Die "Götter des Orion"

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Aha, Du hast mein "Ich würde empfehlen" also als Angriff bzw. überheblich empfunden. Ok. :)
allerdings ging es mir hier auch um die Verarbeitung dieses Buches.
Ja, das habe ich nun verstanden. Dann ist es wohl wirklich überflüssig, sich zu beteiligen an diesem Thread. Allerdings würde ich dann empfehlen, so etwas künftig im UF für Buchrezensionen zu posten, dann weiss man gleich Bescheid, dass es nur darum geht, und nicht um die Beteiligung und interessierte Annahme anderer Sichtweisen und Wissensschätze. Daher ein Danke an dieser Stelle @Krisse für die Benennung der "Kontrolle", das hat mir zur Bewusstwerdung der Inhalte zwischen den Zeilen gut geholfen. :)
 
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Da ändern auch Bibelzitate nichts dran, Inhalte der Bibel sind ja keine Beweise für etwas, höchstens für Träume von Menschen.
:unsure:
So wie wir beim Einschlafen die Gedanken mit in die Träume tragen, so tragen wir die Stimmungen aus den Träumen in den neuen Tag. So ist das auch mit den Träumen des Tages, die unser Tun bestimmen.

Nur so ein Gedanke nebenbei:
Wenn wir träumen, ist es ein Traum,
und wenn wir ihn mit Leben erfüllen,
wird er zur Wirklichkeit.“


In meiner Sturm- und Drangzeit verbrachte ich viele Nächte im Biwak in den Bergen. Dabei hatte ich in den kalten Nächten, dieses Hoffen und Sehnen auf den ersten wärmenden Sonnenstrahl erfahren. Ja und da war der Morgenstern ein willkommenes Zeichen am nächtlichen Himmel. So verstehe ich auch warum Jesus mit dem Morgenstern verbunden wurde. So war er nicht nur im Neuen Testament ein Synonym der Hoffnung und des Neuanfangs.

Luciferum ist nun verblasst, weil die meisten von uns dieses sehnliche Hoffen nie erfahren. Was aber bleibt, sind die Worte des Kirchenvater Origenes, mit denen er den Morgenstern ein für alle Mal in die Hölle verbannte. Verleumderische Worte sind halt wie die Sporen eines Pilzes, sind sie einmal ausgesät so beginnen sie im Untergrund unaufhaltsam zu wuchern.

So wird man jetzt sicherlich verstehen, warum ich Luciferum nicht in Personalunion mit Satan sehe.

Merlin
.
 
 
@Mönch-David , was du beschreibst ist nach meinem Verständnis der "Heilige Geist", nicht nach der Bibel und katholischen /evangelischen Kirche usw,, sondern ich fand einst eine für mich sehr gute Beschreibung im "Ein Kurs in Wundern", und ich finde das sehr stimmig.
Er geht davon aus, dass der Mensch / Körper? der "Tempel Gottes" ist. Und in seinem Inneren ist entsprechend der Altar.
Lässt man nun den Heiligen Geist ein, (man kann ihn auch direkt durch ein Gebet ansprechen), dann erkennt er sofort, wenn zum Beispiel der Altar entweiht ist. Im ersten Moment könnte dieser Blick und die Erkenntnis vielleicht etwas "unangenehm" sein. Dann aber berichtigt der Heilige Geist sofort den erkannten Irrtum, denn nach Gott und der Lehre des Kurses in Wundern gibt es die Sünde nicht, sondern nur göttliche Vollkommenheit.
Da der Gott der Vollkommenheit, der in Wahrheit unser aller Urgrund ist, unsere Welt der Dualität nicht direkt wahrnehmen kann, (denn er sieht nur Vollkommenheit, ist der Heilige Geist der (Ver)Mittler, der sowohl die "Unvollkommenheit", als auch die Vollkommenheit Gottes wahrnimmt.

Er stellt daher die Verbindung wieder her zwischen Mensch und Gott, bzw. des Menschen mit seiner göttlichen Vollkommenheit.
Ich selbst habe nach meinem Empfinden gelernt, die Anwesenheit des Heiligen Geistes zu fühlen, wohl vielleicht auch, weil ich schonmal in Kontakt war mit Jemandem, der scheinbar eine enge Beziehung zu ihm hat. Wenn ich ihn (den Heiligen Geist) spüre, fühlt es sich immer so an, als hätte ich gerade geweint und wäre getröstet worden. Wenn ich das spüre, weiß ich, dass jetzt gerade der Heilige Geist in der Nähe ist und wirkt.
 
