Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

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Tatsächlich "habe" ich keine Religion, fühle mich keiner zugehörig. Gut, hast Du erkannt, wieso das so ist. :D

LG
Any

du, es gibt so einige, die mit ihrem unschlagbaren Bauchgefühl einfach mal 'Religion' per se ablehnen, ohne sich mit den Inhalten wirklich beschäftigt zu haben.


Dafür gibts die Ersatzreligion *Spiridoll Esoterik* :lachen:
 
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Erzähl das den Leuten, die das so interpretieren, nizuz, nicht mir.

Ich beschneide keine Kleinkinder, unterdrücke keine Frauen, verschleiere und zwangsverheirate sie nicht und argumentiere mein Handeln dann ultrareligiös mit dem Koran. ;)

Ich sehe, sehr viele Menschen tun das genau so.

LG
Any

nö...du bist natürlich ne Gute. :)

die einfach mal allen Muslimen unterstellt, Frauenunterdrücker und potentiell ganz schrecklich gefährlich zu sein.

:thumbup:
 
du, es gibt so einige, die mit ihrem unschlagbaren Bauchgefühl einfach mal 'Religion' per se ablehnen, ohne sich mit den Inhalten wirklich beschäftigt zu haben.

Die mag es geben, ich gehöre nicht dazu. ;)

Ansonsten: versuche es mal mit Inhalt in deinen Beiträgen anstelle von polemischen Rotzereien...

LG
Any
 
Ich wollte gerade schreiben, daß, wenn Menschen den ganzen Tag beten, könnten sie keine Kriege mehr führen. Weil's ja hier die ganze Zeit so schön um Religionen geht. Aber ich glaube, Menschen, die den ganzen Tag beten, sind nichts anderes als "Fanatiker", oder? Was für ein Doppelgemoppel. :rolleyes::D
 
Wenn sie jedoch entsprechend religiös begründet wird, ist sie dies aber wieder.

Eine religiöse Tradition. ;)

p.s. es ist ein rhetorische Kunstgriff von Pro-Islam-Leuten, Tradition von Koran zu trennen, sie ist dennoch falsch, weil eben die Menschen mit dem Koran ihre Handlungen weiterhin begründen und ausleben. Da kann ich noch so sehr schwurbeln und uminterpretieren: Menschen leben und vertreten es so.

LG
Any

Kopftücher/Kopfbedeckungen wurden auch schon getragen, bevor Islam sie angeblich vorschrieb.

Dies wurde im Nachhinein in den Koran hineininterpretiert - das ist ein Unterscheid.

Koran versus Tradition, welche z.T. hineininterpretiert wurde/wird.
 
die einfach mal allen Muslimen

Ich schrieb nicht alle... sondern sehr viele. ;)

Alle, die das aktiv und passiv mit tragen, nicht aufstehen und sagen: das ist gemein und fiese, was da gelebt wird, wir wollen das nicht mehr mitmachen.

Könnten diese Menschen doch machen, mal aufstehen und benennen, was schief läuft und sich für Freiheit und Gleichberechtigung stark machen. Das tun aber die wenigsten Leute.

LG
any
 
Ich wollte gerade schreiben, daß, wenn Menschen den ganzen Tag beten, könnten sie keine Kriege mehr führen. Weil's ja hier die ganze Zeit so schön um Religionen geht. Aber ich glaube, Menschen, die den ganzen Tag beten, sind nichts anderes als "Fanatiker", oder? Was für ein Doppelgemoppel. :rolleyes::D

Und durch solche "Fanatiker" werden auf dieser Welt Kriege geführt und dadurch herrscht auf diesem Planeten so eine derbe Unruhe. Schöner "göttlicher" Schein.

Ich möchte es nicht mal "göttlich" nennen, ehrlich. Weil's nicht göttlich IST.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kopftücher/Kopfbedeckungen wurden auch schon getragen, bevor Islam sie angeblich vorschrieb.

Dies wurde im Nachhinein in den Koran hineininterpretiert - das ist ein Unterscheid.

Du persönlich willst es so sehen und trennen, um Destruktives fein draußen lassen zu dürfen. ;)

Traditionen haben ihren Ursprung ebenso in Religionen und werden durch die gelebte Religion im Alltag am Leben erhalten = mit getragen.

Auch wenn dir das persönlich missfällt.

LG
Any
 
du, es gibt so einige, die mit ihrem unschlagbaren Bauchgefühl einfach mal 'Religion' per se ablehnen, ohne sich mit den Inhalten wirklich beschäftigt zu haben.


Dafür gibts die Ersatzreligion *Spiridoll Esoterik* :lachen:

Dass auch sie ein Welbild hat, das sie vertritt, siehst sie ja nicht. Und wenn sie davon berichtet und auch bei ihrem Bild bleibt, wenn andere anderer Ansicht sind.

Und andere Ansichten sind u.U. falsch wohingegen ihre richtig sind.

Damit bewegt sie sich in der Dualität, was m.E. einiges erklärt. :)
 
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Du persönlich willst es so sehen und trennen, um Destruktives fein draußen lassen zu dürfen. ;)

Traditionen haben ihren Ursprung ebenso in Religionen und werden durch die gelebte Religion im Alltag am Leben erhalten = mit getragen.

Auch wenn dir das persönlich missfällt.

LG
Any


Kopftuch....
http://de.wikipedia.org/wiki/Kopftuch

Islam [Bearbeiten]
Ebenso behandelt dieser Abschnitt nur die Gründe und Motive muslimischer Frauen, ein Kopftuch zu tragen; zum gesellschaftlich-politischen Streit darüber siehe Kopftuchstreit.
Die Motivation, ein Kopftuch zu tragen, ist unter muslimischen Frauen sehr vielfältig: Gepflogenheit, religiöses Selbstverständnis, religiöse Emanzipation, individueller Selbstausdruck (Kopftuch als Mode-Accessoire [1]), Vorschrift (z.B. aufgrund von Gesetzen in einigen islamischen Ländern wie dem Iran), Druck aus dem sozialen Umfeld [2], Symbol der Gruppenzugehörigkeit, und (in seltenen Fällen) Ausdruck des Protestes (Vollverschleierung in der Schule [3]).
Viele konservative oder aus traditionellen Familien stammende muslimische Frauen tragen ein Kopftuch oder auch einen so genannten Tschador (persisch) oder Hidschab bzw. Hijab (arabisch) als Teil ihrer Glaubenspraxis nicht nur beim Moscheebesuch, sondern auch im Alltag, wann immer ein Kontakt mit Männern in Frage kommt, zum Beispiel beim Verlassen des Hauses.
Häufig wird als Grund für das Tragen eines Kopftuchs auf den Koran verwiesen. In Frage kommen hierbei drei Verse, die alle aus medinesischen Suren stammen. Diese werden von traditioneller Seite als die drei Koran-Stellen angeführt, die zum Tragen eines Kopftuchs anleiten sollen.
Die erste dieser drei Stellen ist Sure 24, 31. Sie betrifft Männer und Frauen und zielt auf Schicklichkeit. Frauen wird hierbei nahegelegt, eine Art Schal (himar) zu tragen, der ihren Schmuck verdeckt, bis auf das, was bei Wahrung der Keuschheit sichtbar sein darf. Frauen mit Schmuck wurde somit nahegelegt, ihren Schmuck mit Zurückhaltung zu tragen. Dieser Vers richtet sich gewissermaßen gegen Protzerei. Aus dieser Stelle lässt sich nicht die Verdeckung des gesamten Gesichts oder das ständige Tragen einer Verdeckung jedweder Art ableiten.
Die zweite dieser drei Stellen ist Sure 33, 59. Hierin wird erwähnt, dass der Prophet den Frauen („Frauen und Töchter des Propheten und Frauen eines Gläubigen“) sagen soll, dass sie ein Gewand (gilbab) tragen sollen, damit sie „erkannt“ und nicht belästigt werden.[4]
Die dritte Stelle ist Sure 33, 53. Sie bezieht sich lediglich auf die Frauen des Propheten. Hier wird gefordert, dass Gäste im Hause des Propheten, wenn sie dessen Frauen um etwas bitten, dies hinter einer Abschirmung (higab) tun sollen. Hierunter war eine Trennwand zu verstehen und keineswegs ein Kleidungsstück. Dies wird auch an anderen Stellen im Koran im Sinne einer Trennwand erwähnt.

Zusammenfassend bietet keine der drei in Frage kommenden Koranverse einen eindeutigen Anhaltspunkt, dass Frauen ein Kopftuch oder einen gesichtsverhüllenden Schleier tragen sollen[5], jedoch beharren viele klassische Koraninterpreten darauf, dass es eine religiöse Pflicht für Musliminnen zum Tragen eines Kopftuches oder einer anderen Verschleierung (Hijab) gebe.[6]

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