Diese frage ist legitim. Ich stelle mir vor, dass seelen, die als "schlachttiere" inkarnieren, früher selbst menschen waren und andere menschen, besonders tiere verletzten. Anders wäre das kosmische gesetz von gerechtigkeit nicht denkbar. Wenn dies auch so wäre, frage ich mich, was geschieht mit der seele von tieren, die in der pfanne landen? Sehen sie zu wie sie gegessen werden? Was denken und fühlen sie dann? Wäre es nicht post mortem ein traumatisches ereignis mitzubekommen, wie der tote körper zerstückelt, verkauft und dann gebraten wird? Wer sind die leute, die das tier töten, essen oder schlagen? Hatte die seele mit ihnen früher zu tun? Sind es menschen, die diese seele hassen, weil sie sie unterbewusst wiedererkennen? Das prinzip von gnade oder nicht gnade wird sehr oft von spontanen emotionen der sympathie oder antipathie bestimmt. So gibt es für ankommende babies auch spontan liebe oder ablehnung.
Ich würde gerne wissen, ob ein hochentwickeltes rind oder ein schwein von oben herab zusehen können. Und. Haben sie rache oder hassgedanken für die menschen, die ihnen das leben nahmen oder sie dann essen? Kann man sich aus dem jenseits rächen? Man hört ja immer wieder, dass fleisch, abgesehen von den krankheiten, die es erzeugt, zu negativen ereignissen führen kann. Unfälle, morde, etc.... Haben diese schicksale mit der todesenergie zu tun, die ein sterbendes tier in seinem gewebe hinterlässt? Der cocktail von angsthormonen bleibt ja und wird von dem carnivoren mit gegessen. Fremde Botenstoffe landen im gewebe des fleischessers und übermitteln befehle an dessen seele. Somit werden neue werdegänge erzeugt... Es kann deshalb nicht so abwegig sein, dass zwischen der gewalt, die ein zu tode gekommenes tier erlebt und die es zwangsläufig in seinem gewebe hinerlässt und zwischen dem schicksal des tieressers, zusammenhänge bestehen.
In einer medialen sitzung, die ein bekanntes medium abgehalten hat, meldete sich mal ein hund, der sagte, früher der lebensgefährte einer in der seance anwesenden frau gewesen zu sein. Vor er in diesem leben starb, war er ihr dackel. Es ist also mehr als wahrscheinlich, dass es rückstufungen von menschen in tierische inkarnationen gibt. Naheliegend wäre, dass ein massenmörder, vor allem ein metzger, im nächsten leben als schwein auf die welt käme. Er hätte die erfahrung zu machen, wie es ist, wenn man gezüchtet, eingesperrt, gemästet ohne betäubung kastriert und umgebracht wird. Kurzum er erfährt, dass ein leben nichts wert ist. Ich denke, einen wahren kern, könnte meine theorie haben.
Wenn man an das jenseits glaubt und spirituell ist, wie verträgt sich dann der fleischkonsum damit? Muss man nicht befürchten, dass man von den hohen lichtwesen nicht angenomemn wird, da man dem leben zu wenig achtung entgegenbringt? Wer etwas nicht respektiert, bekommt keinen respekt zurück. Können solche menschen mit wahren spirituellen meistern verbunden werden? Oder müssen sie erst durch eine umfassende nächstenliebe lernen zu diesen meistern zu finden. Tiere gehören ebenso zu den geschöpfen der schöpfung und müssen nach den gesetzen des lichtes geachtet werden. Wer tötet achtet niemand.
Ich würde gerne wissen, ob ein hochentwickeltes rind oder ein schwein von oben herab zusehen können. Und. Haben sie rache oder hassgedanken für die menschen, die ihnen das leben nahmen oder sie dann essen? Kann man sich aus dem jenseits rächen? Man hört ja immer wieder, dass fleisch, abgesehen von den krankheiten, die es erzeugt, zu negativen ereignissen führen kann. Unfälle, morde, etc.... Haben diese schicksale mit der todesenergie zu tun, die ein sterbendes tier in seinem gewebe hinterlässt? Der cocktail von angsthormonen bleibt ja und wird von dem carnivoren mit gegessen. Fremde Botenstoffe landen im gewebe des fleischessers und übermitteln befehle an dessen seele. Somit werden neue werdegänge erzeugt... Es kann deshalb nicht so abwegig sein, dass zwischen der gewalt, die ein zu tode gekommenes tier erlebt und die es zwangsläufig in seinem gewebe hinerlässt und zwischen dem schicksal des tieressers, zusammenhänge bestehen.
In einer medialen sitzung, die ein bekanntes medium abgehalten hat, meldete sich mal ein hund, der sagte, früher der lebensgefährte einer in der seance anwesenden frau gewesen zu sein. Vor er in diesem leben starb, war er ihr dackel. Es ist also mehr als wahrscheinlich, dass es rückstufungen von menschen in tierische inkarnationen gibt. Naheliegend wäre, dass ein massenmörder, vor allem ein metzger, im nächsten leben als schwein auf die welt käme. Er hätte die erfahrung zu machen, wie es ist, wenn man gezüchtet, eingesperrt, gemästet ohne betäubung kastriert und umgebracht wird. Kurzum er erfährt, dass ein leben nichts wert ist. Ich denke, einen wahren kern, könnte meine theorie haben.
Wenn man an das jenseits glaubt und spirituell ist, wie verträgt sich dann der fleischkonsum damit? Muss man nicht befürchten, dass man von den hohen lichtwesen nicht angenomemn wird, da man dem leben zu wenig achtung entgegenbringt? Wer etwas nicht respektiert, bekommt keinen respekt zurück. Können solche menschen mit wahren spirituellen meistern verbunden werden? Oder müssen sie erst durch eine umfassende nächstenliebe lernen zu diesen meistern zu finden. Tiere gehören ebenso zu den geschöpfen der schöpfung und müssen nach den gesetzen des lichtes geachtet werden. Wer tötet achtet niemand.
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