Die dunkle Nacht der Seele

Ich denke schon, das einiges dessen, was du genannt hast, im Licht auf diejenigen wartet die durch die Nacht gewandert sind. Eine Folge, die mir Persönlich sehr wichtig ist, ist das finden meines ichs. Ich konnte mich bei all der Dunkelheit nicht mehr selbst verblenden und es ist mir dadurch sehr wichtig keine Illusionen in meinem Leben zuzulassen. So verblende ich mich nicht mehr selbst und Lebe wirklich.
Ich ermesse mein Glück nicht mehr an/ mit Personen oder Materiellem. Und auch mein Glaube wurde gestärkt. Sowohl der Glaube an mich und in meine Kraft. Meine Persönlichkeit. Als auch in andere Dinge. Ich habe etliches durch diese Zeit mitnehmen dürfen und auch, wenn es die Schmerzen nicht negiert, habe ich diesen Weg gebraucht. Um zu sein, wer ich bin, und das zu begreifen was ich begreifen musste. Es tut noch immer heftig weh, aber es wird Tag für Tag besser.

Ich hatte mich immer gefragt warum ich so leiden musste, doch nach langem überlegen kam ich zu dem Schluss: Weil ich bin wie ich bin. Nicht jeder schafft das was ich schaffe. So wie ich nicht alles kann. Ich litt weil ich es durchhalten konnte. Und so die Chance hatte Dinge gelehrt zu bekommen, die nicht jedem zu Teil werden. Ich dachte früher immer, es sei eine Bestrafung. Doch diese Gedanken sind für mich nun Geschichte. :)
 
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Die dunkle Nacht der Seele, das sind viele, viele Nächte und es hört wahrscheinlich nie auf.
Doch.Es gibt immer ein offenen Tür.
Gott lässt nich mehr als, was wir nicht tragen können.

Was steht am Ende ?
Gottesherlichkeit!! Seine Gnade, Barmherzigkeit.
Ich lagte krank im Bett, in Krankenhaus.
innere glaubens konflikt-
innerlich bankrott..frustriert..keine Glaube mehr..

Ich habe doch Gott gebetet, mit meinem letzten Kraft..
ein kleine tropfen..von tiefsten herzen..hingabe, das Er doch für mich immer noch existenz ist.
An diesem Nacht, es wurde (im Krankenhasu) die Himmel wurde geöffnet(durch ein Visionärtraum)..ich habe den Himmlischenvater erlebt..Seine Gegenwart,seine autoritär Stimme,seine nähe..seine fürsorge..

Doch er war da..für mich da!! ...ganz real..mächtig..himmlisch

Grenzenlose Liebe ?
Ja..von Herz zu Herz..ohne Worte
Vollständige Akzeptanz ?
Ja.bedingunglos..angenommen..angekommen ins seinen väterlichen herzen.
Ja.Frei von menschen..dogma..verdamniss..selbst hass, lesitungsdruck..religiösität..

Ja.eine tiefe geborgenheit..getragen, geliebt, angenommen, so wie ich bin

Ja. mit meinem SEIN ( Seele, Geist und Leib)

Ich bin eigentlich schon froh, dass ich das phasenweise erleben durfte.
Ich freue mich für dich.:)
Ich habe mit solche übernatürliche erlebnisse Gottesgande begegnet, genau so wie im Pslam 23 voraus geschrieben wurde:

Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.


lg
 
heilung-lebensquell.de/files/dunkle-nacht-der-seele.pdf

Ich würde mich über Erfahrungsberichte von Menschen freuen, die diese Phase durchlebt und überlebt haben und wie sich ihr Leben dadurch verändert hat .

Wodurch unterscheidet sich diese Lebensphase von anderen Lebenskrisen und was geschieht wenn man an dieser grossen "Aufgabe" scheitert ?

Kann das jeden treffen zu einem x-beliebigen Zeitpunkt oder wovon ist das abhängig ?

