Die mögliche Auswirkung der Todesstoffe im Fleisch

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ja, eine Kollegin von mir, eine überzeugte Veganerin, hat vor ca. 10 Wochen mit dem Gemüseschäler 38 Mal auf ihre Mutter eingestochen (ebenfalls Veganerin). Die zwei Stiche in der Halsgegend, die eine Arterie verletzt haben, hat die Mutter nicht überlebt.
Die Welt ist leider nicht Schwarz-Weiss
 
Werbung:
Das Ding ist ja, dass die allermeisten mit Fleischkonsum aufwuchsen und sich irgendwann dazu entschlossen auf Fleisch zu verzichten. Ich meine, dass solche Menschen zumindest Vergleichswerte haben. Wie ging es mir mit dem Fleisch, wie ohne, wie mit nur ein bisschen?
Da würde es mich interessieren ob es Menschen gibt die vegetarisch/vegan aufwuchsen und dann irgendwann anfingen Fleisch zu essen. Wie es denen dabei ging.
Am Ende machts die Masse/Maße.
Und wie schon von anderen erwähnt, andere Einflussfaktoren wie Alkohol, Bewegung, Psyche und sowas.

Für mich persönlich: Ich bin gesünder ohne Fleisch/Milch/Käse. Keine Kopfschmerzen, Bauchschmerzen Stuhlprobleme mehr. Mein Körper fühlt sich nicht mehr so "voll" oder "belastet" an. Allerding hab ich halt so einmal im Monat Lust auf Hähnchen. Im Moment des Essens schmeckts mir, aber am nächsten Tag fühl ich mich irgendwie schlecht gelaunt.. nein, nicht weil ich mitleid mit dem Hähnchen hab, weil sonst hätt ichs ja nicht essen sollen.
 
Das Ding ist ja, dass die allermeisten mit Fleischkonsum aufwuchsen und sich irgendwann dazu entschlossen auf Fleisch zu verzichten. Ich meine, dass solche Menschen zumindest Vergleichswerte haben. Wie ging es mir mit dem Fleisch, wie ohne, wie mit nur ein bisschen?
Da würde es mich interessieren ob es Menschen gibt die vegetarisch/vegan aufwuchsen und dann irgendwann anfingen Fleisch zu essen. Wie es denen dabei ging.
Am Ende machts die Masse/Maße.
Und wie schon von anderen erwähnt, andere Einflussfaktoren wie Alkohol, Bewegung, Psyche und sowas.

Für mich persönlich: Ich bin gesünder ohne Fleisch/Milch/Käse. Keine Kopfschmerzen, Bauchschmerzen Stuhlprobleme mehr. Mein Körper fühlt sich nicht mehr so "voll" oder "belastet" an. Allerding hab ich halt so einmal im Monat Lust auf Hähnchen. Im Moment des Essens schmeckts mir, aber am nächsten Tag fühl ich mich irgendwie schlecht gelaunt.. nein, nicht weil ich mitleid mit dem Hähnchen hab, weil sonst hätt ichs ja nicht essen sollen.

Ich hab mal fast ein Jahr lang ausschließlich von Rohkost gelebt, aber dann hat es mich an eine Arbeitsstelle verschlagen, wo ich das nicht durchhalten konnte.
Ich weiß aber nicht mehr, wie 's mir körperlich ging, ist schon lange her.
Inzwischen ist es mir relativ egal - ich esse praktisch alles, aber in Maßen.
Wichtig ist für mich nur, dass ich mir das Essen selber zubereite und möglichst wenig Chemie zu mir nehme.
Gelegentliche Unpässlichkeiten nehme ich in Kauf - es hat halt alles seinen Preis. :D
 
Das ist eine Logik, die der Du nachgehen solltest. Aber leider scheinen Deine Synapsen noch nicht so weit zu sein.

Selbsterklärend! Ich muss allerdings niemand als Hackfresse, Fleischfresser bzw Körnerfresser etc bezeichnen! Da scheinen deine Synapsen den Heldentod gefunden zu haben!

Und wenn man dann nicht aufpasst, hängt man irgendwann in irgendwelchen Bäumen und wirft mit Kacke auf Polizeibeamte.;)

Die Innuits leben unter anderen Bedingungen und brauchen das Fleisch zum Überleben. Das ist humaner als, dass man aus Egoismus und Bequemlichkeit Tiere der Massenhaltung aussetzt und sie lange quält bevor sie sterben. Vergleiche die Innuits nicht mit den Wohlstandsfleischfressern. Es ist karmisch ein grosser Unterschied. Erich Fromm hat seine Meinung, sie muss nicht unbedingt stimmen.

Fleisch ist in Erster Linie, Fleisch. Lässt man mal das Spirituelle weg. Natürlich ist Intensivhaltung und das daraus resultierende Industrieaas nicht gut, ohne Frage. Aber es gibt Möglichkeiten, auch ohne das, nicht zum Veganer werden zu müssen.

ch weis wen du meinst. Das musste ja kommen. Kennst Du einen Vegetarier oder Veganer der jemand persönlich umgebracht hat?

Ja, du hast gerade meine Geduld getötet!:danke:

Du widerholst Dich, wieso?

Wo denn?
 
Erich Fromm hat seine Meinung, sie muss nicht unbedingt stimmen.

das ist ein guter Satz, jeder hat seine Meinung und keine muss stimmen, weder meine, noch deine, noch irgendwelche, weil Meinungen aus dem eigenen Weltbild resultieren, aber was stimmen muss ist die Realität, man kann sie sehen.

Da gibt es also Menschen, die ohne Fleisch gar nicht leben können, die Inuits, das bedeutet bereits, dass Fleisch essen nichts böses ist.
Die Ausbeutung und Massentierhaltung halte ich auch für schlecht und sicher nicht Gottgewollt und es gibt immer mehr Menschen die sich Biofleisch vom Bauer besorgen und auch immer mehr Vegetarier, gegen Massentierhaltung wird immer mehr protestiert und sogar Politiker setzen sich dafür ein, das ist ein grosser Fortschritt.

Nein, wie sollten sie das Leben achten, wenn sie es zerstören?

wo hast du denn diese These her, dass das Leben geachtet sein will.?

Das ist eine Logik, die der Du nachgehen solltest. Aber leider scheinen Deine Synapsen noch nicht so weit zu sein.

das ist keine gute Basis für eine gesunde Kommunikation, oder achtest du Tiere mehr als Menschen und achtest du Veganer mehr als Fleischesser.?
Es könnte theoretisch ja auch sein, dass deine Synapsen verrückt spielen, denn dein Auftreten ist recht aggressiv, damit kommst du nicht weiter.
 
Werbung:
Wie äußert sich das beim Verzehr im Körper denn genau, Angst und Stress?
Was macht es denn im menschlichen Körper genau aus, das gefressene Mastfutter von Tieren?
Gibt es dazu jeweils wissenschaftliche Studien?

dazu gibt es hunderte von Studien:
https://www.focus.de/gesundheit/ern...hrlich-ist-die-wurst-wirklich_id_5041963.html

das Problem ist halt, dass wer nicht auf Fleisch verzichten will, sich gar nicht erst informiert, er will es nicht wissen, er will nicht wissen ob Tiere leiden, wie sie gequält oder gehalten werden und was das Fleisch für eine Qualität hat, nämlich keine und wenn er dann krank wird, dann wissen die Schulmediziner auch nichts davon, denn sonst müssten sie dem Patienten raten weniger Fleisch zu essen und wenn Menschen sich gesund ernähren, könnten Ärzte kaum noch was verdienen, ein Teufelskreis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben