Die Startrekfilme und -serien ..

In "Der Feuersturm" spielt Picard noch einmal das Thema von "The inner light" zusammen mit der Pianistin


Ja das ist ein (tief) eingehendes Lied. Ich erinnere mich jetzt auch wieder an diese Folge. Picard ging mit der Pianistin extra in diesen speziellen Flur innerhalb der Konstruktion des Schiffes, weil dort die Akkustik am besten sein soll. :)
Und deshalb hört auch der Ingenieur die Musik, es muss wohl durch das ganze Schiff in diesen sonst eher technischen Bereichen gedrungen sein. :)
 
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Zur Serie Star Trek Picard habe ich mal hier eine Info gefunden bei Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Star_Trek:_Picard

Ist in Deutschland wohl erst (und auch in Amerika) 2020 erschienen, allerdings, wie ich´s verstanden habe, noch nicht im normal erreichbaren Fernsehen.

Es geht darin um eine Geschichte über Androide , also künstliche Intelligenz.

Kaptn. Picard hatte ja eine besondere Beziehung unter anderem auch zu Data, dem einzigen Androiden an Bord des Raumschiffes Enterprise, das nächste Jahrhundert.
Dann hat man das wohl etwas ausgeweitet und eine Geschichte kreiert, in der es romulanische "Verschwörungen" gibt, genauer gesagt, eine Sekte, die aufgrund einer angenommenen Warnung strikt gegen Androide sind und sie vernichten wollen. Am Ende kommt wohl raus, dass diese Warnung aber missverstanden wurde, und ursprünglich an Androide von Androiden gerichtet war, sich zu schützen.
Am Ende stirbt Picard wohl in dieser Serie, erhält aber dann einen neuen Körper. Nun, solange es für mich nicht erreichbar erscheint, werde ich mich auch nicht näher damit befassen, wusste schon nach kurzem Durchlesen der Geschichte, nicht mehr worum es eigentlich geht. :D :)

Aber als Hinweis hier nochmal für diejenigen die vielleicht im normalen Fernsehprogramm Startrek-Serien sehen wollen, auf TELE 5 laufen diese Serien immer abwechselnd von Montags bis Freitags im Vorabendprogramm. Dadurch lernte ich die meisten überhaupt erst kennen.
 
Ja das ist ein (tief) eingehendes Lied. Ich erinnere mich jetzt auch wieder an diese Folge. Picard ging mit der Pianistin extra in diesen speziellen Flur innerhalb der Konstruktion des Schiffes, weil dort die Akkustik am besten sein soll. :)
Und deshalb hört auch der Ingenieur die Musik, es muss wohl durch das ganze Schiff in diesen sonst eher technischen Bereichen gedrungen sein. :)

Ja, die sogenannten "Jefferies-Röhren", die eigentlich als Wartungsschächte gedacht sind.:)
 
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... auf TELE 5 laufen diese Serien immer abwechselnd von Montags bis Freitags im Vorabendprogramm. Dadurch lernte ich die meisten überhaupt erst kennen.

TELE 5 ist ja eh einer der letzten, noch verbliebenen linearen - wirklichen „Kultsender“, finde ich. :oops:

Hab ihn deshalb auch direkt zwischen den Sendern „13th Street“ und „SYFY HD“ abgespeichert – obwohl ich nervige Werbeunterbrechungen ansonsten eigentlich immer möglichst zu meiden suche.:D





:alien:
 
Seven of Nine, als Teil der Geschichte in Raumschiff Voyager, kommt ja erst später hinzu.
Sie wirkt in sich sehr anziehend, ist durch ihre raue schwierige Art ein Magnet, der das Ganze mit Persönlichkeit füllt. :D

Vor ihr war eine junge Frau an Bord, von einem anderen Planeten, das Mädchen Kes.
Auch mit ihr gibt es viele Geschichten, sie hatte ein eher freundliches ruhiges Wesen,
half dem holographischen Doktor auf der Krankenstation und hatte auch eine gute
Freundschaft zu ihm.
Sie bildet sich weiter, auch in Meditation, wobei ihr der Vulkanier Tuvok ein Lehrer ist, er bekleidet auf dem Schiff ebenfalls
ein wichtiges Amt, ich weiß jetzt nicht genau, vielleicht Wissenschaftsoffizier, ist auf jeden Fall meist auf der Brücke
und einer von den Wichtigeren.
Das Mädchen Kes kommt irgendwann in eine Art Aufstiegs- oder Umwandlungszustand.
Das ist ein Thema, das auch gern immer mal wieder in den Startrek-filmen /serien vorkommt.
Da ihre Gegenwart (von Kes) für das Schiff und alle Materie zerstörerisch wirkt,
denn alles beginnt sich aufzulösen und seine feste Substanz zu verlieren, muss Kes schließlich mit einem Shuttle das Schiff
verlassen.


