Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
@ Leuts !
wir sollten mal den Fokus wechseln, nen bißchen Abwechslung muß sein.

nachdem endlich festgestellt wurde, daß DIE Muslime wo auch immer irgendwie schuld sind, sollten wir nun nach Indien blicken.

Also, woran liegts nun, daß da Mädchen ermordet werden, Übergriffe auf Frauen, Vergewaltigung, Korruption nicht gerade eine Ausnahme sind ?

Ist es DER Inder, so quasi von Geburt an oder ist es DER Hinduismus (bißchen Muslime gibt es da ja auch, aber die haben wir ja jetzt wohl mal langsam durch) ?

Wie sehen das hier die Experten für Verallgemeinerungen ?

:megaphon: ACHTUNG: vor Beginn der Diskussion bitte amtlich bestätigte Distanzierungserklärungen beim Pförtner (ich schlage Sayalla vor) abgeben. Sie wirft dann nen Runenorakel, ob das auch wirklich 'glaubwürdig' ist. Religions- und Glaubensfreiheit ist also garantiert.

Falls jemand bei ihr zwecks Erziehung auf *Ingo* ist, kann Anyway auf schamanische Reise gehen und bei den Geistern nachfragen, ob die Distanzierungserklärung ausreichend ist, um zur Diskussion zugelassen zu werden.
Auch dort ist natürlich Religions- und Glaubensfreiheit zweifelsfrei garantiert.

Falls jemand dennoch unsicher ist, wendet euch an Magier Cayden: er kann mit Hilfe magischer Rituale feststellen, ob jemand nicht doch noch mit einem Zipfelchen irgendwo anhaftet oder gar nen Feindbild hat.

Sollte jemand Schwierigkeiten mit der Formulierung der Distanzierungserklärung haben, Zimmer 72 ist Tag und Nacht offen für eine Analyse und entsprechende sprachliche Korrekturen.

Sofern jemand gar nicht verstanden hat, warum eine Distanzierungserklärung notwendig ist und was das überhaupt alles soll...der möge sich bitte an Greenorange wenden.
Die Beratung dort kann allerdings etwas dauern, bis sie mit ihren zahlreichen Schmankerln aus dem wahren Leben und mannigfaltigen Empfehlungen der Yellow-Press-Nachrichten der letzten 14 Tage durch ist.

Traut euch....es ist wirklich wichtig.

Wenn wir mit DEN Indern fertig sind, sollten wir als nächstes DIE Chinesen angehen, mit ihrem Konfuzius und Taoismus....ich mein...allein der Name sagt doch schon alles.

Dort ist es immerhin gelungen, sowas Erbärmliches wie Religion/Philosophien und *Glauben* endlich mal ordentlich zu bekämpfen.

DIE Tibeter können ein Lied davon singen.

Hmmm....die könnten wir uns auch mal vorknöpfen.

Immerhin hatten die nen nicht gar so liebliches feudales System und bis jetzt nen Gottkönig, der sich Dalai-Lama nennt.
Statt den endlich abzuschaffen, verbrennen sich da manche selbst, weil sie nicht befreit werden möchten.

Die Menschen können sowas von undankbar sein.

Leute, wir aus dem Esoforum könnten die Welt endlich mal in Ordnung bringen.

Laßt uns die Tauben sein, die die Guten und die Schlechten ein für allemal sortieren.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wem nicht die Luft wegbleibt bei den schrecklichen Taten, wie jetzt aktuell wieder einmal, wem nicht der Bissen im Hals stecken bleibt, so die Sharia Einzug hält, wo Menschen verstümmelt und unterdrückt werden... da weiß ich auch nicht, diese Menschen sind wohl emotional so abgestumpft, dass sie Leid gar nicht mehr wahrnehmen können. Geschweige denn die Ursachen sehen.

Aber selbstverständlich bleibt mir da die Luft weg. Ich unterscheide nur deutlich zwischen dem religiösen und dem politischen Islam. Und es behagt mir ganz und gar nicht, alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen.

Unstrittig ist auch für mich, dass der Islam derzeit eine zunehmende Radikalisierung und politsche Instrumentalisierung erfährt - aus machtpolitischen Gründen. Die mit der Religion per se erstmal nichts zu tun haben. Und DAS nehme ich absolut ernst. Und da müssen wir auch sehr wachsam sein, da Hassideologien und Gewalt sich sehr schnell ausbreiten können, wenn die Zeit dafür reif ist - das wissen wir ja alle nur zu gut aus unserer eigenen Geschichte.

Die Frage ist aber, was die Mehrzahl der Gläubigen damit zu tun haben? Die ihre Religion friedlich leben und ja teilweise selbst massiv unter ihrem totalitären Regime leiden?



