Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Genau das ist es! Dieses Nachplappern.. man hat gehört..
Bin viel im Stadtgebiet unterwegs, auch an Orten wo viele Zuwanderer leben. Wenn ich jetzt so zurück denke... im heurigen Jahr hatte ich nur einmal ein mulmiges Gefühl beim Aufeinandertreffen mit anderen Menschen. Und das war definitiv ein Einheimischer. Was kümmerts mich wenn neben mir in der U-Bahn eine Frau mit Kopftuch sitzt? Ihr gefällt mein Kleidungsstil womöglich auch nicht ;)
Ich bin über einige Jahre mehrmals der Woche abends (so bei 21h) mit Öffis unterwegs gewesen. Das ist ein anderer Schnack. Und Aggressivität nicht selten. Ich habe nun keine Statistik erfasst, aber dass da keine Migranten darunter gewesen sind, könnte ich nicht annähernd behaupten. Gerade die jungen Männer machen gerne auf dicke Hose und versuchen andere Fahrgäste einzuschüchtern. Oder auch mal Homosexuelle anzumachen, sie zu diskriminieren, zu verhöhnen, oder auch junge Frauen zu belästigen. Das habe ich alles schon live miterlebt. Oft.

Und da gehst Du nicht dazwischen, weil klar ist, die fangen dann mit dir Stress an und drohen mit Gewalt.

Das ist zwar keine Kriminalität, die in Statistiken auftaucht, aber sicher fühlen sich die Unbeteiligten nicht unbedingt. Und nicht umsonst haben es die Öffis einrichten müssen, dass immer mehr Wachpersonal mitfährt.

Lg
Any

@Joey, das hälst Du doch eh nicht durch. Bisher bist Du es regelmäßig, der, obwohl ich dich nicht zuerst ansprach, diese Vereinbarung gebrochen hat. Und solange unsere Unterhaltungen nicht gegen die Netiquette verstoßen, ist doch alles in Ordnung. ;)
 
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Ich bin über einige Jahre mehrmals der Woche abends (so bei 21h) mit Öffis unterwegs gewesen. Das ist ein anderer Schnack. Und Aggressivität nicht selten. Ich habe nun keine Statistik erfasst, aber dass da keine Migranten darunter gewesen sind, könnte ich nicht annähernd behaupten. Gerade die jungen Männer machen gerne auf dicke Hose und versuchen andere Fahrgäste einzuschüchtern. Oder auch mal Homosexuelle anzumachen, sie zu diskriminieren, zu verhöhnen, oder auch junge Frauen zu belästigen. Das habe ich alles schon live miterlebt. Oft.

Und da gehst Du nicht dazwischen, weil klar ist, die fangen dann mit dir Stress an und drohen mit Gewalt.

Das ist zwar keine Kriminalität, die in Statistiken auftaucht, aber sicher fühlen sich die Unbeteiligten nicht unbedingt. Und nicht umsonst haben es die Öffis einrichten müssen, dass immer mehr Wachpersonal mitfährt.

Glaube Aggressivität kann man generell nicht an Nationen festmachen. Angriffslustige Personen wird man überall in der Welt finden.
 
Glaube Aggressivität kann man generell nicht an Nationen festmachen. Angriffslustige Personen wird man überall in der Welt finden.
Nein, generell nicht, aber man kann durchaus eine höhere Gewaltbereitschaft feststellen. An Schulen zum Beispiel und anhand der Statistiken für Schulverweise, die für Gewaltdelikte erteilt werden. Oder an Statistiken zur häuslichen Gewalt gegen Kinder. Gerade über die Kinde kann man sehr gut Einblick nehmen, wie welche kulturellen Unterschiede es tatsächlich gelebt gibt.

Und es kommt natürlich darauf an, wie und wann man sich wo aufhält. Tagsüber im Berufsverkehr und wenn man nur den Weg zum Büro und wieder nach Hause geht, kannst du da auch sicher in einem Stadtteil mit 100% Migranten. Ich meine, in Hamburg hast Du schon Stadtteile mit 90% Migrantenanteil.

Ich habe schon viel mit Migranten (Eltern und Kindern) zu tun gehabt, auch beruflich, was man da so im Schnitt erlebt, ist schon sehr interessant. Eine teils sehr seltsame Auffassung von Recht und Gesetzen zum Beispiel. Und da lässt sich die Herkunft teils sogar auf den Kopf zusagen, bevor man die Herkunft im Pass überhaupt gesehen hat.

