür irgendwo ein anderer Mensch gefangen ist, damit er selbst frei sein kann.

Das klingt leider wie eine Utopie.

Es ist auch eine Utopie. Vieles, was erzielt wurde, war vormals auch Utopie. Im Gegensatz zu einer Unmöglichkeit bietet eine Utopie offene Möglichkeiten, auch wenn die Utopie, welche hier Thema ist, von wenigen Minderheiten in Absolutum nicht gewollt wird.

Wie soll das gehen?
Es gibt zu viele Menschen, die nicht mal was voneinander wissen.
Inzwischen ist unsere Zahl auf auf mehr als 7 Mrd. gestiegen. Wenn das so weiter geht, werden kommende Generationen kaum noch was zu Essen haben. Was dann?

Das mit dem Essen ist keine Hungersache sondern eine modern zivilisierende Verteilungsangelegenheit. Und hauptsächlich liegt es am Lebensstandard. Wenn jeder Mensch global so leben würde wie die "Norm" des modernen Menschen, dann bräuchten wir eineinhalb Erden, was 2,8 Hektar pro Kopf ausmachen würde, klar. Doch Maßlosigkeiten haben schon immer zu Engpässen geführt. Und Drillen führt nur ins Gegenteil, wie wir sehr oft bemerken können.

Wir brauchen die Lobby, welche sich mit den Energieressourcen prophitlos auseinandersetzt. Es wird zwar beißend behauptet, Geld wäre nur ein Tauschmittel, doch ist es der eigentliche Faktor des Bösen, eben wegen der Prophitgier. Wenn es bald kein Bargeld mehr gibt, dann wird dieser Faktor um ein Vielfaches erhöht, weil dann kein Eigeneinfluss mehr auf das Geld besteht und jeder von heute auf morgen Pleite sein kann, trotz mehreren Tausenden wissend auf dem Konto gehabt zu haben, denn die Chips lassen nichts nachweisen, wenn mit Daten gespielt wird. Und wird diese Sache weiter und auch global angekurbelt, dann brauchen wir uns um Platzmangel und Nachrungsmal oder in einem Wort, Ressourcenmangel keine Gedanken mehr machen, weil dann das eintritt, was so vehement, ich denke aus Furcht vor dem möglichen Seinkönnen, bestritten wird. Wer kein Geld hat, nichts kaufen, kann, nichts anbauen darf, wird elendig zu Grunde gehen. Und dann ist der Platz wieder reichlich vorhanden.

Daher die Möglichkeiten zu erzielen versuchen, welche von den Prophitmeistern abgelehnt werden.

Der Mensch kann nichts für seine Natur, er ist ein Junkie.
Wenn Junkies der Magen knurrt, kann so manch einer sehr seltsame Charakterzüge entwickeln.

Das stimmt zwar, doch das liegt nicht an dem Junkie sondern an der fehlenden Akzeptanz untereinander. Es wird auf gleicher Ebene bekämpft, wie das Ding, wenn sich zwei um ne Flasche Bier kloppen, statt gemeinsam einen anderen Weg zu gehen, jenen welcher dazu beitragen könnte, dass sich "nicht nur national" was ändert. Es ist wichtig, es global zu betrachten, weil sonst alles beim Alten bleibt und nur ein Austausch stattfindet, nach dem Schema, heute hat er gewonnen, morgen gewinnst du.

Eine perfekte Welt bedarf perfekter Menschen und es gibt nicht so viel Perfektion unter uns.

Gerade perfekte Menschen sind es, die es ermöglichen, dass der ganze Mist so läuft wie wir ihn zu bemängeln haben. Und diese perfekten Menschen bleiben unter ihres Gleichen und haben bereits IHRE perfekte Welt, aus der wir Schritt für Schritt entfernt werden.

Heute, wo wir so viele Menschen auf der Welt haben, sind wir froh, dass die Hungernden unter uns nicht gleich auf die etwas Betuchteren losgehen und sie wie eine Herde unter den Füssen zertrampeln.
Eine globale Lösung für alle Menschen wird daher sehr schwierig.

Weil sie sich wie oben beschrieben gegenseitig bekämpfen, ist diese Angst nur sekundär begründet, nämlich dann, wenn beide nichts zu essen haben und sie einander nichts teilen. Natürlich ist die globale Lösung schwierig, doch es ist die einzige Lösung, die tatsächlich etwas bewirken kann, denk an den Austausch. Heute Polen betucht, morgen Belgien.

Wo egoistisches Verhalten und Misstrauen sich mit Junkismus paaren, sind Lösungen für alle schwer umzusetzen. Wir können also nur jeweils im eigenen Land versuchen, uns ein nettes Leben einzurichten.

Und das ist der Trugschluss, gebaut auf dem Rücken jener, die nichts haben, denn es ist längst alles miteinander verbunden, sonst wäre die Landesarmut nicht stetig gleichbleibend dort, wo sie sich befindet. Dadurch ändert sich nichts, wenn das Egoistische egoistisch bleibt. Auch die Mischung Egoismus/Misstrauen/Junk war einmal nicht vorhanden sondern wurde schleichend umgesetzt.

Da die Armut in anderen Ländern, wie man anhand der steigenden Bevölkerungszahl beobachten kann, immer weiter zunimmt, werden wir mittel- bzw. langfristig gesehen, nicht mal mehr Frieden mit unseren Nachbarn halten können. Spätestens dann wirds bunt, klein und komisch.

Das Ansteigen der Bevölkerungszahlen ist eine Konsequenz dieser Armut. Armut an fast allem.

Und diese dauernde Nörgelei: "Ich will diesen oder jenen nicht!"
rührt daher, dass der Mensch mit seinem Leben nicht mehr fertig wird. Er fühlt sich überfordert und sucht nach Sündenböcken, um sich an ihnen abzureagieren. Und die Probleme, die ihm zu schaffen machen, brauchen nicht mal materieller Natur zu sein.

Tja. Und wer macht ihnen das vor? Es wird doch pausenlos so gehandhabt, dass ein Nachahmen dessen als gerechtfertigt bezeichnet wird, weil es doch "normal" ist. Wer befehligt die Norm?
 
Du möchtest die Bekämpfung des Anlasses wissen, das Handeln für danach. Ich möchte die Bekämpfung der Ursache wissen, für das Handeln davor. Also, wie es verhindert werden kann, dass das Bewusstsein greift, sich einstellt, keine Unmenschen mehr zu "produzieren". Nur so haben wir die Chance diesen ewigen Teufelskreis mal zu durchbrechen, ihn zum Stillstand zu bewegen.

Macht? Wenn ich Macht hätte, dann hätte ich genau das wogegen ich bin. Bisher verläuft es so: "Ein Unmensch (George W. Bush) wird auf einen anderen Unmensch (Saddam Hussein) losgelassen, damit dieser zum Kriegsverbrecher angeklagt und hingerichtet wird, nur um dann selbst als Kriegsverbrecher angeklagt zu werden und auf seine Hinrichtung zu warten.

Da frage ich mich doch, wo ist da die Macht? Bush hatte da wohl Handlungsfreiheit, doch Macht hatte er keine sonst wäre er ja nicht anschließend nach weiteren Taten selbst angeklagt worden.

Nein. Mir geht es nicht darum, wie mit vorhandenen "Unmenschen" umgegangen wird sondern darum, sie künftig zu verhindern.

Denn niemand kann etwas gegen sie auf andere Weise unternehmen, sobald sie vorhanden sind als wie es seit eh und jeh geschieht.

Entweder, sie werden aus dem Verkehr gezogen oder gelassen, damit sie handeln wie sie es immer taten.

Weniger fordern, mehr fördern. Doch bei dem Fördern hapert es grundsätzlich, weil das Fordern immer noch "mächtiger" ist als das Fördern.

In dem man es im Geiste korrigiert.

Auf deinen letzten Beitrag an mich antworte ich noch. Im Augenblick bin ich in meiner meditativen Phase.
 
Werbung:
Damit stimmst du entweder einer Teilgehirnentfernung zu oder einer Zwangsmanipulation, denn aus eigenem Willen werden es nur Verständige Schritt für Schritt tun.

Du hast mich nicht verstanden, ich schrieb:
Man kann es im Geiste korrigieren.

Wenn du an etwas glaubst, dann ist es "real". Ganz gleich wie du daran glaubst, ob nun positiv oder negativ. Bekämpfe etwas und du steuerst dazu bei, dass es so richtig stark wird durch deinen Glauben an seine Wahrheit.
Aber du bist ja auch nicht der Geist, nicht wahr?
Identifizierst du dich mit deinem Hirn, so kannst du es entweder manipulieren oder teilentfernen lassen. Im Geiste korrigieren geht anders, nix Hirn. Aber dazu bedarf es des Glaubens an das, was erreicht werden soll. Kannst du mich überzeugen?
Warum müssen wir Menschen einander erst überzeugen, damit Veränderungen stattfinden, hast du dir schonmal Gedanken darüber gemacht? Oder besser: Mal darüber meditiert? Warum ist Überzeugung von Etwas so wichtig bei der Korrektur und bei Veränderungen? Weil sie geistige Korrektur bewirkt......weil sie Glauben bewirkt.

Stell dir als Beispiel vor, keiner würde an ein erfolgreiches Leben glauben, wenn er die Uni besucht. Was passiert in dem Fall? Es geht keiner hin und die Uni schliesst ihre Pforten und baut sich ab. Aus Glaube wird Überzeugung und aus ihr die Realität.
Und warum passiert das nicht auf Anhieb?
Weil du nicht alleine auf dieser Welt lebst und meinst, alleine nichts ausrichten zu können.
Da gibt es eine Weisheit der Herrschenden: Teile und herrsche!
und das geschieht bis tief im geistigen Raum, dass da die Illusion sich breit macht, es wäre geteilt und könne daher nur in soweit handeln, wie es im geteilten Raum halt möglich ist. Trugschluss.
Geteilt wird besser beherrscht ist nur dann real, wenn du daran glaubst, geteilt zu sein.
Gedanken steigen manchmal in mir spontan hoch. Hm....zuordnen kann ich sie nicht einer bestimmten Person, da es keine Teilung im Geiste gibt. Ich weiss in dem Moment nicht, ob sie zu dir oder mir gehören. Ich weiss nur, dass sie im Geiste wehen. Aber was ist schon ein Gedanke? :rolleyes:
 
Zurück
Oben