Die Startrekfilme und -serien ..

Ich erinnere mich auch häufiger, wie sie am Fenster stehen und auf die vorbeifliegenden Sterne blicken. :)
Ich hatte deinen Satz, glaube ich, falsch verstanden. Ich bezog /beziehe mich auf Szenen aus Startrek. Häufiger stehen sie an einem Fenster und schauen auf die vorüberfliegenden Sterne.

Keiner kann von den Machern dieser Filme erwarten, dass sie wirklich genau wüssten, wie das alles geht oder gehen wird oder gehen könnte.

Interessant finde ich eigentlich auch, bzw. frage ich mich das manchmal, ob an dem ganzen technischen Gerede, wenn sie sich so fachmännisch unterhalten, irgendwas echtes dran ist, oder ob sie sich einfach futuristische Ausdrücke einfallen lassen und so klingen lassen, als sei das alles sehr fundiert.
Könnte man so eine Phantasie haben?
Ich habe da bisher eigentlich nie richtig zugehört, weil Technisches, egal auf welchen Ebenen, vor allem wenn es auch noch ziemlich "studiert" klingt, sich mir sowieso ziemlich im Verstehen entzieht.
Ich habe (jetzt kürzlich) mal überlegt, ob an alldem technischen Gerede irgendwelche Wahrheiten dran sind. :X3:
 
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Und noch interessant finde ich im Zusammenhang mit Startrek, sämtlichen dazugehörigen Filmen und Serien, den Namen "Gene Roddenberry".
Er scheint der Urvater von alldem zu sein. Manchmal beschleicht mich das Gefühl, er sei / wäre mit einem bestimmten "Auftrag" hier auf Erden gekommen ... :D :D
 
Ich hatte deinen Satz, glaube ich, falsch verstanden. Ich bezog /beziehe mich auf Szenen aus Startrek. Häufiger stehen sie an einem Fenster und schauen auf die vorüberfliegenden Sterne.

Keiner kann von den Machern dieser Filme erwarten, dass sie wirklich genau wüssten, wie das alles geht oder gehen wird oder gehen könnte.

Interessant finde ich eigentlich auch, bzw. frage ich mich das manchmal, ob an dem ganzen technischen Gerede, wenn sie sich so fachmännisch unterhalten, irgendwas echtes dran ist, oder ob sie sich einfach futuristische Ausdrücke einfallen lassen und so klingen lassen, als sei das alles sehr fundiert.
Könnte man so eine Phantasie haben?
Ich habe da bisher eigentlich nie richtig zugehört, weil Technisches, egal auf welchen Ebenen, vor allem wenn es auch noch ziemlich "studiert" klingt, sich mir sowieso ziemlich im Verstehen entzieht.
Ich habe (jetzt kürzlich) mal überlegt, ob an alldem technischen Gerede irgendwelche Wahrheiten dran sind. :X3:


Bist Du sicher, dass Du Star Trek meinst mit den Fenstern? Und nicht eher Star Wars?;):D
 
Bist Du sicher, dass Du Star Trek meinst mit den Fenstern? Und nicht eher Star Wars?;):D
Ja ich bin mir sicher. :)
Zumal ich von Star Wars allenfalls nur den Titel kenne, mir aber die Filme niemals angesehen habe. :)

Ich bin ganz sicher, dass es diese Szenen gibt, bei denen man die Sterne draußen sehen kann, durch die Fenster.
Leider kann ich da im Moment auf die Schnelle keine passende Szene auf Youtube finden.
Hier mal ein Video, in dem das vielleicht für den einen oder anderen ersichtlich wird.
Ich meine links hinter "Q" befindet sich ein Fenster. Außerdem wird unterwegs einmal das Raumschiff von außen gezeigt, auch hier sieht man die Fenster.



