Die Folgen von der Gottlosigkeit der Menschen

Ganz im Gegenteil. Was ich damit meinte ist, dass Gott der Menscheit eine Chance gab und gibt an ihn zu glauben. Mehr noch, zu wissen. Er schickte Jesus, um die Menschen auf den wahrhaftigen Weg zu führen. Sollte dies scheitern, so wird Gott alles bisherige beseitigen und das "Experiment" des freien Willen beenden. So wird der neue Mensch in die Schöpfung treten und mit geistiger Anbindung sein vollkommenes Schöpfungspotenzial entfalten.
Du setzt voraus, dass Gott die Menschen so geschaffen hat, wie sie sind - fehlerhaft, teils bösartig, gierig und ....

Und das bedingte, dass Gott seinen Sohn sendet, mit einer Lehre und der sich qualvoll martern lässt und wenn's nichts nutzt, dann wird alles vernichtet!!?

Gott tut nichts Sinnloses und auch nichts derart Mangelhaftes!!

Gott hat Engel geschaffen mit freiem Willen die über undenkbar lange Zeit im Himmel glücklich waren. Einer davon missbrauchte den freien Willen und wir alle liefen ihm hinterher - veranstalteten ein grosses Chaos und wurden aus dem Himmel geworfen. Erst dann hat Gott die Erde geschaffen, wo wir unsere schlechten Manieren ablegen können, um wieder den alten Platz einzunehmen.

Es braucht keine neuen Menschen - die hätte Gott ja wohl von Anfang an erschaffen können!
 
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Aha.
Du willst also zurück in die Zeit vor 1945 - oder so?
Nein - wieso deutest Du meine Absicht so negativ?

Ich möchte den vermeintlichen Fortschritt ins rechte Licht rücken.

Der Beitrag zeigt doch klar, dass für die Frauen gar nichts gewonnen ist, indem sie nun auch noch arbeiten geht, im Gegenteil! So schwer ist das doch gar nicht zu erkennen! Oder hat die "Elite" das so gut verpackt, dass die Frauen alle glücklich sind und jubeln und singen dass sie zum bestehenden Unglück nun auch noch arbeiten dürfen und Steuern bezahlen und und .... ??
 
Es braucht keinen Gott, es soll einem möglichst gut gehen, was aber aufgrund karmischer Prozesse nur bedingt möglich ist. Wie entschieden wird für weitere Leben kann niemand als Mensch wissen. Der Reinkarnationsweg beinhaltet viele Variationen und wenn eine Seele noch am Anfang steht, wieso soll sie dann schon am Anfang fromm werden, dann nimmt sie sich ja die anderen Erfahrungen und verkürzt den Weg dadurch. Die Bedeutung der Reinkarnation sind Erfahrungen und nicht schnellstmögliche Rückkehr wegen einem Sündenfall.
Wozu denn sollen Erfahrungen gut sein? Die Erfahrung zum Beispiel, vom ersten bis zum letzten Tag des Lebens nichts wie Schmerzen?? Ich will sowas mit Sicherheit nicht!

Ist das nicht irgendwie ein Angriff auf die Intelligenz der Menschheit?
 
a) so heißt es nur im katholischen und im anglikanischen Credo -

b) mach dich mal kundig - du hetzt nur in einem fort, ohne dich echt auszukennen.

c) ich kann deinen Hass auf die Katholiken nicht mehr ertragen

d) ich möchte dich nicht mehr lesen - hab nun g'nug.
Ich hab keinen Hass auf die Katholiken, wie kommst Du darauf.

Aber ich verabscheue was die Kirch in der Inquisition und den sog. heiligen Krigen verbrochen hat und ich verabscheue die Schändung der Kinder.

Aber die Katholiken sind etwas ganz anderes!
 
Wozu denn sollen Erfahrungen gut sein? Die Erfahrung zum Beispiel, vom ersten bis zum letzten Tag des Lebens nichts wie Schmerzen?? Ich will sowas mit Sicherheit nicht!

Ist das nicht irgendwie ein Angriff auf die Intelligenz der Menschheit?

Menschen geben in der Regel, der Sprache, dem "Wissen" sehr viel Bedeutung. Ein Angriff auf die Intelligenz begeht das Gehirn irgendwo auch an sich selbst, denn es speichert gewisse Erfahrungen ab, und legt sie in die Schublade "kenne ich schon, alles immer das gleiche", ab.
Das passiert automatisch und diesen automatischen Ablauf zu durchbrechen um nicht Hirnvorgegebene alte Erfahrung und Muster zu glauben ist schwer, denn das Gehirn beeinflusst sich selbst in diesem Moment. Das ist nicht ohne, es gleicht dem Impuls zb. Heißhunger zu widerstehen.

Jeder Mensch ist dafür selbst verantwortlich und muss die Konsequenzen tragen. Es reicht nicht Sprache und Wissen sämtliche Bedeutung zu schenken, oder sogar anderen ihre Erfahrungen zu nehmen durch absichtliche Einflussnahme.
Sie müssen diese schließlich selbst machen. Bei einigem weiß man es nun tatsächlich besser, bei einigem glaubt man es nur, und bei dem meisten ist das so ne Sache wie die Dinge überhaupt laufen. Vorsichtig muss man trotzdem sein, denn man selbst trägt die Konsequenzen, die ebenfalls nicht immer absehbar sind.

