Die "wahre" muslimische Wut!

Das Problem ist nur,dass wenn der Nachbar nicht auch vor seiner eigenen Haustüre kehrt.....

Nein, das Problem ist, dass man mit gewissen Berichterstattungen die Diskriminierung fördert.

Bei uns finden viele Jugendliche z.B. keine Lehrstelle, weil ihr Nachname mit "ic" endet oder oder sonstwie "islamisch" tönt - ganz zu schweigen von Kopftuch tragende Frauen - und das schon seit vielen Jahren.

Und - soviele Selbstkritiker gibbets bei uns leider nicht. Der Satz; jeder solle zuerst vor seiner Haustüre kehren ist in unseren Ländern sehr wohl angebracht, denn viele lernen dazu.
 
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Ich denke alle Christen,- Muslime,- Juden wollen in Frieden und in Eintracht miteinander leben wollen.

Den Fokus muss man aber dann auf die Auslöser und Verursacher von Gewalt Hetze und Zwietracht gelenkt werden....

Und da tut sich mir ein Tor des Grauens auf, wenn ich mir den Koran anschaue!

Oder habt ihr da andere Erfahrungen wie ich??

gr.bording



Also bei der Bibel habe ich auch keine besseren Gefühle. Aber deshalb wird nicht jeder, der das liest, zur Ausführung von Gewalttaten gezwungen, sondern die meisten Christen versuchen, friedlich zu leben und einen guten Umgang mit ihren Mitmenschen zu pflegen. Genauso ist das bei Muslimen.
 
Aber so gut wie Niemand hat kein Feindbild



Auch viele Muslime wollen in Europa bekehren.
In Deutschland gab es erst vor ein par Monaten eine Aktion wo der Koran in Fussgängerzonen verteilt wurde.
Dürfen Europäer jetzt auch so wütend werden?


Diese Aktion wurde nicht von "vielen" Muslimen betätigt, sondern von wenigen. Die meisten Muslime, die hier leben, belehren niemanden. Die Christen, die ganz normal in muslimischen Ländern leben, bekehren auch niemanden, aber es reisen Christen mit der Absicht zu bekehren in den Jemen oder nach Afghanistan, um dort die Leute zu bekehren und dann wundert man sich, wieso sie dann entführt oder umgebracht wurden.
 
Aber die islamische Welt braucht kein Feindbild?



Ich denke mal, dass die kein FeindBILD brauchen, denn sie haben tatsächlich welche und das wäre der Westen, der gerne dort auch Macht und vor allem in einigen Ländern die Vorherrschaft über das Öl hätte. Der Frust und die Aggressionen sind nicht ohne Grund, denn westliche Mächte hatten da ihre Finger in diesen Ländern als Kolonialmächte, die Länder wie Irak, Syrien, Jordanien wurden willkürlich auf der Landkarte entworfen, Israel ist sowieso ein Dorn im Auge, denn eigentlich hatte die Engländer den Palästinesern die gleichen Versprechungen gemacht.

Es ist durchaus berechtigt, die Wut dieser Menschen auf den Westen, der so tut, als würde er aus moralischen Gründen handeln, es aber aus profitablen Gründen tut.
 
Diese Aktion wurde nicht von "vielen" Muslimen betätigt, sondern von wenigen.

Ich habe mit Absicht von "vielen" geschrieben,und es scheint dich zu stören.
Stimme ich dir auch zu.
Aber du schriebst das "viele" Christen in islamische Länder reisen. um dort zu bekehren.
Du misst in meinen Augen mit zweierlei Mass.

Die Christen, die ganz normal in muslimischen Ländern leben, bekehren auch niemanden, aber es reisen Christen mit der Absicht zu bekehren in den Jemen oder nach Afghanistan, um dort die Leute zu bekehren und dann wundert man sich, wieso sie dann entführt oder umgebracht wurden.

Und aus den islamischen Ländern kommen Imane und Gelehrte nach Europa,oder sie finanzieren Koranschulen in Europa.
Das heisst die islamischen Länder wollen in Europa mitmischen und die muslimischen Imigranten nach ihren Vorstellungen beinflussen,auch um Europa zu verändern.
Dürfen die Europäer jetzt darüber wütend sein?

