Die Startrekfilme und -serien ..

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Hallo :), ja der berühmteste Satz von Humphrey Bogart. :D:D

Und im zweiten Film kommt die Szene, in der der geniale "Verbrecher" (Moryati) mitansieht, dass er augenscheinlich in einem Computerprogramm ist.
Das hängt auch irgendwie damit zusammen, dass zwischen der Ärztin (die Frau in dem Video) und Data eine Art Wette entsteht.
Sie findet es nicht gut, dass er immer schon vorher die Lösungen weiß und hält das nicht für eine besondere Leistung.
Data spielt ja in dieser Holodeck-Sequenz Sherlock Homes.
Daher geben sie etwas sehr Gefährliches in den Computer ein, was ihnen aber im Moment nicht bewusst ist.
Nämlich ein Programm, das sogar klüger ist als Data (der ja als Android und mehr oder weniger computerhaftes Wesen über ein enormes
(computergeneriertes) Wissen verfügt, es soll ein Programm entfacht werden auf diesem Holodeck, das auch Data toppen könnte,
und es ihm dadurch wahrhaftig schwieriger macht.
Das ist wohl dann am Ende der Grund, bzw. die Ursache, weshalb ein computergeneriertes Wesen plötzlich sieht und erkennt,
wenn die Besucher / Protagonisten mit dem Computer sprechen, normalerweise ist das ja so eingerichtet, dass die "Menschen" in den
erfundenen Welten so etwas nicht sehen oder bemerken.
Es kommt sogar eine Szene, erinnere ich mich, in der während dieser speziellen Computereingabe auf dem Schiff eine Art Energiespitze
erscheint, die sich dort aber keiner erklären kann...
 
Eine ganz besondere Geschichte finde ich auch enorm interessant. Nämlich die Folge, in der die Ärztin Beverly Crusher quasi plötzlich von der Bildfläche verschwindet für die anderen, aber für sich selbst in einer Art "Warpblase" , ja vielleicht könnte man sagen, "gefangen" ist, das aber durchaus nicht gleich bemerkt.
Keiner von allen bemerkt es. Sie ist einfach für die einen verschwunden, und für sie in ihrer nun immer kleiner werdenden Welt auf dem Raumschiff verschwinden auf merkwürdige Weise sämtliche Personen nach und nach, bis am Ende nur noch die Frau selbst (Beverly Crusher) übrig ist.

Irgendwann fällt ihrem Sohn Wesley Crusher , der gerade mit dem Warpantrieb experimentiert hatte, auf, dass sie weg ist, obwohl sie kurz vorher noch direkt bei ihm gestanden hatte.
Er versucht, sie zurückzuholen.
Das ist eine sehr interessante Geschichte, finde ich. Sie ist in ihrer Welt, die sich erstmal überhaupt nicht von der anderen unterscheidet, selbst die Menschen sind da, aber nach und nach verschwinden sie.
Als sie sich dann schließlich vom Computer auf dem Schiff ein Bild des gesamten Universums zeigen lässt, wird ihr lediglich ein Bild von der Form der Warpblase gezeigt (gewissermaßen als ihr Universum), und sie beginnt zu verstehen. Denn sie hatte noch kurz vorher dieses Bild auf dem Computerbildschirm ihres Sohnes gesehen, der damit experimentierte.

Sie sucht nun nach einem Ausgang aus der Blase.
Und auch auf der anderen Seite ist man bemüht, sie wieder zurückzuholen.
Dabei erscheint der sogenannte "Reisende", ein ziemlich mystischer Mensch, der Wesley Crusher immer mal begegnet und so etwas wie ein spiritueller Lehrer für ihn zu sein scheint. Er zeigt im Wege, die Mutter zurückzuholen.





 
Jede Art dieser Serien hat ja ihr ganz eigenes Gesicht.
Weshalb ich am Anfang auch in der Erinnerung, imgrunde hauptsächlich aus der Kindheit,
nach Raumschiff Enterprise mit Kaptn. Kirk usw. mich schlecht an andere
Startrek-Serien gewöhnen konnte.
Ich zögerte ne Weile bevor ich es mir ansah.
Jedes ist irgendwie anders. Die Anfänge , die wahrscheinlich am einfachsten aufgebaut sind,
Kirk. Spock und McCoy und die anderen der Mannschaft sind imgrunde unvergleichlich,
sie sind mehr als die anderen mit Gefühlen verbunden.
Aber ehrlich gesagt, erinnerte ich mich als Erwachsene gar nicht mehr an die Einzelheiten
der Folgen. Nur dieses Grundgefühl, das so in der Serie mitschwingt, blieb mir in Erinnerung.

Es gibt eine Folge, bei der es einige aus der Mannschaft in so eine Art künstlichen
Wilden Westen verschlägt. Beinahe werden sie erschossen, doch irgendwann finden sie noch
vorher heraus, dass, da diese Welt künstlich ist, genau geschieht, was sie denken, woran sie
glauben und was sie sich vorstellen können.

Kurz bevor sie überfallen werden verschmilzt Mr. Spock nach Vulkanierart seinen Geist mit
dem seiner Kollegen und hypnotisiert sie gewissermaßen, dass sie nicht glauben, dass sie
sterben können, dass sie die Kugeln nicht treffen werden, weil sie nicht echt sind, usw..
Auf diese Weise ausgerüstet, überleben sie die Situation völlig ohne Probleme.
Obwohl sie scheinbar durchlöchert werden von Kugeln, stehen sie da, und nichts kann ihnen
etwas anhaben.
Diese Folge fand ich später als ich mich mit Esoterik befasst hatte, und mit der Kraft der
Gedanken und des Geistes, sehr interessant.
Alles was man sich nur vorstellen kann in esoterischer Hinsicht kommt irgendwann in irgendeiner
Form in diesen Serien vor, und kann zum nachdenken bringen.


 
Es gibt darin zwar keine Hologramme sondern „Roboter“ zu bestaunen– scheint mir aber dennoch so, dass die Grundidee dazu ihren eigentlichen Ursprung eher in „Westworld“ hat.:cautious:






Ich weiß noch, dass ich mich bei dem Westworld-Film mit Yul Brunner als Jugendliche echt gegruselt habe!:D War also nicht so mein Fall. Die neue Serie hatte ich mir angeschaut und fand die Umsetzung besser, obwohl, vielleicht würde ich den alten Film inzwischen auch besser finden, müsste ich mir nochmal „antun“.:)
Aber die Musik der Serie hat es mir sehr angetan, der Komponist, Ramin Djawadi, ein Schüler von Hans Zimmer, hat auch die Musik zu „Game of Thrones“ komponiert.

Hier mal das Intro zur Serie „Westworld“ und eine Szene, in der er die Musik von den Rolling Stones „Paint it Black“ orchestral umgeändert hat, ziemlich schick geworden!(y):love:



 
Es läuft imgrunde nicht linear, sondern verbindet Vergangenheit und Zukunft.
Star Trek tut halt so wie in solcher Unterhaltung üblich dass man einfach wie auf nem Pfad durch die Zeit reisen könne als ob keine Ursächlichkeit nötig sei (was verlangte dass alles vorherbestimmt wäre) und nach Belieben Ereignisse ändern könne. Das erscheint mir nicht nur unwissenschaftlich sondern auch unsinnig.
Andererseits kann ich mich an keinen Fall erinnern in dem die Schwierigkeit dass man im Weltall immer nur die Vergangenheit sieht hervorgehoben wird (s.u.). Diese Serien brauchen mehr science und weniger fantasy.

Beispiel der erste Offizier von Voyager, der eine enge Beziehung zu indianischen Praktiken und Schamanismus hat, trotz aller vorgestellter Moderne.
Ich nehme an dass er dafür keiner Zeitreise bedarf.

Da weiß ich jetzt die Zusammenhänge nicht.
Ich bedaure. Eine weitere Unzulänglichkeit der Fernsehunterhaltung. Abgesehen davon dass Star Trek die Vorstellung von Wurmlöchern übernimmt als ob nix weiter dabei sei, als weiteres Handlungswerkzeug.

Klar, das weiß ich. Das eine greift ins andere. Es ist dennoch eine futuristische Form des Reisens.
Ersetz futuristisch mit fictional. Soweit mir bekannt ist haben die echten Ausserirdischen kein beaming wie in Star Trek. Sie können zwar feste Dinge (scheinbar) durcheinander bewegen aber nich so dass irgendwo aufeinmal irgendwas wie von sonstwoher auftaucht.

Zum Beispiel soll der Doktor seine Patienten mit einem einfachen Salzstreuer energetisch untersucht haben.:D Ist keinem Menschen aufgefallen, es geht um die Phantasie dabei. Wie Kinder die spielen. Ich erinnere mich auch, wenn die Kindheit auch fern ist, mit welch einfachen Mitteln man sich manchmal seine "Welten" erschuf.
Deswegen hab ich in #2 auch Sandkasten geschrieben. Als Kind schluckt man dıs aber irgendwann macht mans nich mehr unbegrenzt mit.

Die Handys (zum Beispiel) sollen auf diesen Ideen zumindest inspiriert worden sein. Es gibt darüber Dokus, die William Shatner, der Kirk-Schauspieler meist moderiert. :)
Das is ja nix Großes. :cool: Damals gabs schon Funkgeräte. Tragbare Fernsprechgeräte zeichnen sich durch zunehmende Verkleinerung aus.

