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Zivilisation
Guest
Wie würde ich mich beschreiben ? Ich weiß es nicht so recht aber wenn ich beschreibe wie ich die Welt sehe, wäre es doch kein unwichtiger Faktor zu wissen wie ich vielleicht sein kann ;-) ? Ich bin über weite Teile meines Lebens eher ein Pessimist gewesen, der sich über die Gesellschaft, das System und alles beklagt hat, weil er nicht gesehen hat, dass er eigentlich ein Problem nur mit seiner Sicht zu den Dingen hatte. Nun bin ich auf einem sehr gutem Wege ein optmistischer und positiv denkender Mensch zu werden, mit einem Schuss Melancholie, einer gehörigen Portion Ernst (Manchmal wünschte ich, es wäre etwas weniger und ich hätte mehr von dem unbefangenem Jungen der ich einst gewesen war) und vielem mehr. Sagen wir es so, ich bin perfekt ;-). Für alle die gerade schlucken, perfekt liegt im Auge des Betrachters oder ? Naja, sollte nun kein Bestandteil einer philosophischen Diskussion werden, denn dabei wird es gewiss kein gutes Ende geben. Muss jeder slebst für sich entscheiden ob er sich für perfekt hält oder nicht. Damit habe ich kein Problem, naja, fast keines. Vergewaltiger bezeichne ich nicht als perfekt. Es sollte also gewisse Grenzen geben. Des weitere bin ich Kapitalist und ein ziemlich netter Kerl. Kann aber alles andere als nett sein ;-). Kapitalist bin ich nicht immer gewesen aber enthält alles was der Welt gut tun kann, wenn man ihn neu strukturiert. Niemand muss deswegen ärmer werden. Alle Menschen können im Wohlstand leben und Ressourcen haben wir auch für 10 Milliarden Menschen. Forschung und Einfallsreichtum sei dies zu danken. Alle Probleme der Welt kriegen wir in den Griff, davon bin ich absolut überzeugt. Bloß wurde Rom auch nicht an einem Tag erbaut. Die traditionellen Kulturen brauchen westliche Werte der Freiheit und Demokratie und auch den Konsum zum Wohlstand. Konsum soll nicht negativ gesehen werden sondern ist doch etwas herrliches. Wer erfreut sich nicht an hübschen Dingen ? Es geht um die Freude dabei und dass durch Konsum nebenbei der Wohlstand eines Landes erhalten wird durch die Arbeitsplätze die man aufrecht ehrält oder steigert. Jedenfalls muss auf kulturelle Länder Rücksicht genommen werden. Sie brauchen den Kapitalismus aber auch ihre Eigenheit. All dies ist unter einen Hut zu bringen. Das wichtigste dazu ist positiv zu denken aber ich sehe eine wunderbare Welt mit wundervollem Potential und eine atemberaubende Zukunft. Wenn man nur bedenkt welchen Weg wir gegangen sind. Endlich haben wir Frieden und Wohlstand. China, Indien, andere Schwellenländer haben sich vom 3. Welt Land nach oben gearbeitet und ihre Traditionen dennoch beibehalten. Man kann doch keine vollkommen neue Welt von einer auf die andere Stunde erwarten. Alles braucht Zeit aber wir sind auf dme richtigen Weg. Die UNO muss reformiert werden, was auch geplant ist um eine Weltregierung zu stellen. Nationalstaaten müssen an Macht verlieren. Alles muss komplexer werden, neu durchdacht werden und die westliche Technik, Wissenschaft, Forschung die so vieles erreicht hat, selbst der 3. Welt immer mehr zu Gute kommt, wird uns ein schöne Welt bescheren. Der Städtebau braucht Reformationen. Weniger Zersiedelung, mehr Stadt und mehr Natur. Dies kommt der Ökonomie und der Ökologie zugute. Die Industrie zu Anfang war schmutzig aber sehen wir uns das Heute an ! Umweltfreundlichere Industrie und Forschung. Für die momentane weltweite Wasserkrise gibt es die ersten Anfänge für eine nachhaltige Wasserwirtschaft die selbst in einige Teilen der 3. Welt wunderbar funktioniert. Es gibt absolut keinen Grund pessimistisch und traurig zu sein. Aber wenn man dies ist, so weiß ich es nur zu gut von mir selbst, dass man etwas anderes nicht glauben will. Die Welt ist aber besser als ihr Ruf und ich bin ein Fan der Menschheit, auch wenn ich sie einstmals gehasst habe. Die Gentechnology bietet so viele Möglichkeiten auf und ich stehe dme offen gegenüber. Für mich gibt es darin bislang nichts moralisch verwerfliches. Man kann es damit nämlich auch übertreiben. Für mich steht der Mensch ganz oben. Und dann muss man auch moderne Wege einschlagen. Das klonen von Tieren zum Beispiel finde ich klasse, weil wir vom aussterben bedrohte Arten nachzüchten können und manch andere dienen unserer Nahrung. Selbst das klonen von Mensche oder erschaffen eigenständiger Lebewesen finde ich sehr interessant und sehe die positiven Seiten daran. Es bietet alles Möglichkeiten. Und wenn es einen Gott gibt an den ich aber nicht glaube, dann hat er auch den Menschen die Möglichkeit gegeben zu klonen. Ich weiß nicht woran ich glaube. Ich glaubte einstmals an verschiedene Dinge. Alles mögliche. Habe mir eine eigene Realität gebastelt. Es geht alles aber nachdem ich das alles hinter mir hatte dachte ich mir, werde ich doch zur Abwechslung mal etwas rational denkender und träume von der Realität. Wie