Was ja auch nicht weiter schlimm ist, solange die Leute friedlich bleiben. Aber Integration ist das nicht. Sondern ein aneinander vorbeileben.

Lg
Any
 
Nein, generell nicht, aber man kann durchaus eine höhere Gewaltbereitschaft feststellen. An Schulen zum Beispiel und anhand der Statistiken für Schulverweise, die für Gewaltdelikte erteilt werden. Oder an Statistiken zur häuslichen Gewalt gegen Kinder. Gerade über die Kinde kann man sehr gut Einblick nehmen, wie welche kulturellen Unterschiede es tatsächlich gelebt gibt.

Und es kommt natürlich darauf an, wie und wann man sich wo aufhält. Tagsüber im Berufsverkehr und wenn man nur den Weg zum Büro und wieder nach Hause geht, kannst du da auch sicher in einem Stadtteil mit 100% Migranten. Ich meine, in Hamburg hast Du schon Stadtteile mit 90% Migrantenanteil.

Ich habe schon viel mit Migranten (Eltern und Kindern) zu tun gehabt, auch beruflich, was man da so im Schnitt erlebt, ist schon sehr interessant. Eine teils sehr seltsame Auffassung von Recht und Gesetzen zum Beispiel. Und da lässt sich die Herkunft teils sogar auf den Kopf zusagen, bevor man die Herkunft im Pass überhaupt gesehen hat.

Was ja auch nicht weiter schlimm ist, solange die Leute friedlich bleiben. Aber Integration ist das nicht. Sondern ein aneinander vorbeileben.

Lg
Any

wie würde eine konstruktive Lösung aussehen? nachdem wir, die keine Scheu vor Flüchtlingen haben, sich in Hilfsprogrammen beteiligen, könnt Ihr, die Kritikerfraktion, zusammen mit denen, die Zeit dafür haben, die Punkte aufschreiben, die für die Integration aus unserem europäischen Blickwinkel wichtig sind und sie gut begründet vorschlagen. Als Gruppe wird die Wirkung bei Politikern gravierender ausfallen.
 
.... würde ähnlich handeln und fliehen um mich in Sicherheit zu bringen. Nenne es feig oder zu wenig Nationalstolz, bleibt dir überlassen.. ;)

Sei ehrlich, wie würdest du handeln?

Habe auch keine Angst, dass mir ein Migrant meinen Arbeitsplatz streitig machen kann.. und denke genau darum geht es wohl - Angst, dass wir zu kurz kommen könnten. Dies machen sich nun auch Politiker zu nutze, siehe bevorstehende Wien-Wahl! Aber das ist wieder ein anderes Thema..

Ich bin eine Frau aber ich würde von unseren Männern erwarten, dass sie unser Land verteidigen, ehrlich.
Und du kannst Froh sein dass dein Arbeitsplatz nicht gefährdet ist, doch haben andere auch soviel Glück wie du? Was ist mit den Menschen die keine Arbeit finden, denn wir haben selbst genügend Arbeitslose, aber dies scheint nicht wichtig zu sein. Auch das scheint nicht wichtig zu sein, was unsere Vorfahren geleistet haben, aber warum haben sie das gemacht nur das es uns besser geht unseren Kindern besser geht, und das hätten die anderen Ländern doch auch machen können, und warum machten sie es nicht? Gibt es hier vielleicht einen Grund, hat das vielleicht etwas mit ihrer Denkweise und Handlungen zu tun?
Aber ich würde einfach sagen, warten wir ab, schauen wir was passiert.
 
wie würde eine konstruktive Lösung aussehen? nachdem wir, die keine Scheu vor Flüchtlingen haben, sich in Hilfsprogrammen beteiligen, könnt Ihr, die Kritikerfraktion, die Punkte aufschreiben, die für die Integration aus unserem europäischen Blickwinkel wichtig sind und sie gut begründet vorschlagen. Als Gruppe wird die Wirkung bei Politikern gravierender ausfallen.