Wenn du nun aber Gott oder Gottlos schreibst, so sind Gott und Gottlos, für mich auch nur Erfahrungen mit Konsequenzen und fern von dem was du mit dem Wort Gott vermeintlich meinst.

Die Welt wie sie heute ist, ist nicht so weil sie Gottlos geworden ist, sondern die Konsequenz daraus, dass sie überwiegend schon immer Gottlos war. ;-)

Außerdem ist "die ganze Welt" nur ein Bild, nur ein Konstrukt, eine Imagination. Genauso wie das Wort Gott, wenn man Sprache und Wissen viel Bedeutung schenkt.
Wenn man von der verrückten Welt heut zu Tage spricht, meint man eigentlich unkluges langfristiges Verhalten oder verrückte Nachrichten aus gewissen Teilen der Erde.

Gott lässt alles zu, der Mensch will aber nur zulassen, was er selbst glaubt das gut sei.
Auch aus diesem Kreislauf heraus zu kommen ist nicht ohne, denn zuerst gilt es ja zu sehen, das nichts besser ist als Gott zulässt.
Hier wird die Intelligenz eigentlich beleidigt, denn sie löst gerne Probleme, wenn aber alles gut ist wie es ist, ist sie recht überflüssig.

Was der Mensch über das Sein denkt, ist überhaupt erst Ursache, dass Gott-treues und Gottloses verhalten entstehen.
Und was der Mensch über das Sein denkt, ist seit Jahrtausenden im Wandel.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass man nicht weiter greift als man sich strecken kann, wenn du verstehst was ich meine.

lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wozu denn sollen Erfahrungen gut sein? Die Erfahrung zum Beispiel, vom ersten bis zum letzten Tag des Lebens nichts wie Schmerzen?? Ich will sowas mit Sicherheit nicht!

Ist das nicht irgendwie ein Angriff auf die Intelligenz der Menschheit?
Wir wissen letztlich nicht warum wir hier sind aber wir versuchen möglichst eine Bedeutung darin zu finden und argumentieren mit unseren verschiedenen Denkvermögen.
Für was gibts Reinkarnation, welche noch am Plausibilsten erscheint und durch Forschungen sehr starke Aussagekraft hat ?
Welches Programm läuft denn im Hintergrund ab, daß Menschsein so konstruiert ist ? Liebe deinen Nächsten lautet der Auftrag an uns alle ?
Dann wollen wir schon heute beginnen und schauen wie wir all die Drahtzieher des Bösen bekehren oder beseitigen ?
 
Man muss es nicht aufsagen können.
Ich dachte aber, es gehöre irgendwie zur Allgemeinbildung, zu wissen, was mit "CREDO IN UNUM DEUM = ich glaube an den einen Gott ..." denn so ungefähr gemeint ist.
Mag mich vielleicht täuschen..
Aber das aufsagen des Bekenntnisses ist eigentlich eine Voraussetzung , Zeugniss und Versicherung dafür, dass man ein Christ ist und die Kirche auch anerkennt.
Bisschen ironisch:
Natürlich muß man die Bibel(die -auch- eine Voraussetzung für den christlichen Glauben ist) nicht gelesen haben, um sich als Christ auszugeben.
Die meisten verlassen sich ja auf den Priester, der die Bibel sowieso besser verstehen muß/kann und die -die nicht lesen können oder keine Lust dazu haben -zu "wahren" Christen macht/erklärt.
War schon immer deutlich zu erkennen in den Staaten mit der (hauptsächlich)christlichen Religion..
Oder siehst Du es anders?

Die Welt ist groß und Arschlöcher gibts überall...
Mich haben "die" früher(in der Schule)-obwohl ich wahrscheinlich als einziger in der Bibel las- aus dem Religionsunterricht verbannt(ausgeschlossen)- Musste dann "Philosophie" mitmachen..
 
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Mag mich vielleicht täuschen..
Aber das aufsagen des Bekenntnisses ist eigentlich eine Voraussetzung , Zeugniss und Versicherung dafür, dass man ein Christ ist und die Kirche auch anerkennt.
Bisschen ironisch:
Natürlich muß man die Bibel(die -auch- eine Voraussetzung für den christlichen Glauben ist) nicht gelesen haben, um sich als Christ auszugeben.
Die meisten verlassen sich ja auf den Priester, der die Bibel sowieso besser verstehen muß/kann und die -die nicht lesen können oder keine Lust dazu haben -zu "wahren" Christen macht/erklärt.
War schon immer deutlich zu erkennen in den Staaten mit der (hauptsächlich)christlichen Religion..
Oder siehst Du es anders?


Mich haben "die" früher(in der Schule)-obwohl ich wahrscheinlich als einziger in der Bibel las- aus dem Religionsunterricht verbannt(ausgeschlossen)- Musste dann "Philosophie" mitmachen..

Die haben runtergebetet, so wie sie es konnten. Dein Wesen, dein Leben, deine Erfahrung...hat da nicht hineingepasst, dieser Schuh war zu eng. Keine gute Idee einen Jugendlichen, dessen Seele brennt, mit Theorie abzuspeisen...
 
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