V
Verus
Guest
Die beste aller Welten
Wenn ich so sehe, wie die Dinge auf der Welt und die Dinge in meinem eigenen Leben so sehr im Argen liegen, könnte ich geradezu in Verzweiflung geraten, weil man scheinbar so wenig an allem ändern kann. Aber gerade in dieser ausweglosen Situation ist mir eine Idee gekommen, die ich schon vor Jahren um die Jahrtausendwende einmal hatte und mit großer Energie verfocht, bis ich merkte, dass die Idee wohl doch zu kühn wäre und sich niemand dafür interessierte. Und diese Idee ist mir gerade heute, am 9. Februar 2004 wieder eingefallen und ich möchte sie zum Gegenstand eines Buches machen, das mit seinem Titel: Das große Buch vom Paradies eigentlich schon alles über die besagte Idee aussagt. Die Idee, die ich im Jahr 2000 hatte, drehte sich nämlich ums Paradies oder besser gesagt darum, wie man diese beste aller Welten wohl errichten könnte. Und wenn der Leser diese Worte nun als verrückt bezeichnen möchte, muss ich ihm, ehrlich gesagt, beipflichten. Denn von der jetzigen Welt aus gesehen, ist die Ankündigung, eine paradiesische Welt gründen zu wollen, wahrscheinlich wirklich verrückt und ich bewundere mich selbst etwas, mit welchen Mut ich sie doch in Angriff nehme. Und so hoffe ich, dass sich wenigstens zwei, drei ebenso Verrückte finden werden, die meine Ausführungen zumindest lesen wollen. Und diese Ausführungen will ich schreiben, weil ich der Meinung bin, dass man eine Alternative zur jetzigen Welt braucht, und dass diese Alternative auf keinem Fall darin bestehen kann, so weiterzumachen wie bisher. Ja, ich glaube, dass die Alternative zur jetzigen Welt, in der doch fast gar nichts mehr stimmt, so völlig anders sein sollte, dass der Name Paradies wohl der beste Titel für einen Neubeginn sein könnte. Also: Die Dinge auf der Welt liegen im Argen und eine Verbesserung der Welt ist wahrscheinlich nicht möglich. Deshalb müssen sich die Menschen überlegen, ob man anstatt an der alten Welt herumzubasteln, nicht gleich die Idee einer neuen Welt diskutieren sollte. Ob sich nun diese Idee einer neuen Welt dann verwirklichen lassen wird, soll zuerst einmal außer Acht gelassen werden, weil die Schwierigkeiten dafür doch groß sein werden. Aber zumindest kann man ja einmal den Versuch wagen, die Grundzüge einer Welt zu diskutieren, die nicht die Fehler macht, die die jetzige Welt in ihrer Geschichte gemacht hat.
Wenn die Grundidee einer neuen Welt, eben des Paradieses dann einmal steht kann man immer noch überlegen, ob sie in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann oder nicht. Wahrscheinlich wäre eine solche Welt dann eh nur für wenige geeignet und dann auch nur, wenn sich diese Eingeschworenen auch finden würden.
Es soll also die Idee einer neuen Welt diskutiert werden. Das ist nun nichts außergewöhnliches, da ja jeder in seinem Garten eine eigene, kleine Welt aufbauen kann. Mit Welt ist hier aber nicht ein Staat gemeint, sondern viel mehr eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Ich meine mit dem Wort Welt also die Vereinigung von Menschen, die ähnliche Interessen haben und die sich zusammen schließen wollen, um eine neue Lebensgemeinschaft aufzubauen. Und diese neue Lebensgemeinschaft soll dann eine paradiesische Lebensgemeinschaft sein. Was meine ich nun damit?
Nun ich habe mir natürlich schon Gedanken darüber gemacht, die in meinen früheren Büchern nachzulesen sind, aber ich möchte sie hier noch einmal im Kontext ausführen.