Greenorange, ich habe Zeit meines Lebens hautnah Kontakt mit Fremden. Auch schon beruflich gehabt. Integration muss in beide Richtungen Anwendung finden. Dabei vergisst man regelmäßig die Einheimischen mitzunehmen (und übrigens unterschiedliche Kulturen untereinander auch). Das siehst Du doch an Ostdeutschland, dort bestehen heute die Vorbehalte, oft mangels eigenen Erlebnissen, die ich schon in Westdeutschland vor 40 Jahren begann zu machen. Nur damals, und so lange ist das noch nicht her, gab es recht wenig "Ausländer" bei uns und sie waren eine interessante Bereicherung. Auf eine Schulklasse kamen 2-3 Kinder aus fremden Ländern. Ich wuchs da Stück um Stück rein, dass Hamburg eine heute ziemlich bunte Stadt ist.

Heute ist das Verhältnis teils umgekehrt und Du hast in einer Schulklasse 4-5 Kulturen, die sich teilweise sogar untereinander abgrenzen. Gewalt an Schulen hat in dieser Zeit zugenommen. Leider.

Was ich versuche zu erklären: das Misstrauen und die Vorbehalte ggü. Fremden kommt nicht aus dem Nichts, sondern es wurden von vielen Leuten hier auch einschlägige negative Erfahrungen gemacht. Das Verhalten der Flüchtlinge aktuell, mit Steinen gegen Polizisten zu werfen, sie Zugang zu dem Wunschland mit Gewalt zu erzwingen, trägt nicht gerade dazu bei, diese Menschen nett zu finden.

Aktuell droht jene Euphorie langsam zu kippen. Die Flüchtlinge selbst haben es jedoch derzeit in der Hand, durch ihr konkretes Verhalten, wie weit es kippen wird. Ungeachtet der Begründung, diese Menschen seien in Not und wären traumatisiert, denn Gewalt ist Gewalt. Und das wäre als eine Maßnahme den Flüchtlingen überaus deutlich zu vermitteln, was hier an Verhalten toleriert wird und was nicht. Das betrifft wesentlich auch die Gewalt unterschiedlicher Kulturen untereinander. Oder von Männern gegen Frauen.

Lg
Any
 
Ganz genau, es sind Einzelfälle, wie auch dieser hier:

Sie wollten keine Gegenleistung„Du Nachbar! Nein!“: Syrische Flüchtlinge helfen Frau beim Heckenschneiden

Vorurteile, Angst, Ablehnung – eine Frau aus Oberhausen-Osterfeld will mit einem Facebook-Post gegen genau diese Einstellung gegenüber Flüchtlingen vorgehen. Sie erzählt darin von ihrer ersten Begegnung mit syrischen Asylbewerbern.
http://www.focus.de/panorama/welt/s...fen-frau-beim-heckenschneiden_id_4951089.html

Ralrene - ist sonnenklar, dass in jeder Menschengruppe gute und böse Menschen sind.

Es ist nur so, dass hier sehr sehr viele Menschen einströmen und die "bösen" darunter ziemlich gefährlich werden können und evtl. ganz schön aufmischen werden.


:o
Zippe
 
@Joey, das hälst Du doch eh nicht durch. Bisher bist Du es regelmäßig, der, obwohl ich dich nicht zuerst ansprach, diese Vereinbarung gebrochen hat. Und solange unsere Unterhaltungen nicht gegen die Netiquette verstoßen, ist doch alles in Ordnung. ;)

Was halte ich nicht durch? Z.B. im Hassposting-Thread warst Du es, die mich zuerst zitiert hat.

Vorschlag: Für UNS BEIDE gilt: Threads, die der jeweils andere eröffnet hat, sind tabu. Ebenso Zitieren und/oder Namensnennung - mit Markierung und erst Recht auch auch ohne Markierung. Um indirekt auf Aussagen des anderen einzugehen schaue man entweder, ob jemand anderes diese Aussagen auch gemacht hat - da (also auf den Beitrag des jemand anderen) kann man dann direkt drauf reagieren - oder man warte etwa 5 weitere Beiträge in dem Thread ab, so dass eine Bezugnahme aufeinander nicht so deutlich wird.

Deal?

Und ich erwarte eine Antwort auf diese Frage. Ohne Antwort sehe ich da keinen Deal und werde mich auch nicht dran halten. Mit positiver Antwort tritt er augenblicklich in Kraft.
 
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Es ist nur so, dass hier sehr sehr viele Menschen einströmen und die "bösen" darunter ziemlich gefährlich werden können und evtl. ganz schön aufmischen werden.

Und wehe, diese bösen Fremden tun sich dann noch mit den bösen Einheimischen zusammen, dass ist dann aber sowas von oberböse,
zumal die einströmenden bösen ziemlich gefährlich werden können ........
:rolleyes:
 
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