Niemand schrieb:Exakt, und nach der 10. Halben verschwindet's dann wieder in der Wand und Niemand hat's gesehen![]()
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Ist ist Ist
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Niemand schrieb:Exakt, und nach der 10. Halben verschwindet's dann wieder in der Wand und Niemand hat's gesehen![]()
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Regina.Svoboda schrieb:verleihe den Sphärenklängen Erdung, wenn dies Dein Bedürfnis ist
..oder der Erdung Spärenklänge![]()
Das Maß aller Dinge
(41)
(Über das höchste Mass an Ordnung kann nicht gesprochen werden.
Das höchste Mass an Ordnung kann nicht gehört oder gelehrt werden.
Das höchste Mass kann nur durch das Sein selbst erfahren werden.)
Wenn einer das höchste Mass an Ordnung durch sein Sein wiedererkannt hat, wird er sich bemühen, nach dieser Erkenntnis zu handeln.
Wenn einer über ein großes Mass an Ordnung hört, wird er darüber nachsinnen, fassen , was er im Sein erfahren kann und loslassen, was nicht das Seine ist.
Wenn einer über eine Art von Ordnung hört, über die man nicht in rechter Weise nachsinnen kann, die man auch nicht auf rechte Weise im Sein erfassen kann, so wird er weder etwas davon fassen, noch loslassen, sondern laut darüber lachen, da es weder erfassen kann, noch loslassen muss.
Wenn einer nicht dannach handeln kann, noch etwas davon fassen kann, noch darüber lachen kann, so betrifft es diesen nicht und er widmet Ihr keine Aufmerksamkeit.
Darum sagt man:
Der klarste Sinn erscheint dunkel, da er als das, was er ist, nicht ins Licht getragen werden kann.
Die Ordnung als WEG darzustellen, erscheint als Rückschritt (schlechter), als sie im Dunkel zu belassen, darüber Schweigen zu waren.
Die Ordnung als etwas darzustellen, was einmal gefasst werden kann und einmal losgelassen werden muss, erscheint den meisten unklar/rauh.
So ist es auch mit dem Leben/der Bewegung.
Ist ALLES bewegt, erscheint DAS GANZE unbewegt und ist so in sich leer.
Die höchste Hingabe/Liebe an das Leben findet sich in dem, den man als letzten nennt, am meinsten schmäht, am wenigsten achtet.
Der RAUM des Lebens erscheint ungenügend, denn so wie die Ordnung im Weg begrenzt erscheint, erscheint das Leben durch den Raum begrenzt.
Die Stärke des Lebens erscheint zu trügen, da sie einmal zu fassen ist, einmal losgelassen werden muss.
Das unveränderbare WESEN der Ordnung erscheint veränderlich, sobald es sich als LEBEN offenbart.
So erscheint die unwandelbare Ordnung veränderlich, wenn sie sich im RAUM offenbart.
Die Größe des (Schöpfungs-)Raumes kann sich nicht in einem Raum offenbaren.
Darum offenbart sich die Schöpfung in vielen Räumen.
Die Größe des einen Werkes kann sich nicht in einem Werk offenbaren.
Darum offenbart sich das eine/große Werk in vielen Werken.
Die Größe des einen (Schöpfer-)Tones kann sich nicht in einem Ton offenbaren.
Darum offenbart sich der eine (Schöpfer)Ton durch die Vielzahl der Töne.
Die Größe des Bildes kann sich nicht in einem Bild offenbaren.
Darum offenabart sich das eine/große Bild durch die Vielzahl der Bilder.
Ist die Ordnung verborgen, ist sie in sich vollkommen.
Ist die Ordnung offenbart, erscheint sie unvollkommen.
Der SINN der Ordnung ist, sich selbst zu offenbaren.
Daher offenbart sich die Ordnung, bis sie selbst in den SINN einmündet.
(Übertragung der 41 Strophe)
warum ich orange schreibe?
ich habe keine Ahnung
es erscheint mir, als wäre es gut so
also habe ich es zugelassen
warum ich das Tao übertrage?
ich habe keine Ahnung
es erschein mir, als wäre es gut so, also lasse ich es zu
LG
(40): Jesus sagte: "Ein Weinstock ist außerhalb des Vaters gepflanzt worden; und da er ohne Kraft ist, wird er samt seiner Wurzel ausgerissen werden und zugrunde gehen."
(21): Mariham sagte zu Jesus: "Deine Schüler, wem gleichen sie?"
Er sagte: "Sie gleichen kleinen Kindern, die sich auf einem Feld nieder gelassen haben, das ihnen nicht gehört.
Wenn die Herren des Feldes kommen, werden sie sagen: 'Überlaßt uns unser Feld!'
Sie sind nackt vor ihnen, denn es liegt an den Herren des Feldes, ob sie Ihnen das Feld/Haus überlassen.
Deswegen sage ich: Wenn der Hausherr weiß, daß der Dieb kommen wird, wird er wachen.
Er wird wachen, noch bevor der Dieb kommt(!); auf diese Weise wird er ihn nicht einbrechen lassen in sein Haus, er wird nicht zulassen, dass sein Besitz weggetragen wird.
Ihr aber, wacht angesichts der Welt, gürtet eure Lende mit großer Kraft, damit die Räuber keinen Weg finden, zu euch zu kommen (um Euch das Eure wegzunehmen)!
Denn der Nutzen, nach dem ihr Ausschau haltet, wird gefunden werden.
Möge unter euch ein verständiger Mensch sein!
Wenn die Zeit dafür gekommen ist, wird die Frucht geerntet werden.
Wer Ohren hat zu hören, möge hören."
(15): Jesus sagte:
"Wenn ihr den seht, der nicht von einer Frau geboren ist/nicht auf diese Weise aus der Quelle hervorgetreten ist,
werft euch auf euer Antlitz nieder, betet ihn an. Jener ist euer Vater/ Jener ist die Quelle, da er selbst nicht aus Ihr hervorgetreten ist."