Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

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Es sind nur verschiedene Richtungen sich letztlich dem Gleichen anzunähern. All diese Lehren unterscheiden sich im Konkreten mal mehr und mal weniger und haben dann auch wieder sehr viel gemeinsam. Es ist wie mit spirituellen Lehrern, von denen es ja viele gibt und einige leben noch. Nimm Eckhart Tolle... er sagt letztlich dasselbe wie Sri Nisargadatta Maharaj, aber er sagt es anders. Oder Osho... er sagte dasselbe, lehrte aber wieder sehr anders. Und all diese Lehren werden interpretiert. Wenn Du Eckhart Tolle liest wirst Du anderes herauslesen als ich. Wenn Du die Bibel liest ebenso.
Du scheinst noch immer nicht zu verstehen, was ich schreibe.

Hinduismus ist z. B. eine henotheistische Religion während andere Religionen monotheistisch oder polytheistisch sind. Der Buddhismus ist überhaupt eine Sache für sich. Hier jetzt zu sagen: Ich bin Moslem oder Ich bin Hindu oder ich bin Buddhist ist schon ein riesen Unterschied.

Von den monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) unterscheidet der Buddhismus sich grundlegend. So kennt die buddhistische Lehre weder einen allmächtigen Gott noch eine ewige Seele.[9] Das, und auch die Nichtbeachtung des Kastensystems, unterscheidet ihn auch von Hinduismus und Brahmanismus, mit denen er andererseits die Karma-Lehre teilt. In deren Umfeld entstanden, wird er mitunter als eine Gegenbewegung zu den vedischen Glaubenssystemen Indiens betrachtet.

Kuckuck?

Und das alles hat nix damit zu tun, dass man da Übereinstimmungen finden kann in den Lehren. Natürlich kann man das. Man kann sogar durch das Studium einer Religion ein besseres Verständnis für eine andere entwickeln. Das hat aber alles nix mit dem zu tun, worauf ich hinaus will.

Ich glaube, Du kennst keine Religion gut genug. Und ich glaube das, weil Du an Eindeutigkeit zu glauben scheinst.
Ich denke eher, dass du dich nicht verstehen willst oder kannst.
 
Du scheinst noch immer nicht zu verstehen, was ich schreibe.

Hinduismus ist z. B. eine henotheistische Religion während andere Religionen monotheistisch oder polytheistisch sind. Der Buddhismus ist überhaupt eine Sache für sich. Hier jetzt zu sagen: Ich bin Moslem oder Ich bin Hindu oder ich bin Buddhist ist schon ein riesen Unterschied.

Von den monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) unterscheidet der Buddhismus sich grundlegend. So kennt die buddhistische Lehre weder einen allmächtigen Gott noch eine ewige Seele.[9] Das, und auch die Nichtbeachtung des Kastensystems, unterscheidet ihn auch von Hinduismus und Brahmanismus, mit denen er andererseits die Karma-Lehre teilt. In deren Umfeld entstanden, wird er mitunter als eine Gegenbewegung zu den vedischen Glaubenssystemen Indiens betrachtet.

Kuckuck?

Und das alles hat nix damit zu tun, dass man da Übereinstimmungen finden kann in den Lehren. Natürlich kann man das. Man kann sogar durch das Studium einer Religion ein besseres Verständnis für eine andere entwickeln. Das hat aber alles nix mit dem zu tun, worauf ich hinaus will.
Und worauf willst Du hinaus?

Ich denke eher, dass du dich nicht verstehen willst oder kannst.
Möglich... aber Du kannst es mir sicher erklären.
 

Schau halt mal nach.

Weil wir Pflanzen essen, weil wir Insekten schon dann töten wenn wir uns nur über Gras bewegen, weil wir Tiere töten wenn wir Infrastruktur bauen, weil wir töten um uns zu kleiden usw.

Oder läuft das alles für Dich nicht unter töten?

Was willst Du mir jetzt damit sagen? Wollen wir von vorn anfangen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und worauf willst Du hinaus?


Möglich... aber Du kannst es mir sicher erklären.
Ich sehe es anders: Es gibt DEN Islam, DAS Christentum, DAS Judentum, DEN Hinduismus ....undsofort

Kann schon sein, dass man das auch so betrachten kann, nur bedenke mal eines und das wurde mir auch mal zum bedenken angeboten: Das jede Religion ganz klare Richtlinien durchziehen welche man sich nicht einfach mal so zurechtbiegen kann, wie man will, denn wenn man diese Richtlinien nicht akzeptiert kann man auch zum Beispiel nicht behaupten: man sei Christ, oder Moslem oder Buddhist.....dann ist man irgendwas gläubig, aber sicher nicht konkret DAS. Verstehst du worauf ich hinaus will? Man kann sich in eine Religio nicht irgendetwas reininterpretieren und behaupten man könne das auslegen wie man grad mal lustig ist. Dann isse nicht mehr DIE Religio, sondern eben etwas eigenes.
......
 
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So, ich bin jetzt nicht mehr so fit. Vertagen wir die Diskussion, wenn gewünscht.

Gute Nacht. :)
 
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