Ich denke mal, dass die kein FeindBILD brauchen, denn sie haben tatsächlich welche und das wäre der Westen, der gerne dort auch Macht und vor allem in einigen Ländern die Vorherrschaft über das Öl hätte. Der Frust und die Aggressionen sind nicht ohne Grund, denn westliche Mächte hatten da ihre Finger in diesen Ländern als Kolonialmächte, die Länder wie Irak, Syrien, Jordanien wurden willkürlich auf der Landkarte entworfen, Israel ist sowieso ein Dorn im Auge, denn eigentlich hatte die Engländer den Palästinesern die gleichen Versprechungen gemacht.

Es ist durchaus berechtigt, die Wut dieser Menschen auf den Westen, der so tut, als würde er aus moralischen Gründen handeln, es aber aus profitablen Gründen tut.

Auch die muslimischen Gesellschaften haben geschichtlich ihren Dreck am Stecken,ob Eroberungszüge (Balkan,Spanien-bis nach Frankreich,Süditalien) oder dass Araber die Schwarzen gefangen haben und als Sklaven gehalten oder für den Transport nach Amerika verkauft haben.

Ich würde mal sagen dass die einfache Bevölkerung in den muslimischen Ländern garnicht so eine grosse Wut auf den Westen hat,sondern diese Wut von Leuten da angeheizt wird die aus meist innenpolitischen Zwecken die Übel des Westens nutzen um das Volk heiss zu machen.
Aber sowas gibt und gab es auf der ganzen Welt,wenn es innenpolitisch kritisch wird dann wird entweder die nationale oder religiöse Trumpfkarte gezogen.

Wenn du sagst der Westen braucht Feindbilder aber die isalmische braucht keine,weil sie breits welche hat,dann stellst du in meinen Augen die islamische Welt moralisch über die westliche Welt.
Glaubst du denn tatsächlich wenn die Machtverhältnisse anders herrum wären,also die islamische Welt diese militärische und wirtschaftliche Stärke hätte wie die westliche Welt,die Welt besser aussehen würde?
Nun,die Geschichte lehrt uns da anderes.Immer wenn die islamische Welt militärisch stark war sie agressiv,auch dem Westen und dem Abendland gegenüber.
 
Also bei der Bibel habe ich auch keine besseren Gefühle. Aber deshalb wird nicht jeder, der das liest, zur Ausführung von Gewalttaten gezwungen, sondern die meisten Christen versuchen, friedlich zu leben und einen guten Umgang mit ihren Mitmenschen zu pflegen. Genauso ist das bei Muslimen.

Die Christen versuchen nicht nur friedlich zu sein, es ist ein Grundelement des Glaubens = liebe deinen Nächsten wie dich selbst=

Während im Koran das töten von Ungläubigen einen breiten Raum einnimmt.

Ayatholla Khomeini sagt etwa: Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen

gr. bording
 
Die Christen versuchen nicht nur friedlich zu sein, es ist ein Grundelement des Glaubens = liebe deinen Nächsten wie dich selbst=

Während im Koran das töten von Ungläubigen einen breiten Raum einnimmt.

Ayatholla Khomeini sagt etwa: Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen

gr. bording


Wenn man sich die Geschichte des Christentums anschaut, wurde da genauso getötet, Ungläubigen wurden vor die Wahl gestellt, entweder Tod oder Taufe.

Und es gibt genauso viele Christen, die versuchen, friedlich zu leben wie es auch Muslime tun. Muslim sein heißt nicht automatisch, dem Nichtmuslim den Schädel einzuschlagen.

Khomeini ist erst mal nicht der Stellvertreter für alle Muslime und ich vermute jetzt mal ganz stark, dass dieser Satz aus dem Zusammenhang eines Textes/Rede gerissen ist, der in einem bestimmten Zusammenhang steht. Von daher ist dieser Satz für mich nicht relevant.
 
Ich habe mit Absicht von "vielen" geschrieben,und es scheint dich zu stören.
Stimme ich dir auch zu.
Aber du schriebst das "viele" Christen in islamische Länder reisen. um dort zu bekehren.
Du misst in meinen Augen mit zweierlei Mass.



Und aus den islamischen Ländern kommen Imane und Gelehrte nach Europa,oder sie finanzieren Koranschulen in Europa.
Das heisst die islamischen Länder wollen in Europa mitmischen und die muslimischen Imigranten nach ihren Vorstellungen beinflussen,auch um Europa zu verändern.
Dürfen die Europäer jetzt darüber wütend sein?



Auch die muslimischen Gesellschaften haben geschichtlich ihren Dreck am Stecken,ob Eroberungszüge (Balkan,Spanien-bis nach Frankreich,Süditalien) oder dass Araber die Schwarzen gefangen haben und als Sklaven gehalten oder für den Transport nach Amerika verkauft haben.

Ich würde mal sagen dass die einfache Bevölkerung in den muslimischen Ländern garnicht so eine grosse Wut auf den Westen hat,sondern diese Wut von Leuten da angeheizt wird die aus meist innenpolitischen Zwecken die Übel des Westens nutzen um das Volk heiss zu machen.
Aber sowas gibt und gab es auf der ganzen Welt,wenn es innenpolitisch kritisch wird dann wird entweder die nationale oder religiöse Trumpfkarte gezogen.

Wenn du sagst der Westen braucht Feindbilder aber die isalmische braucht keine,weil sie breits welche hat,dann stellst du in meinen Augen die islamische Welt moralisch über die westliche Welt.
Glaubst du denn tatsächlich wenn die Machtverhältnisse anders herrum wären,also die islamische Welt diese militärische und wirtschaftliche Stärke hätte wie die westliche Welt,die Welt besser aussehen würde?
Nun,die Geschichte lehrt uns da anderes.Immer wenn die islamische Welt militärisch stark war sie agressiv,auch dem Westen und dem Abendland gegenüber.



Ich habe nicht gesagt, dass die eine Gesellschaft nur gut ist und die andere nur schlecht, klar haben Muslime auch erobert und ihre Macht auf andere Völker ausgeübt. Aber zu dem Zeitpunkt, als die islamische Welt stark war, blühte die Wissenschaft und die Kultur, ohne die islamische Welt sähe unsere wissenschaftliche, mathematische, medizinische Welt sehr viel düsterer aus. Das sollte man sich klar machen.

Und in den letzten 200 Jahren wurden Länder im Nahen und fernen Osten von Seiten der Kolonialmächte stark missbraucht, da hat sich viel Zorn aufgebaut, egal, wer mal mächtig war und wer nicht.
 
Ich habe nicht gesagt, dass die eine Gesellschaft nur gut ist und die andere nur schlecht, klar haben Muslime auch erobert und ihre Macht auf andere Völker ausgeübt. Aber zu dem Zeitpunkt, als die islamische Welt stark war, blühte die Wissenschaft und die Kultur, ohne die islamische Welt sähe unsere wissenschaftliche, mathematische, medizinische Welt sehr viel düsterer aus. Das sollte man sich klar machen.

Und in den letzten 200 Jahren wurden Länder im Nahen und fernen Osten von Seiten der Kolonialmächte stark missbraucht, da hat sich viel Zorn aufgebaut, egal, wer mal mächtig war und wer nicht.


Ich würde den Beitrag an die Wissenschaft jedoch nicht dem religiösen Hintergrund zuschreiben. Der Perser Ibn Sina oder Avicenna wie er auch genannt wird, war ein absolutes Allroundtalent, der aber wenn überhaupt religiös eher sehr liberal eingestellt war, also mit dem Islam an sich nicht so viel am Hut hatte. Ich denke sowieso, dass man einen eher freien und kritischen Geist braucht (und dazu gehört m.E. auch eine gewisse Distanz zur Religion) um wissenschaftliche Leistungen erbringen zu können. Das nur so am Rande ;)
 
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Ich würde den Beitrag an die Wissenschaft jedoch nicht dem religiösen Hintergrund zuschreiben. Der Perser Ibn Sina oder Avicenna wie er auch genannt wird, war ein absolutes Allroundtalent, der aber wenn überhaupt religiös eher sehr liberal eingestellt war, also mit dem Islam an sich nicht so viel am Hut hatte. Ich denke sowieso, dass man einen eher freien und kritischen Geist braucht (und dazu gehört m.E. auch eine gewisse Distanz zur Religion) um wissenschaftliche Leistungen erbringen zu können. Das nur so am Rande ;)


Es war ja nicht nur Ibn Sina, auch andere haben viel zur Wissenschaft beigetragen, ʿAlī al-Ḥasan ibn al-Haiṯam, Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-Razi, Al-Biruni, um nur einige Namen zu nennen. Ich beziehe es nicht nur auf die Religion, doch hängt ja alles in einer Gesellschaft zusammen, jeder Teil trägt zu dem Gesamtbild, zum Verhalten der jeweiligen Gesellschaft bei. Und auch damals war die Religion wichtig. Aber trotzdem war sie damals tolerant und weltoffen und hat dadurch letztendlich einen Einfluß auf Europa gehabt, den man nicht vergessen oder ignorieren sollte.:)
 
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