Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Es ist an der Zeit Dinge bei Namen zu nenne, auf gut Deutsch: "Tacheles reden". Wir reden hier darüber ob es eine "braune Esoterik" gibt und warum sich die Nazis "damals" etablieren konnten und vergessen dabei die alltägliche Probleme von heute! Arbeitslosigkeit, Harz4, Armut, Judenhass... Ganz besonders bei "Antisemitismus", bei Judenhass, das auch nach Strafgesetzbuch ein Straftat ist, wird von Politikern und den lieben Mitmenschen "verharmlost" was das Zeug hält! Menschen die diesen Taten begehen werden kaum oder nicht bestrarft, es werden laufend "Bewährungsstrafen" verhängt. Das ist der gängige Praxis in Deutschland und in Österreich dürfte es auch ähnlich zugehen. Aus meiner Sicht führt dieser Praxis dazu, dass von Neonazis oder Islamisten immer neue Straftaten begangen werden und die Zahl der begangenen Straftaten in Deutschland kontinuirlich steigt.
Ein Schock für Frankfurt
"Die Stadt ist geschockt. Mitten im eher noblen Westend, dort wo sich das jüdische Leben in der Mainmetropole im 1986 eröffneten Jüdischen Gemeindezentrum abspielt, dort wird einem Rabbi auf offener Straße ein Messer in den Bauch gerammt. Das Westend, wahrlich kein "No-go-Area" im Westen, vor der die Vorsitzende des Zentralrat der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, in einer ersten Stellungnahme etwas übertrieben warnte. Vielmehr ein Ort, an dem sich die Menschen jüdischen Glaubens bisher sicher fühlen durften; wie überhaupt in Frankfurt, der liberale Stadt mit Pauluskirche- tradition." (HNA, 11. 09. 2007)
Mir persönlich ist es egal, ob der Tat - wie von der Polizei vermutet wird - spontan ausgeführt und nicht von langen Hand vorbereitet wurde. Es ist mir auch egal, ob der Täter ein "deutscher Antisemit" oder ein "irregeleiteter" Islamist mit arabischen Hintergrund ist. Ich erwarte einfach, dass sowohl die deutsche Politiker, wie auch deutsche "Gutmenschen" zur Kenntnis nehmen, dass in Deutschland nach wie vor Judenhass gibt und die Justiz den Täter, wenn er gefasst wurde, hart und wegen versuchten Mordes, bestraft.
Shimon1938
Ein Schock für Frankfurt
"Die Stadt ist geschockt. Mitten im eher noblen Westend, dort wo sich das jüdische Leben in der Mainmetropole im 1986 eröffneten Jüdischen Gemeindezentrum abspielt, dort wird einem Rabbi auf offener Straße ein Messer in den Bauch gerammt. Das Westend, wahrlich kein "No-go-Area" im Westen, vor der die Vorsitzende des Zentralrat der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, in einer ersten Stellungnahme etwas übertrieben warnte. Vielmehr ein Ort, an dem sich die Menschen jüdischen Glaubens bisher sicher fühlen durften; wie überhaupt in Frankfurt, der liberale Stadt mit Pauluskirche- tradition." (HNA, 11. 09. 2007)
Mir persönlich ist es egal, ob der Tat - wie von der Polizei vermutet wird - spontan ausgeführt und nicht von langen Hand vorbereitet wurde. Es ist mir auch egal, ob der Täter ein "deutscher Antisemit" oder ein "irregeleiteter" Islamist mit arabischen Hintergrund ist. Ich erwarte einfach, dass sowohl die deutsche Politiker, wie auch deutsche "Gutmenschen" zur Kenntnis nehmen, dass in Deutschland nach wie vor Judenhass gibt und die Justiz den Täter, wenn er gefasst wurde, hart und wegen versuchten Mordes, bestraft.
Shimon1938