Und das dann friedfertig nennen, negieren, dass die Scharia und diese vielen Untaten rein gar nichts mit der Religion zu tun hätten. Natürlich haben sie das, frage die Machthaber (Imame, Salafisten, Muslimbrüder, eben alle, die passiv und aktiv dieses auf dem Islam gründende Gesellschaftssystem erbaut haben und mit tragen),

Und du meinst wirklich, dass jeder Imam und überhaupt jeder islamische Religionsführer / Lehrer ein radikaler, fanatischer Hassprediger ist, der die Leute auf den falschen Weg bringt?


die jedem den Kopf wegpusten würden, wenn man ihnen sagt, er verstünde den Koran nur falsch. Diese Menschen halten sich selbst für zutiefst religiös und dem Islam zugehörig und absolut im Recht.

Das haben totalitäre Strukturen leider so an sich. Vor ein paar hundert Jahren war das auch bei uns so, dass dein Todesurteil besiegelt gewesen wäre, wenn du die Kirche kritisiert hättest. Oder in den Hungerturm zum Sterben geworfen wärest, wenn du dich geweigert hättest, dein Kind taufen zu lassen.
Von der Inquistion und den Kreuzzügen ganz zu schweigen.

Nur: Was hatte das Christentum an sich damit eigentlich zu tun? Mit dem Sumpf des Klerus und den damaligen Strukturen der Kirche, die ebenfalls auf Macht und Geld ausgerichtet waren?
Statt der von Christus propagierten Lehre vom wahren Glauben und der Nächstenliebe?
 
Aber selbstverständlich bleibt mir da die Luft weg. Ich unterscheide nur deutlich zwischen dem religiösen und dem politischen Islam. Und es behagt mir ganz und gar nicht, alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen.

Unstrittig ist auch für mich, dass der Islam derzeit eine zunehmende Radikalisierung und politsche Instrumentalisierung erfährt - aus machtpolitischen Gründen. Die mit der Religion per se erstmal nichts zu tun haben. Und DAS nehme ich absolut ernst. Und da müssen wir auch sehr wachsam sein, da Hassideologien und Gewalt sich sehr schnell ausbreiten können, wenn die Zeit dafür reif ist - das wissen wir ja alle nur zu gut aus unserer eigenen Geschichte.

Die Frage ist aber, was die Mehrzahl der Gläubigen damit zu tun haben? Die ihre Religion friedlich leben und ja teilweise selbst massiv unter ihrem totalitären Regime leiden?





Und du meinst wirklich, dass jeder Imam und überhaupt jeder islamische Religionsführer / Lehrer ein radikaler, fanatischer Hassprediger ist, der die Leute auf den falschen Weg bringt?




Das haben totalitäre Strukturen leider so an sich. Vor ein paar hundert Jahren war das auch bei uns so, dass dein Todesurteil besiegelt gewesen wäre, wenn du die Kirche kritisiert hättest. Oder in den Hungerturm zum Sterben geworfen wärest, wenn du dich geweigert hättest, dein Kind taufen zu lassen.
Von der Inquistion und den Kreuzzügen ganz zu schweigen.

Nur: Was hatte das Christentum an sich damit eigentlich zu tun? Mit dem Sumpf des Klerus und den damaligen Strukturen der Kirche, die ebenfalls auf Macht und Geld ausgerichtet waren?
Statt der von Christus propagierten Lehre vom wahren Glauben und der Nächstenliebe?

:thumbup::thumbup::thumbup: etc. die nächsten hundert Zeilen ...
 
Wenn du nicht in richtig oder falsch, gut oder schlecht denkst, wie kannst du dann mit etwas konform oder nicht konform gehen?

Ich gehe insofern nicht konform mit etwas (z.B. jemanden zu schlagen), als dass ich es nicht für sinnvoll, geignet erachte, um die Bedürfnisse aller Beteiligten zu befriedigen.

Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass diese Person keine andere Wahl sah, als so zu handeln, wie sie handelte.

Ich denke nicht in richtig/falsch, gut/böse, ('Schuld' - die der Vergeltung, Rache 'bedarf'.....) mir geht es darum, zu schauen, wie ein Konsens herbeigeführt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
das reicht nicht für die hier anwesende Inquisition, die ihren Glauben plus den Güterzug voller (Vor)Urteile über Millionen von Menschen allen Ernstes als Wissen (gell Sayalla & Co) verkaufen möchten.

Du mußt dich schon mit nem umgehängten Plakat nackisch vor das Auto vonner Merkel werfen...sonst zählt dat nich.