:danke:

Ich habe sie durchlebt. Als ich 21 war hat sie angefangen und viele Jahre gedauert (bin jetzt 32). Ich bin eines morgens aufgewacht und wusste instinktiv, dass eine schwierige Zeit bevor steht. Ich wurde komplett von innen umgekrempelt und bin durch die Hölle gegangen, habe auch viele Höhen erlebt, um mich jetzt in meiner Mitte einzupendeln. Ich glaube nicht wirklich, dass man scheitern kann, denn davor weglaufen kann man nicht, außer man bringt sich um. Das Schwierigste war der Kontrollverlust, man muss sich dieser Reise "ergeben", also steuern kann man da selbst nichts. Und es ist schwer darüber mit Leuten zu reden, die das nicht erlebt haben, so wie die Leute in meiner Umgebung
 
Ich habe sie durchlebt. Als ich 21 war hat sie angefangen und viele Jahre gedauert (bin jetzt 32). Ich bin eines morgens aufgewacht und wusste instinktiv, dass eine schwierige Zeit bevor steht. Ich wurde komplett von innen umgekrempelt und bin durch die Hölle gegangen, habe auch viele Höhen erlebt, um mich jetzt in meiner Mitte einzupendeln. Ich glaube nicht wirklich, dass man scheitern kann, denn davor weglaufen kann man nicht, außer man bringt sich um. Das Schwierigste war der Kontrollverlust, man muss sich dieser Reise "ergeben", also steuern kann man da selbst nichts. Und es ist schwer darüber mit Leuten zu reden, die das nicht erlebt haben, so wie die Leute in meiner Umgebung

Das mit dem Kontrollverlust finde ich ganz interessant.
Man hat so grosse Angst davor, doch diese Angst ist eigentlich nur ein illusionäres Konstrukt.
Ich erinnere mich noch sehr genau wie ich jahrelang meinen Willen gegen das Leben, das Universum und alles und jeden getestet habe.
Als ob ein kleines Menschlein selber über die Gesetze des Lebens entscheiden könnte.
Irgendwann hatte ich keine Kraft mehr, lag sprichwörtlich auf den Knien.
Und genau da ging es aufwärts, hat die Heilung angefangen einzusetzen, das Vertrauen ins Leben, zu merken man wird aufgefangen.

Hin und wieder habe ich meine Unzufriedenheit und Kämpfe, aber es ist nicht mehr dieser existentielle Krampf.
Man setzt sich für etwas ein und dann lässt man los, es gibt immer neue Chancen.
 
Ich habe mich mit dem Thema der spirituellen Krisen eigentlich nur befasst um für jemand anderen einen Strohhalm zu suchen und wusste garnicht, dass mich das Thema selber so sehr betrifft.

Es gibt soviele Menschen, die durch ganz normale Transformationsphasen gehen und dann gehen sie zum Therapeuten und der diagnostiziert erstmal eine saftige Persönlichkeitsstörung.
Wie sinnlos ist das ?
Und dann fühlt man sich eigentlich noch schlechter, wie ein Versager, bekommt Schuldgefühle, schämt sich.
Und dieser Aspekt wäre vollkommen vermeidbar.

Man muss durch diese extremen inneren Prozesse auf jeden Fall durch, doch mit einem echten spirituellen Berater, der das selber durchmachte ist dieser Weg wohl um einiges einfacher zu meistern.
 
Man muss durch diese extremen inneren Prozesse auf jeden Fall durch, doch mit einem echten spirituellen Berater, der das selber durchmachte ist dieser Weg wohl um einiges einfacher zu meistern.

Es wäre aber nicht "die Nacht der Seele" - wenn es dabei einen Begleiter gäbe. Das Alleinsein, Hilflossein, der Kontrollverlust usw. sind Teil dieser Nacht.

http://www.spirituelle-krisen.net/dunkle_nacht/dunkle_nacht_johannes.html

hier ein Text

http://www.hoye.de/mystik/kreuz.pdf

Johannes vom Kreuz hat als christlicher Mystiker einiges dazu zu sagen
 
Johannes vom Kreuz finde ich sehr spannend zu lesen und gleichzeitig ist mir das zeitlich betrachtet schon wieder ein bischen zu weit weg.

Klar werden diese Phänomene sich nicht ändern, nur weil sich die Gesellschaft drastisch geändert hat.

Was ich aber suche ist ein Weg diese Art von Erfahrungen in die heutige materielle Zeit besser integrieren zu können, den Menschen besser nahebringen zu können.
Dass irgendwelche Heilige das mal erlebt haben nützt dem heutigen Manager oder der heutigen Krankenschwester nicht sehr viel.
Diese Erfahrungen in die moderne Sprache übersetzt- wie geht das ?
Wie schafft man es das zumindest rückwirkend als sehr wertvolle, prägende, tiefgreifende Erfahrung zu betrachten anstelle des üblichen psychologischen Fachjargons von Lebenskrisen, Depression, Psychosen und ähnlichem übelklingendem,negativen, diskriminierendem Wortgebrauch.
 
habe diese Phase meines Lebens
durch schreiben gemeistert:


Es ist Abend geworden

ich wage mich auf das weite Meer
durch das Tor hinaus in die Unendlichkeit


ich habe die Segel gehisst
mein Boot ist klein
mein Mut unbesiegbar

auf meiner Harfe erklingen traurige Lieder
von Sehnsucht nach dem verlorenen Teil meiner Seele

da stürzt der Himmel auf mich herab
bringt
Wellen und Sturm

meine Harfe spielt und ich singe die Lieder
über das Leid der Erkenntnis
von Trennung
und Tränen des Schmerzes

dem Wahn meiner Suche
und dem nahenden Tod


und wieder stürzt der Himmel auf mich herab
und Flammen lodern auf
ich glaub
ich sterbe in einem Meer aus Feuer


und dann der Himmel
so klar und süβ
und nah

und siehe
hoch oben
in den Lüften
der groβe Vogel Garuda

auf seiner Reise

durch den unermesslichen Raum



aus einer Kurzgeschichte:

Ich saβ da wie versteinert. Die Geschwindigkeit der Ereignisse überrollte mich geradezu. Ich hatte Angst, schreckliche Angst und schwieg bestürzt. Ich blickte hinaus in die Nacht und sprach meine Gedanken, die in mir plötzlich hochkamen in die Stille des Raumes hinein: „Ich weiβ nur um meine Auflehnung, meine Freiheit und meine Leidenschaft, Achmed.“ Das sprach ich sehr leise. „Ich gehorche einer Flamme in meinem Innersten.“
„Kennst du Alanus Ab Insulis?“, fragte Achmed. Er bot mir eine Zigarette an und nahm sich selbst eine.
„Wer ist dieser Alanus?“
„Er war ein französischer Scholastiker und sagte: «Das Gebet stellt sich ein, wenn die Nacht das Denken überkommt.» Es ist notwendig, wenn der Geist der Nacht begegnet“, fuhr Achmed fort. „Ich spreche nicht von dieser Nacht, die bei geschlossenen Augen entsteht. Das ist nichts weiter, als eine trübe und völlig dunkle Nacht, in der sich der Geist verliert. Wenn der Mensch der Nacht begegnen muss, so sollte es die klare Nacht der Verzweiflung sein. Eine Nacht, die hell bleibt, wie die Polarnacht. Verstehst du was ich damit sagen will?“
„Es ist die Nacht, aus der sich die Klarheit des Geistes erhebt, nicht wahr?“
Er nickte. „Auf dieser Stufe begegnet der Gleichmut dem leidenschaftlichen Begriffsvermögen und so wie du das Paradox jetzt aufzulösen glaubst, stellst du es wieder her. Die absurde Welt entsteht in ihrem Glanz und ihrer Schönheit und das ist erregend.“


aus meinem Kameltreiber Ali:

„Was für ein Nacht!“, rief der Shrenk aus. Er lehnte neben Ali an der Reling und blickte hinauf zum Himmel.
Die Lichter von Alexandria verschwanden in der Ferne. Die Ramlah hatte ihre normale Reisegeschwindigkeit aufgenommen. Die See war so glatt, dass sich auf der Oberfläche das Licht der Sterne spiegelte.
„Ja, Doktor. Dies ist eine mystische Nacht. Seht ihr wie sich um uns die Elemente offenbaren?“
„In der Tat, werter Ali.“
„Die Elemente sind heilig. Das Meer, der Wind, das Land, das Leben und das Feuer.“
„Wo ist Feuer?“- Ja, der groβe Leuchtturm von Alexandria! Eines der sieben Weltwunder, das ist aber Jahrhunderte her.“
„Ich dachte an das kosmische Feuer.”
„Was für ein komisches Feuer meint ihr?“
„Shrenk!“ Ali deutete hinauf zum Himmel. „Ich sprach vom kosmischen Feuer, nicht komisches Feuer.“
„Kosmisches Feuer? Ähm. Hm.“
„Dort oben sind Milliarden Sterne, Galaxien und Planeten.“
„Das ist nichts Neues, nur wo ist Feuer?“
„Dort oben ist die Wiege und Kinderstube unseres Universums.“
„Hm. Die hedonische Korrektur der Wunscherfüllung ermöglicht vorübergehende positive Änderung des Wohlbefindens.“
„Dieses Feuer in uns zu erwecken, ist die Geburt unseres inneren Kosmos, das Erwachen des schlafenden Drachen.“
„Ein schlafender Drache?“
„Mit Hedonismus hat das nichts mehr zu tun, Shrenk.“

