Das Ding ist ja, dass die allermeisten mit Fleischkonsum aufwuchsen und sich irgendwann dazu entschlossen auf Fleisch zu verzichten. Ich meine, dass solche Menschen zumindest Vergleichswerte haben. Wie ging es mir mit dem Fleisch, wie ohne, wie mit nur ein bisschen?
Da würde es mich interessieren ob es Menschen gibt die vegetarisch/vegan aufwuchsen und dann irgendwann anfingen Fleisch zu essen. Wie es denen dabei ging.
Am Ende machts die Masse/Maße.
Und wie schon von anderen erwähnt, andere Einflussfaktoren wie Alkohol, Bewegung, Psyche und sowas.
Für mich persönlich: Ich bin gesünder ohne Fleisch/Milch/Käse. Keine Kopfschmerzen, Bauchschmerzen Stuhlprobleme mehr. Mein Körper fühlt sich nicht mehr so "voll" oder "belastet" an. Allerding hab ich halt so einmal im Monat Lust auf Hähnchen. Im Moment des Essens schmeckts mir, aber am nächsten Tag fühl ich mich irgendwie schlecht gelaunt.. nein, nicht weil ich mitleid mit dem Hähnchen hab, weil sonst hätt ichs ja nicht essen sollen.