Als Geschenk hinterlässt sie dem Schiff und seiner Crew gewissermaßen eine Art Schuss durchs All, so dass sie ihrer Heimat,
der Erde, 10 Jahre näher sind.
Die Geschichte von Raumschiff Voyager ist ja , dass sie aus irgendwelchen Gründen in den sogenannten Delta-Quadranten verschlagen
werden, und die Heimreise wohl, wenn ihnen nicht noch eine andere Lösung einfällt, etwa 70 Jahre dauern wird.
Wenn ich mich da jetzt nicht irre :D, ich bin da mit den Einzelheiten manchmal nicht so gut drauf .. :)
 
Woran ich auch immer mal wieder denke in diesen Zusammenhängen ist der kleine Ort, ich glaube irisch, Fair Haven.
Ich versuch mal mit meiner Art, Geschichten zu verstehen, das zusammen zu fassen.
Auf dem Raumschiff Voyager ist ein junger Mitarbeiter, der gerne kreativ auch mal Neues schafft.
Er baut an einem Computerprogramm auf dem Holodeck, nämlich das kleine irische Örtchen Fair Haven.
Der Unterschied zu anderen Holodeck-Simulationen ist, dass dieses Programm nicht einfach immer
nur aktiviert wird, wenn jemand es betritt (und zwischenzeitlich ruht), sondern man lässt es rund um die Uhr
auch für sich alleine laufen.
Alle in der Crew, auch der weibliche Kaptn. selbst finden großes Gefallen daran, eine Rolle in diesem Spiel
zu übernehmen und finden darin Erholung und Entspannung.

Was nun aber mit der Zeit passiert, und womit keiner gerechnet hatte, die Figuren und eigentlich vom Computer
kreierten Bewohner entwickeln scheinbar mehr und mehr ein verhältnismäßig eigenständiges Bewusstsein.
Was bedeutet, dass ihnen zum Beispiel langsam die regelmäßigen "Besucher" (nämlich die Crew vom Raumschiff)
auffallen, und sie ihnen mehr und mehr wie Fremde vorkommen.
Außerdem, da der junge Mann, der sich das Spiel ausdachte, auch ein Spaßvogel ist, und seinen Freund,
der mit einem jungen Madel in diesem Örtchen anbandeln will, ärgert und sich einen Spaß erlaubt,
nämlich er verwandelt kurzerhand mittels Computer das Mädchen im Beisammensein mit seinem Freund
in eine Kuh.
Die anderen Bewohner beobachten das. Und was sollen sie denken, sie halten diese "Besucher" für unheimliche
gefährliche Magiere und Zauberer.
Das wird dann am Ende auch richtig gefährlich für die Mitspieler aus der Crew.
Sie werden gefangen gesetzt, und obwohl es ja eigentlich ein Computerprogramm ist, ergeben sich Möglichkeiten
der Gefahr.
Auch Kaptn Janeway hat da so ihre Geschichte.
Sie hat einen Geliebten in diesem irischen Dorf, ein ansich kreiertes Wesen, welches trotzdem aber immer komplizierter
wird. Schließlich beginnt er zu fragen, wo sie eigentlich herkommt, und irgendwie ergibt es sich irgendwann,
dass er sie auf dem Raumschiff "besuchen" kann.
Das fand ich ziemlich interessant. Denn obwohl er dachte, so wie wir wahrscheinlich auch denken würden,
dass dieses Raumschiff, auf dem er sie besucht, irgendwo weit weg von seiner eigenen Heimatwelt (dem kleinen irischen
Dorf auf dem Holodeck) liegt, so ist doch in Wirklichkeit seine weit entfernt vermutete Welt gewissermaßen
Teil des Raumschiffs.
Aber das hätte sie ihm ja niemals erklären können.

 
Das Thema, dass programmierte Figuren des Holodecks plötzlich ein Eigenbewusstsein und -leben entwickeln, gibt es bereits in der Next Generation, 2.Staffel, Sherlock Data Holmes, sowie die atemberauende Fortsetzung "Das Schiff in der Flasche". Das Verbrechergenie Moriarty ist sich dessen bewusst, dass er in einer künstlichen Umgebung lebt, hat aber eine Möglichkeit gefunden, die Enterprise unter seine Kontrolle zu bringen. Er erpresst Picard, eine Möglichkeit zu finden, wie er außerhalb des Holodecks existieren kann.