Sayalla, ich warte noch auf deine Distanzierung von allem Üblen + Bösen in der Welt, ansonsten ist davon auszugehen, daß du das verharmlost und stillschweigend unterstützt.

Echt - 'nackisch'???

Das könnte von einigen als sehr gewaltvoll erlebt werden. Mein Astralkörper könnte durchaus bei einigen Minderwertigkeitgedanken auslösen :D;)
 
mach doch bitte endlich deinen Ich-kotz-mich-über-Nizuz-aus-Thread auf. Dann mußt du das nicht ständig quer durchs Forum verteilen und du findest bestimmt noch einige Trittbrettfahrer, die mitmischen und dir Applaus klatschen.

Du hast dann auch ungeteilte Aufmerksamkeit beim Versprühen deiner unglaublichen Bildung, die ihresgleichen sucht.
Das wär doch ne wirklich feine Sache.
:)

schließe nicht von sich auf andere.
 
@Nizuz, wie wärs, wenn du deinem eigenen Vorschlag folgen würdest :

mach doch bitte endlich deinen "Ich-kotz-und-mokier-mich-über-Sayallas-Anys-Zimmers-Greenoranges-Caydens-Ansichten-Thread-aus" in Unter Uns auf. Dann mußt du das nicht ständig quer durch den Thread hier und in Zukunft durchs Forum verteilen und du findest bestimmt noch einige Trittbrettfahrer, die mitmischen und dir Applaus klatschen.

:thumbup:
 
Werbung:
dass es Menschen gibt, die sich dem Islam angehörig sehen und gewaltvoll handeln. :)

Sie gehören dem Islam an, denn wer bist Du, darüber zu entscheiden, welcher Religion ein Mensch zugehörig ist? ;)

Auch die künstliche Trennung zwischen Islam als Politik (= Macht) und als Religion ist für mich nicht machbar, denn es greift ineinander, gehört zusammen.

Sobald Religion an die Öffentlichkeit tritt und sich ins Alltagsleben einmischt, beginnt Menschen zu sagen, wie sie zu leben haben, verantwortet sie auch alles, was in ihrem Namen geschieht.

@Nithaiah

Du hast mich auch nicht verstanden, es gibt das System Religion, das Menschen auffordert, bestimmte Handlungen zu vollziehen. Und je nachdem, was diese Religion aussagt und auch, wie Menschen es ausleben, so wirkt es sich auch aus. Und in einem religiösen System, wo Verstümmelung von Kindern "normal" ist, ebenso die Unterdrückung von Frauen, da spielt es keine Rolle, ob es Menschen gibt, die es so nicht leben wollen und die Menschenrechte und Gleichberechtigung diesen religiösen Vorgaben bevorzugen.

Du sagst, die Menschen leben es friedlich. Wenn damit gemeint ist, Ungläubige nicht zu foltern und zu ermorden, stimme ich dir gerne zu. Das tun nur wenige Moslems. Die Mehrzahl lebt sicherlich in diesem Sinne friedlich. Deshalb schrieb ich auch, mir geht es nicht um Terrorismus und Anschläge, die sind nur die Spitze des Eisberges.

Mir geht es um die Unterdrückung und die Gewalt innerhalb des religiösen Systems, da sehe ich weder Gleichberechtigung der Frau noch das die eigenen Kinder nicht verstümmelt werden usw. Und die findet auch dort statt, wo Muslime sich "friedlich nach Außen" verhalten, weil diese Art von Gewalt nach Innen gerichtet ist.

Und ich weiß von Muslimen selbst, dass diese Unterdrückung da ist, einige kenne ich, die sich daraus befreiten. Die meisten jedoch tragen dieses System schweigend mit. Und viele Moslems tun auch von hier auch nichts aktiv gegen die islamisch geprägten Länder, in denen es sehr wüst und gewaltvoll zugeht.

Hier können die Menschen es nur nicht so krass leben, weil wir eine andere Rechtsprechung haben. Versucht wurde es aber schon, bei Gerichtsprozessen die Scharia als Grund für Gewalttaten vorzuschieben, diese zu legitimieren.

Und ich habe mitnichten alle Moslems in Sippenhaft genommen, ich beschreibe allerdings die destruktiven Wirkweisen, die ihren Urpsrung sehr wohl in der Religion Islam haben - als System.

Und wie sehr sich ein System auswirkt, zeigt sich doch, wie Moslems hier bei uns in Deutschland leben und was in einem Islamstaat ausgelebt wird, deren Führer sich z.B. nach der Scharia, nach den Regeln der Religion richten. Diese Unterschiede lassen sich nicht leugnen, sie existieren.

LG
Any
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben