Die "Götter des Orion"

Ich glaube nicht an Götter, denn Götter sind Vorstellungen eines personalen Gottes. Einen personalen Gott kann es aber nicht geben, denn wenn es ein Selbst „gäbe“ das Universen und Sterne „bewerkstelligt“, dann geht das nur aus dem Nichts heraus und Nichts ist nach unserer Vorstellung nicht belegbar. Erst wenn wir mit dem „Nichts“ auf Augenhöhe „wären“, können wir das verstehen. Doch bis wir „mit diesem“ Nichts/Selbst auf Augenhöhe sind… vergehen Äonen. Wäre zumindest die logischste Annahme.
 
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Was gegen die Gold-Abbauen-Theorie spricht, ist dass wir Menschen das Gold selber für uns behalten und nicht an außerirdische Wesen abgeben müssen.
Ja, wie da die Zusammenhänge sind, kann man nicht so sagen. Das war ja ihr erstes Ziel. Wenn sie aber nun die Atmosphäre ihres Planeten wieder aufstocken und "heilen" konnten, änderte sich ja mit der Zeit ihre Option auf der Erde. Sie hatten sich ja die Menschen geschaffen, die sie ihre "Lulus" nannten, nach dem Buch "Inannas Rückkehr", im Orionbuch hießen sie so in etwa "Namlulus", wo man schon wieder die Übereinstimmung oder Ähnlichkeit sehen kann.

Es war, ich würde beinahe behaupten, so wie man heute ein (fortgeschrittenes) Computerspiel verstehen würde. Sie liebten es und es war für sie zum Teil wie ein großes Spiel, nach den Beschreibungen in "Inannas Rückkehr, ein Buch, in dem sie scheinbar selbst ihre bzw. diese Geschichte erzählt.

Das mit dem Gold kann eben auch anders zu verstehen sein, wie ich weiter oben auch beschrieben habe. Auf energetischer, bzw. Entwicklungsebene sind vielleicht wir als Menschen die / ihre "Veredelung" , also mehr oder weniger ihre menschlich irdische Ausdrucksweise. Das "Goldsammeln" wäre dann in Wirklichkeit das Durchleben der irdischen Erfahrungen, und deren Meisterung bzw. der Umgang und das Entstehen von Reife.

Außerdem wissen wir doch gar nicht wirklich, wo alles Gold der Erde hingeht. :D
 
Ich glaube nicht an Götter, denn Götter sind Vorstellungen eines personalen Gottes. Einen personalen Gott kann es aber nicht geben, denn wenn es ein Selbst „gäbe“ das Universen und Sterne „bewerkstelligt“, dann geht das nur aus dem Nichts heraus und Nichts ist nach unserer Vorstellung nicht belegbar. Erst wenn wir mit dem „Nichts“ auf Augenhöhe „wären“, können wir das verstehen. Doch bis wir „mit diesem“ Nichts/Selbst auf Augenhöhe sind… vergehen Äonen. Wäre zumindest die logischste Annahme.

Ja ich denke auch, dass hier von zwei verschiedenen Gesichtspunkten ausgegangen wird. Die eine Art von "Göttern" besagt oder benennt einfach Wesen mit erstaunlich weit fortgeschrittenen Fähigkeiten, teils spirituell geistig, vielleicht auch körperlich, und mit einer weit fortgeschrittenen Technologie ausgestattet oder zur Verfügung habend.
Diese Art von Göttern leben einfach Macht aus oder stellen gewisse Formen von Macht dar. Dennoch, behaupte ich mal, sind sie mehr oder weniger Wesen wie du und ich.

Das was für mich tatsächlich "Gott" ist, ist eher etwas absolut nicht Greifbares, es ist die höchste und auch bestimmt unserer inneren Psyche, Geist und Seele am nahestehendste "Bewusstseinsebene, aus der wir zwar kommen, und aus der alles fließt, die aber in dem Sinne, so sehe ich das auch, keine eigene Persönlichkeit oder Wesenhaftigkeit als Einzelwesen besitzt.
Dieses was du das Nichts nennst, erfährt sich selbst durch all sein Leben, von dem auch wir Teil sind, und drückt sich aus durch weit entwickelte Lebensformen, sowie auch durch das kleinste Krabbeln einer Ameise.
Ich denke, dass die Persönlichkeit des Menschen durchaus mit Gott kommunizieren kann, dann spricht das All-eine in der Verwirklichung der eigenen Persönlichkeit mit sich selbst.
 
Das was für mich tatsächlich "Gott" ist, ist eher etwas absolut nicht Greifbares, es ist die höchste und auch bestimmt unserer inneren Psyche, Geist und Seele am nahestehendste "Bewusstseinsebene, aus der wir zwar kommen, und aus der alles fließt, die aber in dem Sinne, so sehe ich das auch, keine eigene Persönlichkeit oder Wesenhaftigkeit als Einzelwesen besitzt.
Dieses was du das Nichts nennst, erfährt sich selbst durch all sein Leben, von dem auch wir Teil sind, und drückt sich aus durch weit entwickelte Lebensformen, sowie auch durch das kleinste Krabbeln einer Ameise.
ja, ist auch meine Ansicht.

Ich denke, dass die Persönlichkeit des Menschen durchaus mit Gott kommunizieren kann, dann spricht das All-eine in der Verwirklichung der eigenen Persönlichkeit mit sich selbst.
Denke ich auch, man kann auch so sagen, das der Mensch aus vielen Persönlichkeiten besteht. Schizophrene Menschen die Stimmen hören, beweisen das. Ich vermute, das wenn man bereit ist zu sterben, im Diesseits, Jenseits, wo auch immer, dann ist dass das Ende und in jedem Ende steckt ein Anfang. Dass heisst, wenn man bereit ist zu "enden/sterben", dann wird man als das geboren, was die Wissenschaft als Unterbewusstsein bezeichnet und das heisst dann für mich, das gleichzeitig, wenn ich "Ende" und als "Unterbewusstsein" geboren werden, dann wird gleichzeitig ein "kleines Ich" in mir geboren, dass man dann in sich trägt. Wäre zumindest die logischste Annahme und wenn es so wäre, wäre dann das Leben "nur" ein Kreislauf? So oft sterben und geboren werden, bis man keine Persönlichkeit und Wesenhaftigkeit mehr besitzt?
 
So oft sterben und geboren werden, bis man keine Persönlichkeit und Wesenhaftigkeit mehr besitzt?

Vielleicht fängt man aber doch immer wieder als einzelnes "ich" an. Kleine Babys zum Beispiel wissen vielleicht noch nicht viel von einem "ich", sie sind noch sehr verwoben in das Allsein der Natur und Liebe. Jedoch sorgt ihr "Unterbewusstsein?" dafür, dass sie laut schreien, sobald es ihnen an etwas zu fehlen scheint. Das könnte als "Egoismus" verstanden werden, der Egoismus des natürlichen Überlebens.
So tief auch ein Wesen jemals im Göttlichen versinken könnte, so wird (ist mein Denken) es dennoch nie dort bleiben.
Wie mal jemand schrieb, ist Gott das einzig nicht Existierende.
Andererseits aber gibt es auch niemals eine Trennung.

Ist meine Sicht :)
 
Ich möchte hier nochmal ein bisschen vorgreifen, um im weiteren Sinn bei meinem Thema zu bleiben.

Nach dem Orionbuch sind es grundsätzlich zwei "Kräfte" oder, wenn man will "Wesenheiten", die scheinbar zur Zeit auf Erden , ja wie soll man es ausdrücken, die ihre "Kämpfe" oder "Willen" austragen als "höchste" Instanzen sozusagen, denen evtl. wenn was dran sein sollte, alles evtl. manipulative Tun versucht zu zuarbeiten.

Es sind von den energetischen Geschichten her so etwas wie die "Götter" Enki und, als sein (feindselig eingestimmter) Sohn Marduk.
Enki war ursprünglich der Abtrünnige, der gewissermaßen die Menschen (die Menschheit) entführte, und in der Verdichtung der Erde daran arbeitete (als Wissenschaftler), den Menschen hier einen neuen Körper zu konstruieren, der in dieser materiellen Welt lebensfähig war, und zugleich auch von den Menschenseelen angenommen wurde.

Denn er versuchte viel, jedoch hatte es keine Anziehung auf die Menschenseelen, und sie waren nicht bereit, in diesen neuen menschlichen Körpern zu inkarnieren. Es war vielleicht erst der Durchbruch, als mehrere der "Götterfrauen" , also die zu ihm gehörten (von den Plejaden) , sich bereit erklärten, die kleinen im Labor geschaffenen Embryos in ihrer Gebärmutter auszutragen.

Wahrscheinlich fühlten die menschlichen Embryos in den mütterlichen Bäuchen das Element der Liebe, und begannen, diese Körper anzunehmen.

Ich ende hier mal, erzähle später weiter, liebe Grüße
 
:unsure:

Nur weil die Anunaki als Götter in der Unterwelt herrschten, kann man das nicht mit dem Goldbergbau verbinden. Diese Vorstellung dürfte in jüngerer Zeit geboren worden sein.

Es ging in jener Zeit Sumers um das Leben, das mit der Fruchtbarkeit der Erde verbunden wurde (Mutter Erde, Inanna, Lilith [die irdische Fruchtbarkeit]).

Ich möchte nochmals daran erinnern, dass auch Adam aus Lehm/Rötel erschaffen wurde! Ja und so waren bis zum Sündenfall Adam und Eva zunächst unsterblich.

Der Baum des Lebens, der auch in der Genesis eine Rolle spielte. Deshalb bewachten dann auch die Cherubim den Garten, damit sie nicht mehr vom Baum des Lebens naschen konnten. Somit wurden die Menschen alle sterblich.

1. Moses 3[19]
Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen,
bis dass du zur Erde werdest, davon du genommen bist.
Denn du bist aus Erde und wirst zu Erde werden.


Zudem gab es da noch den Gott Nebu (Berufener), der als nächtliche Sonne der Unterwelt bezeichnet wurde und die Krone der Macht trug. Letzteres spielte dann auch eine wichtige Rolle für einen irdischen König Babylons. Deshalb taucht auch dieser Gott im Namen Nebukadnezar auf: „Nebu schütze meinen Sohn“.