Die paradiesische Lebensgemeinschaft oder die paradiesische Welt baut auf vier Grundprinzipen auf, die unabdingbar für das Gelingen dieses Experimentes (und mehr ist es auch nicht, wenn überhaupt) ist. Das erste Grundprinzip besteht in eine Nichteinführung von jedweden Gesetzen. Das heißt, in einer paradiesischen Welt (ich nenne die neue Lebensgemeinschaft nun kurzerhand einmal so) gibt es keine Gesetze außer zweien. Und diese lauten: Der Mensch muss lebensbejahend sein und er darf niemanden quälen.
Weitere Gesetze gibt es nicht. Nur diese zwei.
Das hat den enormen Vorteil, dass es keine Gesetzesbrecher und damit die Einteilung in gute und schlechte Menschen gibt. Wie stelle ich mir das nun aber in der Praxis vor? Soll alles erlaubt sein, sollen Verbrechen toleriert werden? Nein! Erstens erlauben diese beiden Gesetze eine Vielzahl Verbrechen nicht, und zweitens wird das Paradies von Menschen gegründet werden, die ohne hin so fortgeschritten sind, dass sie erst gar nicht zu unlauteren Mitteln greifen. Das Paradies baut auf die Eigenverantwortlichkeit der Menschen und auf die Einsicht eines jeden Einzelnen, dass der Mensch immer zum Wohle aller handeln muss und somit gut gegenüber den anderen zu sein hat. Sollten sich trotzdem einmal Untaten ereignen, sollte der Täter nicht bestraft werden, sondern es sollte auf ihn eingeredet werden, dass er ein solches Handeln in Zukunft zu unterlassen habe. Es wird also auf die Überzeugung gesetzt und nicht auf Strafe, die die Untat auch nicht wiedergutmachen kann.
Das Verbieten jeglicher Gesetze ist das erste Grundprinzip des Paradieses. Das zweite Grundprinzip besteht in der Nichteinführung von Macht, Geld, Besitz, Technik, Wissenschaft, Gewalt und Lebensverbeinung. Diese 7 Dinge sind in etwa das Schädlichste, was der Mensch hat, weil sie seine gesamte Freude am Leben abtöten, ja weil sie mehr Leid erzeugen als alles andere. Um das aber näher zu erklären, möchte ich später noch einmal genauer darauf eingehen und das zweite Grundprinzip zuerst einmal unbeschrieben im Raum stehen lassen.
Das dritte Grundprinzip besteht in den Idealen, welche die Hauptziele des paradiesischen Menschen sein sollen. Die Ideale lauten: Freiheit, Wahrheit und Liebe, Gleichheit und Gerechtigkeit, Glauben, Schöpferkraft und Frieden. Dazu kommen noch die Wesensart des Schenkens und eine unbedingte Lebensbejahung. Nach diesen Dingen sollte der paradiesische Mensch streben und sie zur Richtschnur seines Handelns machen, da sie allein den Menschen glücklich machen können. Wenn diese Ideale einmal erfüllt sind, ist das Paradies vollendet. Da das aber noch recht lange dauern kann, wird der paradiesische Mensch noch einige Zeit damit beschäftigt sein, seinen Weg zum Glück zu finden.
Das vierte Grundprinzip des Paradieses besteht im ständigen Fortschritt seiner Bewohner. Da es Geld und Technik, sowie Wissenschaft und Besitz nicht geben soll, ist mit Fortschritt ein wesensmäßiger Fortschritt gemeint. Das heißt, der Paradiesbewohner sollte ständig bemüht sein, sein Wesen zu verbessern. Außerdem sollte er die tragenden Säule des Paradieses, den Geist nämlich, vermehren. So sollte der paradiesische Mensch sich in allen geistigen Disziplinen üben und sich immer mehr von den wertvollen Stoff Geist aneignen, damit sein Leben verlängert werden kann. Und damit kommen wir zum Hauptziel der paradiesischen Welt. Das Hauptziel des Paradieses soll neben eines allgemein, glücklichen Zustandes seiner Bewohner das Erreichen eines dauerhaften Lebens sein. Und das ist nicht zu hoch gegriffen, wie der Leser im Folgenden noch erfahren wird. Denn das neue Weltbild, das hinter dem Paradies steckt, beschreibt sehr deutlich, dass der Mensch durchaus sein Leben verlängern kann, wenn er einige Bedingungen erfüllt. Das heißt, die Bedingungen für eine Lebensverlängerung sind mir bekannt und eine dafür ist das Errichten einer neuen Welt, was aber ebenfalls noch genauer erklärt werden soll. Das soll in diesem Buch angesprochen werden.