Man sieht ja auch hauptsächlich nur das Leben auf den Raumschiffen, wo man eigentlich davon ausgehen kann, dass sich hier "Eliten" befinden.
Ob es auf der Erde inzwischen auch noch Obdachlose und anderes gibt, wird nicht so tatsächlich klar.
Im 23sten Jh. gabs auf der Erde den gentechnisch erweiterten asiatischen Gewaltherrscher "Khan" Nunien Singh (der von nem angemalten Amerikaner gespielt wurde, im Film unangemalt :LOL:). Im 24sten die Abteilung 31, die für schmutzige Angelegenheiten verantwortlich ist, und interstellare "Terroristen"; manchmal werden Planetenbewohner in machtpolitischen Vorgängen zum Bauernopfer. Es ist nicht alles auf den Vereinten Planeten so glänzend wie auf der Brücke der Enterprise.
Trotz all dem vorausgesetzten gesellschaftlichen Fortschritt haben die Serienmacher in den 60ern nur einen Vorzeigeostasiaten und eine Vorzeigenegerin in ihrem Werk, der Rest der Darsteller ist, vielleicht bis auf einzelne Ausnahmen, durchgängig europäischer Abstammung. Übrigens ist zu erwarten dass in einer solchen Zukunft ein großer Teil der Erdbevölkerung bzw. Menschheit von mehreren Phänotypen abstammte. Dass in der Sternenflotte Menschen deutlich überproportional vertreten sind (?) und scheinbar in der Milchstraße gegenwärtiges Englisch weit verbreitet ist (da is n universeller Übersetzer (?!) aber scheinbar kommt man bei unmittelbarer (Erst)verständigung mit Englisch gut durch) erscheint mir auch fragwürdig.

Allerdings ist das ja alles mehr oder weniger Phantasie. Auch im Weltraum begegnen daher die Menschen, wie imgrunde überall, ihren eigenen Diskrepanzen, [...]
Es sind nicht nur Zukunftsgeschichten, sondern auch Geschichten und Widerspiegelungen des eigenen Unterbewusstseins, Seele usw..
In solcher Unterhaltung is die Menschenpartei sowas wie die USA oder ne abendländisch geprägte Gemeinschaft und gewisse "Ausserirdische" n barbarisches Ostvolk. In den 60ern is noch Kalter Krieg gewesen. Die "Klingonen" erinnern mich hierbei an Wing Commander das laut Erfinder sowas wie Pazifikkrieg im Weltraum sein sollte (das hab ich als Kind gern gespielt heute kommts mir albern vor).
Aus irgendwelchen Gründen (wahrscheinlich wirklichen wirtschaftlichen) hat scheinbar jede ausserirdische Art in Star Trek nur eine Cultur und Sprache.

Ja, in späteren Geschichten kommt heraus, dass sie ursprünglich ein recht gewalttätiges Volk waren. Sie haben halt auf ihre Weise gelernt, damit umzugehen.
Spock und Kirk kämpfen im Schlafanzug mit unhandlichen Gegenständen gegeneinander bis zum Tod:
.
Vulkan hat nen roten (?) Himmel.

Wenn ich hier etwas schreibe, sobald ich auf "Antwort erstellen" geklickt habe, hättest du theoretisch die Möglichkeit, es zu lesen. Egal, wieviele Kilometer wir auseinander sind, oder ob du zufällig in der Wohnung nebenan sitzt. Es wird keinerlei Zeitverzögerung geben.
Wenn ich nicht 20000 km entfernt sondern in nem anderen Sternensystem wär wüsst ich gern wies geht.
 
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Aber die Musik der Serie hat es mir sehr angetan, der Komponist, Ramin Djawadi, ein Schüler von Hans Zimmer, hat auch die Musik zu „Game of Thrones“ komponiert.

Hier mal das Intro zur Serie „Westworld“ und eine Szene, in der er die Musik von den Rolling Stones „Paint it Black“ orchestral umgeändert hat, ziemlich schick geworden!(y):love:




…und er hat selbstverständlich - wie alle genialen Musikanten – zudem auch immer noch jede Menge Rock ‘n‘ Roll im Hintern.:gitarre::D

Zitat:
„Er konzentrierte sich später als Teenager auf die Gitarre und andere Saiteninstrumente. Metallica und Coldplay waren seine Vorbilder; er beschloss in den USA zu studieren, um dort Filmmusiker zu werden.

Guillermo del Toro engagierte ihn im Februar 2012 als Komponist für den Actionfilm Pacific Rim, der 2013 in die Kinos kam. Das Titelstück ließ er von Tom Morello einspielen, dem Gitarristen der Band Rage Against the Machine.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ramin_Djawadi

 
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