betrachte ich die Zukunft der Menschheit ? Nachdem diese Erde sowieso erlischen wird, eines Tages, spätestens nachdem die Sonne diesen erlischen wird, wird sich die Menschheit im Universum ansiedeln. Es entstehen immerwährend Planeten mit Wäldern, Tieren, Meeren etc. Sie entschwinden und entstehen aber ich liebe den Menschen, darum ist es mir wichtig, dass er als Konstante auf ewig überlebt, in welcher Form auch immer. Vielleicht verändert er sich selbst genetisch oder im Laufe der Zeit evolutioniert sich unser Körper von selber. Und auf diese ganzen Planeten nehmen wir dann viele unserer Tiere mit. Wir fliegen mit Raumschiffen, können durch Raum und Zeit reisen. Werden irgendwo auf anderes Leben treffen. Vielleicht ja sogar auf Menschen ? Werden in Galaxien wandern mit mehreren Sonnen, eine besitzt sogar mehr als eine Milliarde Planeten ! Es ist so unglaublich wie weit es die Menschheit gebracht hat und es macht mich stolz ein Mensch sein zu dürfen. Auch deshalb, weil diese ganze Kritik am Menschen endlich Schluss sein muss. Es ist schon gar nicht mehr zu ertragen wie man den Menschen schlecht redet wo es nur geht. Gewiss ist vieles nicht gerade hamronisch abgelaufen wie ich sagen möchte aber wir stehen da wo wir nunmal sind. Und das ist gut so. Nun gilt es, die Probleme der Welt anzupacken und auch dies schaffen wir. Und eigentlich kann jeder mit gutem Beispiel voran gehen indem er, sollte er dies tun, ein bischen Höflichkeit und Freundlichkeit gegenüber anderen Menschen entgegenbringt. Am Ende dient es doch nur ihm selbst. Denn diese Höflichkeit wird auch der andere mitbekommen und vielleicht ebenso zurückgeben. Neulich meinte jemand, Luxus sei abzulehnen. Dies sehe ich anders. Dann werden wir ärmer und wenn dem so ist, können wir ärmeren Ländern erst recht nicht unter die Arme greifen. Es sollte genau andersrum geschehen, damit wir diese Vision der harmonischeren Welt aufbauen können. Jedenfalls steht die Menschheit erst am Anbeginn ihrer Zeit und diese sehe ich als ewig an. Ich freue mich ein Mensch zu sein
. Die Medien könnten auch etwas positiver sein. Die Menschen müssen begreifen oder man muss ihnen erklären welches Rad sie in diesem großen Riesenrad spielen und wie wichtig jeder einzelne ist. Es könnte durchaus viel mehr gelobt werden. Mehr Gefühl gezeigt werden. Mehr Gemeinschaft. In Firmen um das Klima zu verbessern mal eine Runde Fussball spielen, Sport treiben, die Schranken zum nächsten ein bischen einreißen. Vielleicht, und wenn es nur oberflächlich wäre, etwas mehr Nähe zueinander aufbauen. Und wenn jemand etwas schüchtern ist, diesen mit sorgfalt und Behutsamkeit anzufassen und auf ihn zuzugehen, denn dieser wird es wohl kaum von sich aus machen und wer möchte schon alleine sein ? Aber dies könnte man fragen. Es gibt so viel Potential und so langsam wird das alles richtig gut, weil die Entwicklung immer besser wird. Mir wird nicht bange wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Man sollte sich einfach die positiven Entwicklungen zu Gemüte führen und den verbesserungswürdigen Entwicklungen positiv gegenüber stehen. Ich liebe Geld, Wohlstand oder Luxus, ich mag es angenehm auch wenn ich an der Armutsgrenze oder darunter aufgewachsen bin und auch jetzt nicht mit Reichtum gesegnet bin, wie ich finde. Man hat doch schließlich nie genug ;-). Ist aber nichts schlimmes sondern gehört zum Mensch sein dazu. Ich würde wohl immer nach mehr streben aber gewiss nie den Kopf in den Sand stecken, wenn es anders wäre. Es geht immer weiter
. Und nun beende ich meine geistigen Ergüße mit dem Songtext eines schönen Liedes, welches ich bereits die ganze Zeit über in meinen Ohren vernehmen darf, wenn ich ihn denn irgendwo auftreiben kann. Ich liebe die Serie - Wunderbare Jahre. Es ist eine Serie nach einer wahren Begebenheit und diese Serie ist wirklich rührend. Kevin Arnold und Winnie Cooper, ein herzzereißendes Pärchen und dann sein Freund Paul Pfeifer und seine ganze Familie. Diese Serie ist wirklich genauso so vorgefallen wie sie gezeigt wird und es ist darin jene Melancholie und Herzlichkeit enthalten, die mir sehr gut gefällt. Sie spielt in den USA der 69er zu zeiten des Vietnam Krieges und der Hippie Bewegung und zeigt das Leben eines Jungen auf mit seinen unterschiedlichsten Facetten. Zeigt seine Entwicklung auf vom 12 bis zum Erwachsenen Alter. Schließ gab es 6 Staffeln von denen die erste 1989 und die letzte 1995 gedreht wurde. Scheint so, als fände ich diesen Liedtext nicht, ist jedoch beim Film "Dyrtie Dancing" einer von zahlreichen Soundtracks gewesen. Dann werde ich wohl ein bissel singen müssen ;-). bam bam bam - bam bam bam Man hört eine Frauenstimme, ist wohl aus den 50ern oder 60ern der USA. Zur Zeit der Beach Boys und dieser fröhlich stimmenden Lieder...Nun geht der Refrain los..Be my...be my...be my little Baby...be my ....take me my darling....be my.....be my Baby noooooww...uh wuo wuo....