@Mönch-David , was du beschreibst ist nach meinem Verständnis der "Heilige Geist", nicht nach der Bibel und katholischen /evangelischen Kirche usw,, sondern ich fand einst eine für mich sehr gute Beschreibung im "Ein Kurs in Wundern", und ich finde das sehr stimmig.
Er geht davon aus, dass der Mensch / Körper? der "Tempel Gottes" ist. Und in seinem Inneren ist entsprechend der Altar.
Lässt man nun den Heiligen Geist ein, (man kann ihn auch direkt durch ein Gebet ansprechen), dann erkennt er sofort, wenn zum Beispiel der Altar entweiht ist. Im ersten Moment könnte dieser Blick und die Erkenntnis vielleicht etwas "unangenehm" sein. Dann aber berichtigt der Heilige Geist sofort den erkannten Irrtum, denn nach Gott und der Lehre des Kurses in Wundern gibt es die Sünde nicht, sondern nur göttliche Vollkommenheit.
Da der Gott der Vollkommenheit, der in Wahrheit unser aller Urgrund ist, unsere Welt der Dualität nicht direkt wahrnehmen kann, (denn er sieht nur Vollkommenheit, ist der Heilige Geist der (Ver)Mittler, der sowohl die "Unvollkommenheit", als auch die Vollkommenheit Gottes wahrnimmt.

Er stellt daher die Verbindung wieder her zwischen Mensch und Gott, bzw. des Menschen mit seiner göttlichen Vollkommenheit.
Ich selbst habe nach meinem Empfinden gelernt, die Anwesenheit des Heiligen Geistes zu fühlen, wohl vielleicht auch, weil ich schonmal in Kontakt war mit Jemandem, der scheinbar eine enge Beziehung zu ihm hat. Wenn ich ihn (den Heiligen Geist) spüre, fühlt es sich immer so an, als hätte ich gerade geweint und wäre getröstet worden. Wenn ich das spüre, weiß ich, dass jetzt gerade der Heilige Geist in der Nähe ist und wirkt.
Ja was du schreibst ist stimmig für. Ich habe auch reale Erlebnisse mit dem Heiligen Geist und dieser bringt mich Gott nahe und macht mich selbst heilig und engelhaft.
 
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Da ich hier grad im Thread bin, möchte ich noch ein bisschen was (zu Orion) ergänzen von noch einer anderen Seite her, da auch David Icke, von dem ich gerade ein Buch lese, gewisse Informationen zum Orion hatte, die zunächst mal ganz anders sind und klingen.

So besehen, wenn man sagen will, unser "Erdengott", (vielleicht ist er es auch nicht wirklich selbst), hat uns hier auf Erden eine Art mehr oder weniger "virtuelle" Welt geschaffen. Imgrunde erklärt David Icke es so, dass massiv versucht wird, bzw. geschieht es auch schon lange, unser Gewahrsein, unsere Bewusstheit und unser Bewusstsein, dass was wir selbst täglich als unsere Realität aus uns reflektieren, zu beeinflussen, zu manipulieren zu kontrollieren und letztlich ganz zu unterwerfen.

Getan wird das demnach unter anderem mithilfe des Planeten Saturn, der zwar weit entfernt scheint, dennoch aber wohl ehemals unsere Sonne war, die Ringe die ihn umgeben, sind wahrscheinlich aus unnatürlicher Ursache, und verändern sich auch (wissenschaftlich nachgewiesen) regelmäßig in kurzen Abständen. So dass die Wissenschaftler sich schon wunderten, dass die von Satelliten gemachten Bilder immer unterschiedliche Größen der den Saturn umgebenden Ringe darstellten.

Es scheinen Beeinflussungen und Programme zu sein. Von da werden sie als Frequenzen oder Ähnliches (ist halt computermäßig virtuell), über den Mond und Orion zur Erde gestrahlt.
Das hängt zusammen (wahrscheinlich) mit der Beschreibung der Gnostiker darüber, dass "für sie der Demiurg" eine schlechte Kopie der ursprünglich göttlichen Welt zur Erde sandte, bzw. sie für die Menschen erschuf.
 
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