Die Folgen von der Gottlosigkeit der Menschen

Es geht nur darum mit dem Leben klar zu kommen und mit dem Dschungel. Also quasi wie man den Parkur bewältigt. Was nützt es fromm zu sein und quält sich durchs Leben bzw. hat mehr Probleme als ein Nichtgläubiger?
Es braucht keinen Gott für den rechten Weg sondern nur angeeignetes Wissen und die Reife, es so umzusetzen, daß es einem gut geht.
Der Glaube an einen Gott ist ja auch nur eine Überlebensstrategie um durchs Leben zu kommen bzw. um besser klar zu kommen.
Was heisst denn: "mit dem Leben klar kommen"?

Wie willst Du denn den rechten Weg definieren ohne Gott? Heisst "Dass es einem gut geht" man hat genügend Kohle und kann sich alles leisten?

Das menschliche Leben hat doch eine Ursache und einen Zweck. Es geht nicht um einen Glauben an Gott, den man mangels etwas Besserem annimmt. Es geht um ein Wissen um Gott, klares Erkennen der Ursachen des eigenen menschlichen Lebens und dem Auftrag, Untugenden abzubauen und die Liebe zu vergrössern um so schnell wie möglich keine weiteren Erdenleben mehr absolvieren zu müssen.
 
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das ganze ist sehr einseitig, denk einfach selber darüber nach und nimm nicht einfach gelesene Artikel an. Die Frau wurde schon immer unterdrückt und dumm gehalten, es war Zeit, dass sie ihre Fesseln abnimmt und den Mann in die Schranken weist....natürlich gibt es extreme Feministinnen, aber das ist normal, dass es erst mal in die andere Richtung ausschlägt bis es eine Mitte geben kann.
Gerade das will ja der Artikel zeigen: zu den bestehenden Problemen der Frau kommen nun doch noch weitere dazu - die Lage hat sich doch für die Frauen durch die vermeintliche Liberalisierung verschlechtert und keineswegs verbessert! Darüber sollte man sich Gedanken machen.
 
Gerade das will ja der Artikel zeigen: zu den bestehenden Problemen der Frau kommen nun doch noch weitere dazu - die Lage hat sich doch für die Frauen durch die vermeintliche Liberalisierung verschlechtert und keineswegs verbessert! Darüber sollte man sich Gedanken machen.

Aha.
Du willst also zurück in die Zeit vor 1945 - oder so?
 
Was heisst denn: "mit dem Leben klar kommen"?

Wie willst Du denn den rechten Weg definieren ohne Gott? Heisst "Dass es einem gut geht" man hat genügend Kohle und kann sich alles leisten?

Das menschliche Leben hat doch eine Ursache und einen Zweck. Es geht nicht um einen Glauben an Gott, den man mangels etwas Besserem annimmt. Es geht um ein Wissen um Gott, klares Erkennen der Ursachen des eigenen menschlichen Lebens und dem Auftrag, Untugenden abzubauen und die Liebe zu vergrössern um so schnell wie möglich keine weiteren Erdenleben mehr absolvieren zu müssen.
Es braucht keinen Gott, es soll einem möglichst gut gehen, was aber aufgrund karmischer Prozesse nur bedingt möglich ist. Wie entschieden wird für weitere Leben kann niemand als Mensch wissen. Der Reinkarnationsweg beinhaltet viele Variationen und wenn eine Seele noch am Anfang steht, wieso soll sie dann schon am Anfang fromm werden, dann nimmt sie sich ja die anderen Erfahrungen und verkürzt den Weg dadurch. Die Bedeutung der Reinkarnation sind Erfahrungen und nicht schnellstmögliche Rückkehr wegen einem Sündenfall.
 
Im CREDO heißt es über Gottes Sohn: Gezeugt, nicht geschaffen.
lateinisch: genitum, non factum.
Hast du ein anderes Credo?
Ja, und weiter heisst es: ich glaube an die heilige katholische Kirche...."

