Die Startrekfilme und -serien ..

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Möglicherweise geht es mir wie Oskar Mazterath aus dem Roman „Die Blechtrommel“, von Grass. Er hatte sich ja auch vorgenommen, nicht erwachsen werden zu wollen.
Ich glaube Oskar Matzerath is n Verrückter gewesen und der Wahrheitsgehalt seiner Erzählung mangelhaft. Und dem Dichter gings glaub ich nich um dıs Nichterwachsenwerdenwollen. Angeblich is Oskars Verstand bereits fertig gewesen und er hat sich glaub der Gesellschaft der Erwachsenen verweigert.

Irgendwann fragen wir uns dann, wo dieser Junge oder Mädchen geblieben ist, die einst voller Lebensfreude über die Wiesen rannten.
Infolge Vergrößerung des Verstands auf der Strecke. Aber es gibt eine Lösung: die Zeugen Je... äh ich meine Erwachsene müssen sich Lebensfreude auf weniger tierische Weise holen, dazu gehört z.B. zu lernen mit Verlust, Entbehrung, Krankheit und anderem Leid umzugehen; gutes karma hilft auch, sofern man dıs irgendwann erarbeitet hat, wie ich glaube.

Es folgt dann auch die Frage, wer wir eigentlich wirklich sind.
Die nicht mit Flucht in die Vergangenheit o.ä. gelöst werden kann.

Hätte ich von Dir auch nicht anders erwartet. :D
Gut. :cool:
 
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Hallo, lange nicht mehr hier hineingesehen. :)

Übrigens, die Sache mit den Fenstern in den Raumschiffen hatte Nachklang in mir. Denn von da an fiel mir so richtig auf, wie oft sogar während der Szenen im Hintergrund oder auch deutlicher Fenster zu sehen sind. Man sieht auf die Sterne, entweder sind sie still oder fahren sehr schnell vorbei. :D
Ich glaube , wer sagt, es gäbe keine Fenster in Startrek, kennt wahrscheinlich nur die ersten Filme mit Käptn. Kirk und Konsorten.


Was mich wieder hierherbrachte, ist eine neue Entdeckung im I.net. Durch ein Thema hier, in dem mir wieder der Begriff "Exopolitik" unterkam.

Exopolitik im Sinne auch von Exoplaneten, ein Begriff, der auch inzwischen sehr oft in Dokus über Planeten und Forschung gebraucht wird.
Irgendwann hat man wohl jetzt Planeten entdeckt, die der Erde sehr ähnlich zu sein scheinen. Es soll unzählige davon geben. Als Oberbegriff dafür nennt man sie Exoplaneten.
Die Exopolitik widerum hängt auch mit einer Arbeit bzw. Ausarbeitung über Außerirdischen-Beziehungen zusammen, ausschlaggebend dass ich es kennenlernte, war das Buch "Das Omniversum" von Alfred Lambremont Webre. Weil ich jetzt in einem Thema wieder darüber sprach (Die verschiedenen Gesichter des Mars), fand ich nun auch im Internet zu diesem Begriff etwas.
Genauer gesagt eine Seite mit etwas anderen Infos.
Ich hatte bemängelt, ursprünglich in diesem Thread (als Grundthema), dass die wissenschaftlichen Infos zum Beispiel in Dokus oft so verschieden wirken wie andere, mir ebenfalls wahr erscheinende, bzw. sind alles einfach nur Aussagen die man erfährt, die Diskrepanz störte mich.
Es gibt keinen wirklichen Energie- bzw. Informationsfluss bei uns.

Vielleicht liegt es daran, dass wir in Wirklichkeit uns unsere Welt in jedem Augenblick selbst schaffen. :D

Nun wie auch immer, komme ich jetzt hier wieder zum Star-Trek-Thema zurück, nämlich einer Webseite, auf der etwas beschrieben steht vom "Traum?" einer "Startrek-Zukunft. :)

https://exopolitics-org-deutsch.jim...zu-dem-webinar-über-unsere-star-trek-zukunft/

Erster Absatz:

Auf einer "Weltraum-Zukunfts-Konferenz" im März 2019,

an der führende Vertreter von mehreren nationalen Raumfahrtprogrammen, Raumfahrtunternehmen und militärischen Organisationen

aus der ganzen Welt teilgenommen haben, war man sich darüber einig,

dass eine Star-Trek-Zukunft das optimale Ergebnis wäre,

das die Menschheit bis zum Jahr 2060 anstreben sollte.

Es überrascht nicht, dass die Schaffung eines multinationalen,

militärischen Weltraumbündnisses - eine moderne "Sternenflotte" -

für eine Star-Trek-Zukunft entscheidend ist.
 
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