Das vorliegende Buch will die Idee einer neuen Welt beschreiben. Es soll den Leser dazu anregen, sich über Alternativen zur jetzigen Welt und ihrer Lebensart Gedanken zu machen. Erst danach sollte die Verwirklichung der Ideen in Angriff genommen werden. Auf keinem Fall sollten die Ideen folgenlos wieder am Abseits verschwinden. Ich glaube nämlich, dass sie es wert sind, verwirklicht zu werden. Dazu sollten sich eines Tages fortschrittliche Menschen zusammenfinden und wenn möglich in einem Gebiet der Erde, wo die Natur für die Menschen sorgt, damit sie auch ein Leben ohne Geld und Technik führen können, eine neue Lebensgemeinschaft aufbauen. Die Natur spielt überhaupt eine große Rolle für die neue Welt, da die neue Welt im Zeichen des Lebens stehen soll. So soll die neue Welt ausschließlich eine Welt von Natur und Geist, sowie der Lebensfreude sein und ihre Idee soll einem Glauben ähneln, der von seinen Trägern aufs entschiedenste verfochten wird, so dass sich die neue Welt, das Paradies, auch durchsetzen kann. Wer sich daher der paradiesischen Sache widmen will, muss wissen, dass das Paradies mehr als eine Bewegung ist, dass es eine zutiefst heilige Überzeugung ist, deren Verwirklichung für das Schicksal des Wesens Mensch entscheidend sein wird, weil der paradiesische Weg der einzige vernünftige Weg in eine gute Zukunft dieses Wesens ist.
Mehr dazu auf meiner Homepage unter "Highlights"!
Wenn ich so sehe, wie die Dinge auf der Welt und die Dinge in meinem eigenen Leben so sehr im Argen liegen, könnte ich geradezu in Verzweiflung geraten, weil man scheinbar so wenig an allem ändern kann. Aber gerade in dieser ausweglosen Situation ist mir eine Idee gekommen, die ich schon vor Jahren um die Jahrtausendwende einmal hatte und mit großer Energie verfocht, bis ich merkte, dass die Idee wohl doch zu kühn wäre und sich niemand dafür interessierte. Und diese Idee ist mir gerade heute, am 9. Februar 2004 wieder eingefallen und ich möchte sie zum Gegenstand eines Buches machen, das mit seinem Titel: Das große Buch vom Paradies eigentlich schon alles über die besagte Idee aussagt. Die Idee, die ich im Jahr 2000 hatte, drehte sich nämlich ums Paradies oder besser gesagt darum, wie man diese beste aller Welten wohl errichten könnte. Und wenn der Leser diese Worte nun als verrückt bezeichnen möchte, muss ich ihm, ehrlich gesagt, beipflichten. Denn von der jetzigen Welt aus gesehen, ist die Ankündigung, eine paradiesische Welt gründen zu wollen, wahrscheinlich wirklich verrückt und ich bewundere mich selbst etwas, mit welchen Mut ich sie doch in Angriff nehme. Und so hoffe ich, dass sich wenigstens zwei, drei ebenso Verrückte finden werden, die meine Ausführungen zumindest lesen wollen. Und diese Ausführungen will ich schreiben, weil ich der Meinung bin, dass man eine Alternative zur jetzigen Welt braucht, und dass diese Alternative auf keinem Fall darin bestehen kann, so weiterzumachen wie bisher. Ja, ich glaube, dass die Alternative zur jetzigen Welt, in der doch fast gar nichts mehr stimmt, so völlig anders sein sollte, dass der Name Paradies wohl der beste Titel für einen Neubeginn sein könnte. Also: Die Dinge auf der Welt liegen im Argen und eine Verbesserung der Welt ist wahrscheinlich nicht möglich. Deshalb müssen sich die Menschen überlegen, ob man anstatt an der alten Welt herumzubasteln, nicht gleich die Idee einer neuen Welt diskutieren sollte. Ob sich nun diese Idee einer neuen Welt dann verwirklichen lassen wird, soll zuerst einmal außer Acht gelassen werden, weil die Schwierigkeiten dafür doch groß sein werden. Aber zumindest kann man ja einmal den Versuch wagen, die Grundzüge einer Welt zu diskutieren, die nicht die Fehler macht, die die jetzige Welt in ihrer Geschichte gemacht hat.
Wenn die Grundidee einer neuen Welt, eben des Paradieses dann einmal steht kann man immer noch überlegen, ob sie in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann oder nicht. Wahrscheinlich wäre eine solche Welt dann eh nur für wenige geeignet und dann auch nur, wenn sich diese Eingeschworenen auch finden würden.
Es soll also die Idee einer neuen Welt diskutiert werden. Das ist nun nichts außergewöhnliches, da ja jeder in seinem Garten eine eigene, kleine Welt aufbauen kann. Mit Welt ist hier aber nicht ein Staat gemeint, sondern viel mehr eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Ich meine mit dem Wort Welt also die Vereinigung von Menschen, die ähnliche Interessen haben und die sich zusammen schließen wollen, um eine neue Lebensgemeinschaft aufzubauen. Und diese neue Lebensgemeinschaft soll dann eine paradiesische Lebensgemeinschaft sein. Was meine ich nun damit?
Nun ich habe mir natürlich schon Gedanken darüber gemacht, die in meinen früheren Büchern nachzulesen sind, aber ich möchte sie hier noch einmal im Kontext ausführen.
Die paradiesische Lebensgemeinschaft oder die paradiesische Welt baut auf vier Grundprinzipen auf, die unabdingbar für das Gelingen dieses Experimentes (und mehr ist es auch nicht, wenn überhaupt) ist. Das erste Grundprinzip besteht in eine Nichteinführung von jedweden Gesetzen. Das heißt, in einer paradiesischen Welt (ich nenne die neue Lebensgemeinschaft nun kurzerhand einmal so) gibt es keine Gesetze außer zweien. Und diese lauten: Der Mensch muss lebensbejahend sein und er darf niemanden quälen.
Weitere Gesetze gibt es nicht. Nur diese zwei.
Das hat den enormen Vorteil, dass es keine Gesetzesbrecher und damit die Einteilung in gute und schlechte Menschen gibt. Wie stelle ich mir das nun aber in der Praxis vor? Soll alles erlaubt sein, sollen Verbrechen toleriert werden? Nein! Erstens erlauben diese beiden Gesetze eine Vielzahl Verbrechen nicht, und zweitens wird das Paradies von Menschen gegründet werden, die ohne hin so fortgeschritten sind, dass sie erst gar nicht zu unlauteren Mitteln greifen. Das Paradies baut auf die Eigenverantwortlichkeit der Menschen und auf die Einsicht eines jeden Einzelnen, dass der Mensch immer zum Wohle aller handeln muss und somit gut gegenüber den anderen zu sein hat. Sollten sich trotzdem einmal Untaten ereignen, sollte der Täter nicht bestraft werden, sondern es sollte auf ihn eingeredet werden, dass er ein solches Handeln in Zukunft zu unterlassen habe. Es wird also auf die Überzeugung gesetzt und nicht auf Strafe, die die Untat auch nicht wiedergutmachen kann.
Das Verbieten jeglicher Gesetze ist das erste Grundprinzip des Paradieses. Das zweite Grundprinzip besteht in der Nichteinführung von Macht, Geld, Besitz, Technik, Wissenschaft, Gewalt und Lebensverbeinung. Diese 7 Dinge sind in etwa das Schädlichste, was der Mensch hat, weil sie seine gesamte Freude am Leben abtöten, ja weil sie mehr Leid erzeugen als alles andere. Um das aber näher zu erklären, möchte ich später noch einmal genauer darauf eingehen und das zweite Grundprinzip zuerst einmal unbeschrieben im Raum stehen lassen.