Es geht in den Geschichte Summers also nicht um Gold, sondern um die Macht der Fruchtbarkeitt.

Merlin
-​
 
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Kleine Babys zum Beispiel wissen vielleicht noch nicht viel von einem "ich", sie sind noch sehr verwoben in das Allsein der Natur und Liebe.
Ich denke die Bindung zur Mama bzw. Papa (also deren Liebe), erweckt das Baby in seinen Anfängen. Es gab mal einen religiös motivierten Versuch, in dem man den Babys nur Nahrung gab, ohne eine Bindung zu den Babys aufzubauen, weil man dachte, das die Babys dann anfangen könnten eine göttliche Sprache zu sprechen. Die Babys sind angeblich alle gestorben. Auch wenn es also ein Unterbewusstsein gibt, "das kleine Menschen-Ich" braucht die Bindung zu einer Mama und zu einem Papa. Warum es allerdings Tiere gibt, die ohne Eltern aufwachsen können, erschließt sich mir im Vergleich auch nicht.
 
Ich glaube nicht an Götter, denn Götter sind Vorstellungen eines personalen Gottes. Einen personalen Gott kann es aber nicht geben, denn wenn es ein Selbst „gäbe“ das Universen und Sterne „bewerkstelligt“, dann geht das nur aus dem Nichts heraus und Nichts ist nach unserer Vorstellung nicht belegbar. Erst wenn wir mit dem „Nichts“ auf Augenhöhe „wären“, können wir das verstehen. Doch bis wir „mit diesem“ Nichts/Selbst auf Augenhöhe sind… vergehen Äonen.
......
Wäre zumindest die logischste Annahme.
wir Menschen versuchen alles mit Logik zu ergründen, da unser Gehirn nur dazu fähig ist genau DAS zu tun. Ist es aber nicht total unlogisch, dass all das, was für uns IST aus dem Nichts heraus entstanden ist?!... ein Nichts ohne Zeit und ohne Raum!

Und wenn Zeit und Raum im wahren Sein nicht existieren, dann ist all das, was wir in der Materie erleben nur ein Abklatsch unserer Selbst. So wird uns unsere wahre Identität in unserem jetzigen Zustand als total unlogisch erscheinen.

Da wäre noch meine Nahtoderfahrung zu erwähnen, die für mich natürlich sehr beeindruckend war und die mein Leben verändert hat. Es gab hier eine Anreihung von Ereignissen (also Raum und Zeit) und somit gehe ich davon aus, dass ich mich immer noch in diesem System der Materie befunden habe, wobei es hier Abstufungen in den Dimensionen zu geben scheint. Dort wurde ich mit einem Lichtwesen konfrontiert und es erschien mir so, als wenn dieses Wesen sich speziell um die Menschheit kümmert.

Allein in unserem Sonnensystem existieren statistisch gesehen minimum 500 intelligente Spezies auf unterschiedliche Sonnensysteme verteilt, die mehr oder weniger auch an eine höhere Macht glauben werden.... würde Gott sie ignorieren? wohl kaum!... auch für sie wird es wahrscheinlich jeweils ein Lichtwesen geben, das für sie zuständig ist. Und rechnet man dass Ganze auf die gigantische Zahl an vorhandenen Galaxien hoch wird´s schnell unübersichtlich... so denk ich mir, dass es allein in unserem Universum von "Götter" nur so wimmelt.

Die verschiedenen Dimensionen haben meines Erachtens keinen separaten Raum, sie befinden sich quasi an Ort und Stelle, wo wir uns gerade befinden. Die Abgrenzung ist nur auf geistige Ebene, quasi eine andere Schwingungs-Frequenz, zu der gewisse Menschen mit Erfahrungswerte Zugang haben, um so einen Vorgeschmack auf das zu bekommen, was uns nach dem irdischen Tod erwartet.

Ich habe mich schon oft gefragt, was mein Bewusstsein und das Bewusstsein eines Jeden wahrnimmt... ist es wohlmöglich allein der finale Lebensweg?... der Weg, den ich hier und jetzt bestreite, oder kaue ich jeden Lebensweg mit all seinen spezifischen Erfahrungswerte separat durch?.... = was ich nicht so recht glauben kann.

Was ich mir schon wohl vorstellen kann ist, dass all mein Tun und jeglicher Gedanke und all die Möglichkeiten mein Leben zu leben gelebt zu haben auf irgendeiner Weise von dem Bewusstseinsspeicher erfasst wird, sich die Seele dennoch allein auf diesen finalen Weg von mir bezieht ... hm(n).... wenn dem so wäre könnte ich mir dann ja nicht sicher sein, dass z.B. die Seele von meiner Frau mich (als Ehemann:)) als diesen finalen Weg ansieht...hm(n) (war jetzt nur so`n spontaner Gedanke von mir, den ich hier nun aufgeschrieben habe... keine Ahnung was ich da mit anfangen soll und ob das überhaupt eine Überlegung wert ist, ich lasse es trotzdem nun mal stehen)
 
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