Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Die Welt , ein Irrenhaus zu gleich, unterscheidet in Arm und Reich.
Zwischen Arbeitsirrsinnswahn und Dauerbenormung der Strategischen Denkweise,
ist der Mensch sein eigener Grabstein.
Der Mensch ist sein Arbeitsplatzspiegel, bei dem man immer nur funktionieren soll.
Die Menschen fühlen nichts mehr.
Die Menschen haben sich über Corona abgestumpft.
Das Leben ist ein komischer Thrive, bei dem man immer inkarniert.
Die Narratiefe, der Menschen ist so lustig.
Die einen pochen auf ihr Krankes Dasein, die anderen haben so viel Zeitdruck, dass sie nicht mehr leben können.
Die Mussstörung eines jeden Einzelnen ist so offenkundig.
Das Universum muss schneller werden.
Die Zustellung der Liebe an die Menschheit muss sich beeilen, um sich selbst nicht zu verpassen.
Die Welt fragt sich, wie viel Idiotie im Alltag ist gesund?
Wie viel Verarschungsprogramme braucht der eigene Humor wirklich?
Wenn Menschen ständig sich gegenseitig veräppeln durch "Auslachen", wundert mich nichts mehr in dieser gefühlskalten Gesellschaft.
Die Menschheit kann nur ablehnend sein, weil sie selbst die Liebe nicht mal annähernd kennt.
Jeder denkt immer , mit Selbstliebe würde man weiter kommen. Ist das bewiesen? Das Wissenschaftliche Zeitmanifest auf Erden ist vorherbestimmt.
Das Ende des Universums ebenso.
Das Leben wird nicht ewig so bleiben.
Die Menschheit ist oft so hilflos und belastend.
Mit ihrem Dauerkranken Dasein und den Ausreden, die mitschwingen.
Die Welt braucht Menschen, die empathisch, mitfühlend und sorgsam mit der Welt umgehen.
Und nicht drüber preschen, wie ein krankhafter Idiot, der ständig nur paranormal den besten Profit abgrast.
Ich könnte mich über die zwangshaftendenden Arbeitnehmer zuliebe so lustig machen.
Was für Zwänge die alle haben, das ist immer lustig. Ich bin ungezwungen(er), in einer Zwangswelt. Die Zwänge der Menschen zu sehen, ist lustig.
Mir macht niemand was,weil jeder Zwänge hat von Natur aus.
Manchmal muss man sein Glück aber schon erzwingen. Damit das Zwingen auch was bewirkt. Irgendwann ist man dann zwingend überlegen. Dem Kranken und dem Bedürftigen.
Mfg
Worti
Zwischen Arbeitsirrsinnswahn und Dauerbenormung der Strategischen Denkweise,
ist der Mensch sein eigener Grabstein.
Der Mensch ist sein Arbeitsplatzspiegel, bei dem man immer nur funktionieren soll.
Die Menschen fühlen nichts mehr.
Die Menschen haben sich über Corona abgestumpft.
Das Leben ist ein komischer Thrive, bei dem man immer inkarniert.
Die Narratiefe, der Menschen ist so lustig.
Die einen pochen auf ihr Krankes Dasein, die anderen haben so viel Zeitdruck, dass sie nicht mehr leben können.
Die Mussstörung eines jeden Einzelnen ist so offenkundig.
Das Universum muss schneller werden.
Die Zustellung der Liebe an die Menschheit muss sich beeilen, um sich selbst nicht zu verpassen.
Die Welt fragt sich, wie viel Idiotie im Alltag ist gesund?
Wie viel Verarschungsprogramme braucht der eigene Humor wirklich?
Wenn Menschen ständig sich gegenseitig veräppeln durch "Auslachen", wundert mich nichts mehr in dieser gefühlskalten Gesellschaft.
Die Menschheit kann nur ablehnend sein, weil sie selbst die Liebe nicht mal annähernd kennt.
Jeder denkt immer , mit Selbstliebe würde man weiter kommen. Ist das bewiesen? Das Wissenschaftliche Zeitmanifest auf Erden ist vorherbestimmt.
Das Ende des Universums ebenso.
Das Leben wird nicht ewig so bleiben.
Die Menschheit ist oft so hilflos und belastend.
Mit ihrem Dauerkranken Dasein und den Ausreden, die mitschwingen.
Die Welt braucht Menschen, die empathisch, mitfühlend und sorgsam mit der Welt umgehen.
Und nicht drüber preschen, wie ein krankhafter Idiot, der ständig nur paranormal den besten Profit abgrast.
Ich könnte mich über die zwangshaftendenden Arbeitnehmer zuliebe so lustig machen.
Was für Zwänge die alle haben, das ist immer lustig. Ich bin ungezwungen(er), in einer Zwangswelt. Die Zwänge der Menschen zu sehen, ist lustig.
Mir macht niemand was,weil jeder Zwänge hat von Natur aus.
Manchmal muss man sein Glück aber schon erzwingen. Damit das Zwingen auch was bewirkt. Irgendwann ist man dann zwingend überlegen. Dem Kranken und dem Bedürftigen.
Mfg
Worti
