Elfman
Sehr aktives Mitglied
Ganz im Sinne von Humphrey Bogart, wenn der noch jemandem etwas sagt.
So in einer verrauchten Stube und mit Trenchcoat.
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Ganz im Sinne von Humphrey Bogart, wenn der noch jemandem etwas sagt.
So in einer verrauchten Stube und mit Trenchcoat.
Alles was man sich nur vorstellen kann in esoterischer Hinsicht kommt irgendwann in irgendeiner
Form in diesen Serien vor, und kann zum nachdenken bringen.
Es gibt darin zwar keine Hologramme sondern „Roboter“ zu bestaunen– scheint mir aber dennoch so, dass die Grundidee dazu ihren eigentlichen Ursprung eher in „Westworld“ hat.
Star Trek tut halt so wie in solcher Unterhaltung üblich dass man einfach wie auf nem Pfad durch die Zeit reisen könne als ob keine Ursächlichkeit nötig sei (was verlangte dass alles vorherbestimmt wäre) und nach Belieben Ereignisse ändern könne. Das erscheint mir nicht nur unwissenschaftlich sondern auch unsinnig.Es läuft imgrunde nicht linear, sondern verbindet Vergangenheit und Zukunft.
Ich nehme an dass er dafür keiner Zeitreise bedarf.Beispiel der erste Offizier von Voyager, der eine enge Beziehung zu indianischen Praktiken und Schamanismus hat, trotz aller vorgestellter Moderne.
Ich bedaure. Eine weitere Unzulänglichkeit der Fernsehunterhaltung. Abgesehen davon dass Star Trek die Vorstellung von Wurmlöchern übernimmt als ob nix weiter dabei sei, als weiteres Handlungswerkzeug.Da weiß ich jetzt die Zusammenhänge nicht.
Ersetz futuristisch mit fictional. Soweit mir bekannt ist haben die echten Ausserirdischen kein beaming wie in Star Trek. Sie können zwar feste Dinge (scheinbar) durcheinander bewegen aber nich so dass irgendwo aufeinmal irgendwas wie von sonstwoher auftaucht.Klar, das weiß ich. Das eine greift ins andere. Es ist dennoch eine futuristische Form des Reisens.
Deswegen hab ich in #2 auch Sandkasten geschrieben. Als Kind schluckt man dıs aber irgendwann macht mans nich mehr unbegrenzt mit.Zum Beispiel soll der Doktor seine Patienten mit einem einfachen Salzstreuer energetisch untersucht haben. Ist keinem Menschen aufgefallen, es geht um die Phantasie dabei. Wie Kinder die spielen. Ich erinnere mich auch, wenn die Kindheit auch fern ist, mit welch einfachen Mitteln man sich manchmal seine "Welten" erschuf.
Das is ja nix Großes. Damals gabs schon Funkgeräte. Tragbare Fernsprechgeräte zeichnen sich durch zunehmende Verkleinerung aus.Die Handys (zum Beispiel) sollen auf diesen Ideen zumindest inspiriert worden sein. Es gibt darüber Dokus, die William Shatner, der Kirk-Schauspieler meist moderiert.
Im 23sten Jh. gabs auf der Erde den gentechnisch erweiterten asiatischen Gewaltherrscher "Khan" Nunien Singh (der von nem angemalten Amerikaner gespielt wurde, im Film unangemalt ). Im 24sten die Abteilung 31, die für schmutzige Angelegenheiten verantwortlich ist, und interstellare "Terroristen"; manchmal werden Planetenbewohner in machtpolitischen Vorgängen zum Bauernopfer. Es ist nicht alles auf den Vereinten Planeten so glänzend wie auf der Brücke der Enterprise.Man sieht ja auch hauptsächlich nur das Leben auf den Raumschiffen, wo man eigentlich davon ausgehen kann, dass sich hier "Eliten" befinden.
Ob es auf der Erde inzwischen auch noch Obdachlose und anderes gibt, wird nicht so tatsächlich klar.
In solcher Unterhaltung is die Menschenpartei sowas wie die USA oder ne abendländisch geprägte Gemeinschaft und gewisse "Ausserirdische" n barbarisches Ostvolk. In den 60ern is noch Kalter Krieg gewesen. Die "Klingonen" erinnern mich hierbei an Wing Commander das laut Erfinder sowas wie Pazifikkrieg im Weltraum sein sollte (das hab ich als Kind gern gespielt heute kommts mir albern vor).Allerdings ist das ja alles mehr oder weniger Phantasie. Auch im Weltraum begegnen daher die Menschen, wie imgrunde überall, ihren eigenen Diskrepanzen, [...]
Es sind nicht nur Zukunftsgeschichten, sondern auch Geschichten und Widerspiegelungen des eigenen Unterbewusstseins, Seele usw..
Spock und Kirk kämpfen im Schlafanzug mit unhandlichen Gegenständen gegeneinander bis zum Tod:Ja, in späteren Geschichten kommt heraus, dass sie ursprünglich ein recht gewalttätiges Volk waren. Sie haben halt auf ihre Weise gelernt, damit umzugehen.
Wenn ich nicht 20000 km entfernt sondern in nem anderen Sternensystem wär wüsst ich gern wies geht.Wenn ich hier etwas schreibe, sobald ich auf "Antwort erstellen" geklickt habe, hättest du theoretisch die Möglichkeit, es zu lesen. Egal, wieviele Kilometer wir auseinander sind, oder ob du zufällig in der Wohnung nebenan sitzt. Es wird keinerlei Zeitverzögerung geben.
Eventuell wurden die Serien ja auch mehr für die Freunde der Träume und Fantasie geschrieben? Es mag halt nicht jeder den ständig Abgeklärten spielen – so sind nun einmal die Menschen.Diese Serien brauchen mehr science und weniger fantasy.
Aber die Musik der Serie hat es mir sehr angetan, der Komponist, Ramin Djawadi, ein Schüler von Hans Zimmer, hat auch die Musik zu „Game of Thrones“ komponiert.
Hier mal das Intro zur Serie „Westworld“ und eine Szene, in der er die Musik von den Rolling Stones „Paint it Black“ orchestral umgeändert hat, ziemlich schick geworden!