Regina
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a. d. Thomas Evangelium
(21)...Deswegen sage ich: Wenn der Hausherr weiß, daß der Dieb kommen wird, wird er wachen, bevor er kommt, er wird ihn nicht einbrechen lassen in das Haus seines Königreiches, damit er seine Sachen wegtrage.
(35): Jesus sagte: "Es ist unmöglich, daß jemand in das Haus des Starken hineingeht und es gewaltsam in Besitz nimmt, es sei denn, er binde seine Hände...."
(48): Jesus sagte: "Wenn zwei miteinander Frieden schließen im gleichen Haus, werden sie zum Berg(Hinderniss) sagen: ,Hebe dich hinweg!` Und er(das Hinderniss) wird sich hinwegbewegen."
(64): Jesus sagte: "Ein Mann hatte Gäste, und als er das Abendessen breitet hatte, schickte er seinen Diener, damit er die Gäste einlade/damit die Gäste zu Ihm kommen.
Er ging zum ersten; er sagte zu ihm: 'Mein Herr lädt dich ein.' Er sagte: 'Ich habe Geld-Forderungen an Kaufleute. Sie kommen zu mir am Abend, ich werde gehen, ihnen Anweisungen geben. Ich entschuldige mich für das Abendessen.'
Er ging zu einem anderen, er sagte zu ihm: 'Mein Herr hat dich eingeladen.' Er sagte zu ihm: 'Ich habe ein Haus gekauft, und man verlangt nach mir für einen Tag. Ich werde keine Zeit haben.'
Er kam zu einem anderen; er sagte ihm: 'Mein Herr lädt dich ein.' Er sagte zu ihm: 'Mein Freund wird Hochzeit feiern/ich habe zu feiern, und ich werde das Festmahl ausrichten. Ich werde nicht kommen können. Ich entschuldige mich.'
Er ging zu einem anderen, er sagte zu ihm: 'Mein Herr lädt dich ein.' Er sagte zu ihm: 'Ich habe ein Dorf. Ich gehe, um die Pacht zu holen. Ich werde nicht kommen können. Ich entschuldige mich.'
Der Diener kam; er sagte zu seinem Herrn: 'Die, die du zum Abendessen eingeladen hast, haben sich entschuldigt.' Der Herr sagte zu seinem Diener: 'Geh hinaus auf die Straßen! Bringe die, die du finden wirst, damit sie am Abendessen teilnehmen! Die Käufer und die Händler werden nicht in das Haus meines Vaters eingehen."
(71): Jesus sagte: "Ich werde dieses Haus zerstören, und niemand wird in der Lage sein, es aufzubauen."
(98): Jesus sagte: "Das Königreich (die Erkenntnis) des Vaters (zu erlangen), gleicht einem Menschen, der einen mächtigen Mann töten wollte.
Er zog das Schwert in jenem Haus, (in dem der Mann mächtig war).
Er stieß es in die Wand, um zu erkennen, ob seine Hand stark wäre.
(Er erprobte seine Erkenntnis an der Begrenzung/der Illusion, um zu sehen, ob die Illusion mächtig war.
Dann tötete er den Mächtigen. (Dann tötete er die Illusion und sie hatte keine Macht mehr über Ihn)"
*(Ergänzung)