Das dritte Grundprinzip besteht in den Idealen, welche die Hauptziele des paradiesischen Menschen sein sollen. Die Ideale lauten: Freiheit, Wahrheit und Liebe, Gleichheit und Gerechtigkeit, Glauben, Schöpferkraft und Frieden. Dazu kommen noch die Wesensart des Schenkens und eine unbedingte Lebensbejahung. Nach diesen Dingen sollte der paradiesische Mensch streben und sie zur Richtschnur seines Handelns machen, da sie allein den Menschen glücklich machen können. Wenn diese Ideale einmal erfüllt sind, ist das Paradies vollendet. Da das aber noch recht lange dauern kann, wird der paradiesische Mensch noch einige Zeit damit beschäftigt sein, seinen Weg zum Glück zu finden.
Das vierte Grundprinzip des Paradieses besteht im ständigen Fortschritt seiner Bewohner. Da es Geld und Technik, sowie Wissenschaft und Besitz nicht geben soll, ist mit Fortschritt ein wesensmäßiger Fortschritt gemeint. Das heißt, der Paradiesbewohner sollte ständig bemüht sein, sein Wesen zu verbessern. Außerdem sollte er die tragenden Säule des Paradieses, den Geist nämlich, vermehren. So sollte der paradiesische Mensch sich in allen geistigen Disziplinen üben und sich immer mehr von den wertvollen Stoff Geist aneignen, damit sein Leben verlängert werden kann. Und damit kommen wir zum Hauptziel der paradiesischen Welt. Das Hauptziel des Paradieses soll neben eines allgemein, glücklichen Zustandes seiner Bewohner das Erreichen eines dauerhaften Lebens sein. Und das ist nicht zu hoch gegriffen, wie der Leser im Folgenden noch erfahren wird. Denn das neue Weltbild, das hinter dem Paradies steckt, beschreibt sehr deutlich, dass der Mensch durchaus sein Leben verlängern kann, wenn er einige Bedingungen erfüllt. Das heißt, die Bedingungen für eine Lebensverlängerung sind mir bekannt und eine dafür ist das Errichten einer neuen Welt, was aber ebenfalls noch genauer erklärt werden soll. Das soll in diesem Buch angesprochen werden.
Das vorliegende Buch will die Idee einer neuen Welt beschreiben. Es soll den Leser dazu anregen, sich über Alternativen zur jetzigen Welt und ihrer Lebensart Gedanken zu machen. Erst danach sollte die Verwirklichung der Ideen in Angriff genommen werden. Auf keinem Fall sollten die Ideen folgenlos wieder am Abseits verschwinden. Ich glaube nämlich, dass sie es wert sind, verwirklicht zu werden. Dazu sollten sich eines Tages fortschrittliche Menschen zusammenfinden und wenn möglich in einem Gebiet der Erde, wo die Natur für die Menschen sorgt, damit sie auch ein Leben ohne Geld und Technik führen können, eine neue Lebensgemeinschaft aufbauen. Die Natur spielt überhaupt eine große Rolle für die neue Welt, da die neue Welt im Zeichen des Lebens stehen soll. So soll die neue Welt ausschließlich eine Welt von Natur und Geist, sowie der Lebensfreude sein und ihre Idee soll einem Glauben ähneln, der von seinen Trägern aufs entschiedenste verfochten wird, so dass sich die neue Welt, das Paradies, auch durchsetzen kann. Wer sich daher der paradiesischen Sache widmen will, muss wissen, dass das Paradies mehr als eine Bewegung ist, dass es eine zutiefst heilige Überzeugung ist, deren Verwirklichung für das Schicksal des Wesens Mensch entscheidend sein wird, weil der paradiesische Weg der einzige vernünftige Weg in eine gute Zukunft dieses Wesens ist.
Mehr dazu auf meiner Homepage unter "Highlights"!