Unbedingt angucken, falls es auf Kabel 5 kommt. Die beiden Folgen sind der Hammer!
 
Du meinst Tele 5. :)

Ich kenne diese Episode auch. Es gibt noch mehr Geschichten dieser Art und auch Ähnliche in beiden Serienarten.

In dieser Sache, in der der Kaptn erpresst wird, kommt aber am Ende raus, dass in Wirklichkeit das Holodeck erweitert war,
sich nämlich auf vermeintliche Anteile des Schiffes ausdehnte.
Als Picard es durchschaute und erkannte, konnte er das Ganze auch richtig behandeln.
Man hat diesem Moriaty (nebst seiner Geliebten Dame) dann tatsächlich die Möglichkeit zur "Freiheit" zur Verfügung
gestellt und ihm sogar ein eigenes Raumschiff gegeben.
Er macht sich voller Freude und Lust auf die ganzen Abenteuer auf den Weg. :)

Aber letztendlich ist es auch wieder ein "Programm", am Ende sichtbar in der Hand des Kaptns als ein kleiner durchsichtig
aussehender Würfel.
Und der (philosophische?) Gedanke kommt am Ende, ob wir uns nicht auch alle letztendlich schließlich in so einem
kleinen Programmwürfel befinden.

Es gibt auch Folgen, in denen Mitglieder der Crew gewissermaßen von einer feindlichen Spezies gefangen gehalten werden
ohne es zu wissen oder bewusst zu merken. Sie werden auf den Holodecks eingesetzt als Jagdbeute, und zwar immer wieder.
Sie selbst haben jeweils dann immer keine Erinnerung daran.

Dann kommt die spannende Geschichte, dass der (holographische) Doktor heimlich bei Seven of Nine eine Veränderung
vornimmt, so dass sie es schafft, während des Ablaufs auf dem Holodeck zu erwachen und bewusst zu werden.
Sie weckt dann nach und nach die anderen, und somit können sie sich schließlich dieser Situation entziehen.


Auch kommt es manchmal vor, dass Wesen von außerhalb die Möglichkeit des Holodecks nutzen, um durch die Inanspruchnahme
eines der scheinbar kreierten Wesen, Kontakt aufnehmen zu können oder auch in irgendeiner Form Einfluss zu nehmen.


Ich habe hier mal ein Video, in dem man gut sieht, wie diese Holodecks benutzt werden.
Eine der ganz frühen Szenen in dieser Serie, und soviel ich weiß, tritt darin zum ersten Mal Data in Erscheinung.
Naja, zumindest trifft Ryker in dort zum ersten Mal.
Vorher wird im Computer alles eingegeben, dann kann man durch eine Tür gehen. Die Tür verschwindet dann wieder.
Wenn Jemand aber wieder zurück will, sagt er nur so etwas wie: "Computer, Ausgang!" :cautious:

 
Das Thema, dass programmierte Figuren des Holodecks plötzlich ein Eigenbewusstsein und -leben entwickeln, gibt es bereits in der Next Generation, 2.Staffel, Sherlock Data Holmes, sowie die atemberauende Fortsetzung "Das Schiff in der Flasche". Das Verbrechergenie Moriarty ist sich dessen bewusst, dass er in einer künstlichen Umgebung lebt, hat aber eine Möglichkeit gefunden, die Enterprise unter seine Kontrolle zu bringen. Er erpresst Picard, eine Möglichkeit zu finden, wie er außerhalb des Holodecks existieren kann.

Unbedingt angucken, falls es auf Kabel 5 kommt. Die beiden Folgen sind der Hammer!



Es gibt darin zwar keine Hologramme sondern „Roboter“ zu bestaunen– scheint mir aber dennoch so, dass die Grundidee dazu ihren eigentlichen Ursprung eher in „Westworld“ hat.:cautious:




 
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Yul Brynner (y),
der hat mich früher schon echt beeindruckt.

Ja auf den Holodecks werden ja auch viele dieser alten Geschichten umgesetzt.
Zum Beispiel spielt Picard gern einen alten Detektiv in ich weiß nicht, vielleicht Manhattan.
Autos auf der Straße und solcherlei ist ja inzwischen für sie alle Nostalgie. :D
Ganz im Sinne von Humphrey Bogart, wenn der noch jemandem etwas sagt.
So in einer verrauchten Stube und mit Trenchcoat.:D
 
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