Es gibt aber noch etwas, das ich hier nochmal klar stellen muss. Weil ich innerlich so überzeugt war, die Serie mit Picard käme aus den siebziger Jahren (wer weiß wie das für mich zusammenhängt:D), und Voyager aus den achtigern. Nun, ich habe jetzt nochmal genau nachgesehen:
TNG also Startrek nächstes Jahrhundert von 1987 bis 1994, und Raumschiff Voyager ab 16. Januar 1995 bis zum Jahr 2001.

Ganz erstaunlich, dass als ich anfing, mir vor allem Raumschiff Voyager anzusehen, die Serie noch gar nicht so alt war, wie ich es vermutete.

Aber ansonsten tun ja, nehme ich zumindest an, Fehler in Zeitangaben in diesen Zusammenhängen den Dingen keinen Abbruch.

Liebe Grüße
 
Ich weiß jetzt im Moment nicht genau, wer "Uhura" ist, aber ich gehe davon aus, dass es ein Name aus einem nicht deutsch oder englischsprachigen Land ist. :)

Uhura, das ist doch die Schwarze auf der Brücke von Star Trek TOS, also der ersten Serie mit Kirk und Spock. Sie ist soviel ich weiß die einzige Frau auf der Brücke, auf alle Fälle die einzige Schwarze. Und sie sagt eigentlich selten etwas von Bedeutung. Sie ist für den Funk zuständig, und ihr Text beschränkt sich gefühlt auf "ich bekomme im Moment leider gerade keine Verbindung".

Die Schauspielerin hat das übrigens beim Durchlesen des Drehbuchs auch gemerkt und war sich nicht sicher, ob sie diese Rolle überhaupt annehmen soll. Aber Martin Luther King hat ihr geraten, das zu tun, weil sie so doch immerhin sichtbar ist, auch wenn sie nicht viel schlauen Text hat.

Oh, und nochmal zurück zum Doktor von Voyager: Ja, natürlich entwickelt er sich weiter und ist weit vom Emergency Medical Hologram der anderen Schiffe entfernt. Aber er würde dann eben zu einem bestimmten Zeitpunkt gespeichert, je nach Aufwand vielleicht einmal im Monat. Dann könnte ihn B'Elanna Torres nach Ende der Katastrophe wieder zurückspielen und er könnte sich dann halt zum Beispiel nicht mehr an die letzten zwei Wochen erinnern. Kein großes Drama. "Richtige" Menschen können auch mal ein paar Wochen ausfallen, wenn sie ins Krankenhaus müssen.
 
Uhura, das ist doch die Schwarze auf der Brücke von Star Trek TOS, also der ersten Serie mit Kirk und Spock. Sie ist soviel ich weiß die einzige Frau auf der Brücke, auf alle Fälle die einzige Schwarze. Und sie sagt eigentlich selten etwas von Bedeutung. Sie ist für den Funk zuständig, und ihr Text beschränkt sich gefühlt auf "ich bekomme im Moment leider gerade keine Verbindung".

Ja stimmt. Eigentlich ist sie mir sehr vertraut. Aber ohne Film, wenn ich nur den Namen höre / lese, war ich mir im Moment nicht sicher.
Sie stellt eigentlich mehr dar als "nur" eine dort arbeitende. Sie ist ein wichtiger Teil der Crew, und spätestens am Ende jeder Folge drückt sie deutlich mit den anderen
die gemeinsame positive Gesamtstimmung aus.

Ihr fällt auch noch mehr zu. Ich hätte das nie gedacht, aber in entsprechenden Dokus darüber habe ich es erfahren. Zwischen Kaptn Kirk und Uhura gibt es den ersten Filmkuss zwischen zwei verschiedenfarbigen Menschen.
Es ist eigentlich eine Szene, in der sie scheinbar dazu gezwungen werden, sie sind nicht mehr Herr ihres Geistes.
Ich habe das (früher) nie so wirklich verstanden, ich meine die Bedeutung. Bis ich einmal darüber etwas hörte im Fernsehen.
In Amerika war dieser Kuss zu dieser Zeit eine ziemlich bahnbrechende und hinweisende Sache.

