Du scheinst noch immer nicht zu verstehen, was ich schreibe.
Hinduismus ist z. B. eine henotheistische Religion während andere Religionen monotheistisch oder polytheistisch sind. Der Buddhismus ist überhaupt eine Sache für sich. Hier jetzt zu sagen: Ich bin Moslem oder Ich bin Hindu oder ich bin Buddhist ist schon ein riesen Unterschied.
Von den
monotheistischen Religionen (
Judentum,
Christentum,
Islam) unterscheidet der Buddhismus sich grundlegend. So kennt die buddhistische Lehre weder einen allmächtigen Gott noch eine ewige
Seele.
[9] Das, und auch die Nichtbeachtung des
Kastensystems, unterscheidet ihn auch von
Hinduismus und
Brahmanismus, mit denen er andererseits die
Karma-Lehre teilt. In deren Umfeld entstanden, wird er mitunter als eine Gegenbewegung zu den
vedischen Glaubenssystemen Indiens betrachtet.
Kuckuck?
Und das alles hat nix damit zu tun, dass man da Übereinstimmungen finden kann in den Lehren. Natürlich kann man das. Man kann sogar durch das Studium einer Religion ein besseres Verständnis für eine andere entwickeln. Das hat aber alles nix mit dem zu tun, worauf ich hinaus will.