Also jene Kirche, die mit der Inquisition vermutlich Millionen unschuldiger Menschen ermordet hat, und mit den "heiligen" Kriegen noch weitere Verbrechen sich angelastet hat. Und heute sieht man wie schwierig es für diese Institution ist, sich von den Kinderschändern zu distanzieren!!

Gott hat einen Sohn, Christus, die erste und einzige Schöpfung von Gott. Christus ist nicht Gott und wie er geschaffen wurde dürfte noch einige Zeit für uns ein Rätsel sein.
 
Ja, und weiter heisst es: ich glaube an die heilige katholische Kirche...."

Also jene Kirche, die mit der Inquisition vermutlich Millionen unschuldiger Menschen ermordet hat, und mit den "heiligen" Kriegen noch weitere Verbrechen sich angelastet hat. Und heute sieht man wie schwierig es für diese Institution ist, sich von den Kinderschändern zu distanzieren!!

a) so heißt es nur im katholischen und im anglikanischen Credo -

b) mach dich mal kundig - du hetzt nur in einem fort, ohne dich echt auszukennen.

c) ich kann deinen Hass auf die Katholiken nicht mehr ertragen

d) ich möchte dich nicht mehr lesen - hab nun g'nug.
 
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Woran machst du das fest? Was wäre denn moralisch feines Verhalten aus damaligen Zeiten, das du heute vermisst?

Die Menschen hatten ein viel lebendigeres Gottesbewusstsein. Sie beteten meist täglich und gingen zur Kirche. Sie bedankten sich bei Gott für die täglichen Wohltaten, auch wenn diese aus unserer Sicht ziemlich karg waren. Ganz allgemein bemühte man sich, die Gebote zu halten.

Ich würde sagen, ohne Zwang schickst du den Menschen auf seine eigene Reise und gibst ihm die Möglichkeit, seine religiösen Bedürfnisse aus sich selbst heraus zu entdecken und diese zu gestalten, wenn vorhanden. Was du dann in gewissen Aspekten als Untergang der Gesellschaft bezeichnest könnten aus einem anderen Blickwinkel lehrreiches Auf-die-Fresse-Fallen sein, das Fundament einer daraus geformten neuen Richtung. Ich halte viel davon, dass der Weg eines Menschen sich aus dem eigenen Inneren auf seine individuelle Weise entwickelt.

Ja, aber viele Menschen, so scheint es wenigstens, kümmern sich nicht im geringsten um die Ursache ihres Daseins und somit auch nicht was ihre eigentliche Aufgabe wäre. Sie sind anfällig für die Versuchungen von unten werden aus sich selbst nie eine Höherentwicklung erfahren.

Du sagtest erst selbst, es muss jeder selber lernen. Menschen sind so verschieden, ihre Wege unterschiedlich - wie kannst du da glauben, dass jeder Weg ohne Gott ein falscher sei? Vielleicht ist es für manche gerade das Richtige.

Meinst du eigentlich tatsächlich den christlichen Gott, oder geht es in deiner Aussage darum, zu sagen, dass ein Begriff von Gott und der wirkliche Glaube und Anbetung/Zuwendung daran wichtig ist, ganz unabhängig davon welche Religion man praktiziert?
Es gibt Menschen, die haben grösste Mühe, einen Gott anzuerkennen, tun aber ununterbrochen Gutes und pflegen Hilfswerke und stehen den Nächsten in grösster Liebe bei. Das ist aber nicht eigentlich ein Weg ohne Gott.

Lass es mich so sagen: die Seele geht auf Erden in die Schule - immer wieder nimmt sie ein menschliches Kleid an. Wenn die Schule abgeschlossen sein wird, tritt sie ein ins Reich Gottes und ist überglücklich.

Gott - es gibt nur einen Gott. In fast allen Religionen hat er einen andern Namen, aber es ist immer dieselbe vollkommene Grösse.
 
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