Ja, der "Doktor" aus Voyager hat ja auch immer wieder Hilfe, wenn er irgendwelche Probleme hat. Vor allem später unterstützt ihn sehr "Seven of nine", die ehemalige Borgdrone. Vor allem auch oft in technischer Hinsicht. Auch er selbst macht ja viele Experimente mit seinen eigenen Systemen.
 
Wtf, echt jetzt? ... Also entweder habe ich die Folge mit diesem Kuss damals nicht gesehen, oder nicht verstanden, oder erfolgreich verdrängt. :LOL:

Na ja, ich war halt noch ein Kind. Da hatte ich jetzt keinen Nerv für solche Dinge, oder für dieses "ja, Lt. Uhura war durch ihre Präsenz im Team schon wichtig". Zu subtil. Da musst man schon richtig ein paar Aliens treffen oder so. :D

Übrigens, manchmal erzähle ich meiner Mutter von einer Folge. Da muss ich halt erst kurz die Handlung erklären, die meistens irgendwelche Paradoxa oder Zeitreisen beinhaltet. Und erklären, wer die Leute eigentlich sind. Also zum Beispiel, "in der Folge, da verwandelt sich das Schiff nach und nach in einen Tempel, und Data, das ist der Androide, wird schizophren. Das passiert, weil diese ausgestorbene Kultur da eine Sonde hinterlassen hat und die hat die Enterprise gescannt. Das ist aber gefährlich, weil Data sehr stark ist, und er bricht dem Captain die Hand." Und meine Mutter so, "so ein Schmarrn! Muss man sich so etwas anschauen?" :ROFLMAO: Irgendwie versteht sie Star Trek nicht. Auch, wenn ich mich bemühe, es ihr zu erklären.
 
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Und was ich noch vergessen hatte, was sehr wichtig ist: nicht nur verschiedener Herkunft, sondern auch verschiedener Gestalten und jeder ist so akzeptiert, wie er ist! Das müssen wir auch noch lernen!

Und dazu fällt mir eine Folge der alten Serie ein, der von der Aussage dazu absolut super ist, dass ich den am liebsten einrahmen würde:D, der Name der Folge heißt auf Deutsch „Die fremde Materie“, ich finde den Englischen „Is there in truth no beauty“ viel passender. In der Handlung kommt der Botschafter der Medusen an Bord der Enterprise und jeder Mensch, der ihn erblickt, wird wahnsinnig, weshalb der Botschafter als Energiewesen in einem Schutzkasten ist. Die menschliche Begleiterin und Telepathin und somit Dolmetscherin für den Botschafter ist blind und kann deshalb mit dem Botschafter in Kontakt treten. Nur Spock ist mit einer Schutzbrille in der Lage, den Anblick des Botschafters auszuhalten und die Begleiterin ist darüber eifersüchtig, dass dann auch Spock mit dem Botschafter in Verbindung gehen kann und sogar eine Verschmelzung des Geistes mit ihm eingeht. Nach einigen dramatischen Ereignissen ist sich die Begleiterin ihrer emotionalen Verbindung zu dem Botschafter klar und sicher und als sich die Begleiterin und Spock voneinander verabschieden, fällt der Satz, den einen Teil sagt sie, den Rest ergänzt Spock, da es wohl auch ein Gedanke der vulkanischen Philosophie ist: „Die Schönheit der Schöpfung liegt in ihrer unendlichen Vielfalt und der Art und Weise, wie sich unsere Unterschiede verbinden, um Bedeutung und Schönheit zu schaffen!“

Besser kann es nicht gesagt werden!!!:love::love:

Eine Hammerfolge. Ich fand auch die Lichteffekte und die glitzrige Musik sensationell, immer wenn der Botschafter in seiner Energiegestalt gezeigt wurde. Und dann das fremde Raum-Zeitkontinuum. Das ist optisch und musikalisch so gut in Szene gesetzt - mich hat's damals echt gegruselt.

Wahrscheinlich heute nicht mehr, man wird ja abgebrüht. :rolleyes: Müsste ich mir heutzutage noch einmal ansehen, interessante Idee.
 
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