„Eine hedonische Korrektur erhofft nicht nur Realbefriedigung, sondern ermöglicht auch eine vorübergehende positive Kompensation der Befindlichkeiten.- Der Doktor hüstelte. „Ich frage mich, ob der Drache eher kompensatorisch ist?“ Der Doktor hüstelte nochmals, sichtlich nervös geworden. „Auf einen realen Drachen wollt ihr euch ja nicht beziehen?“
„Ich frage mich gerade Doktor, ob sich ein Mystiker und ein Psychiater jemals verstehen?“
„Nun, eine Wunscherfüllung stellt eine besondere psychische Leistung der Evokation hedonischen Erlebens dar.“
„Der Drache ist unfassbar, Doktor!“
„In der Tat, Ali. Das sehe ich genauso. Unfassbar ist ihr komischer Drache!“

„Kosmischer Drache“, korrigierte Ali geduldig.
„Kosmischer Drache und Feuer?“
Ali nickte. „Durch unsere Sprache werden wir ihn nie erfassen. Durch Poesie die mitten aus dem Herzen kommt, vielleicht sanft berühren.“
„Eure Ausgestaltung des wunscherfüllenden Szenarios in der Phantasie, meint nicht nur die Tätigkeit des Vorstellens und Ausmalens, sondern erstreckt sich darüber hinaus auch auf die Inszenierung des Szenarios.“
„Doktor!“
„Hm. Freud spricht vom realen Ereignis für die Herstellung einer Situation der Wunscherfüllung.“
„Doktor, versteht ihr nicht?“
„Freud sieht es halt so, dass Wunsch und Wunscherfüllung genau deckungsgleich sind. Diese sind ganz entschieden präsentisch und gehen im phantasiebewirkten Genuss des Augenblicks auf.“
„Ich beziehe mich auf die dunkle Nacht der Seele. Versteht ihr? Ich spreche von einer mystischen Nacht.“
„In der Tat Ali, es ist heute eine besonders dunkle Nacht.“
„Mir geht es um die mystische Erfahrung.“
„Genau wie Freud, befasse ich mich nicht mit mystischen Erfahrungen, Gnädigster.“
„Johannes vom Kreuz spricht über diese dunkle Nacht, durch die jeder Mystiker hindurch finden muss. Diese Tiefe werdet ihr mit eurer Psychoanalyse niemals erreichen.“

Der Doktor beschloss zu schweigen. Was sollte er auch darauf antworten? Ali hatte sich nun in mythische und mystische Phantasien geflüchtet. Zu Hause angekommen lag sehr viel Therapie an: Vier verrückte Kamele und Ali die sich nun in diese Drachenphantasien hinein verstrickte.

Yusuf stand plötzlich vor ihnen. „Bei Allah dem Allmächtigen, ich möchte nicht euer Gespräch stören. Ich wollte euch sagen, dass es den Kamelen gut geht und dass sie mit Futter versorgt sind. Ich war gerade nach ihnen schauen.“
„Oh Danke, das ist gut zu hören, Yusuf“, bedankte sich Ali.
„Gut, ich muss mich nochmals mit dem einen Druckventil befassen. Möge Allah mit euch sein.“

Kaum war Yusuf verschwunden, deute Ali erneut hinauf zum den Himmel: „Seht ihr den Drachen, Doktor?“
„Nein, Ali.“
„Morgen können wir weiterreden. Dann erzähle ich euch vom dem ägyptischen Papyrus der Augenstern des Kosmos. Ich bin müde und möchte diese Nacht bei Akhbar im Stroh schlafen.“
„Eines möchte ich noch fragen.“
„Was wollt ihr wissen?“
„ Dieser komische Drache.“
„Kosmische Drache!“
„Ähm, ja. Bezieht ihr euch mit diesem Drachen auf die tiefste Schicht der Erfahrung?“
„Ja, Shrenk. Und wie ich bereits sagte, kann der kosmische Drache niemals durch die ganze Breite des psychoanalytischen Handelns abgedeckt werden.“
„Ich kann euch da einmal wieder nicht folgen“, seufzte der Doktor.
„Es gibt Augenblicke zwischen zwei Menschen, die so dicht sind dass sich plötzlich ein Tor öffnet, eine innere Sicht und wir einen Blick erhaschen, in den unendlichen Raum. Und das wird Leere genannt.“



LG Ali:umarmen::trost:
 
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Was ich aber suche ist ein Weg diese Art von Erfahrungen in die heutige materielle Zeit besser integrieren zu können, den Menschen besser nahebringen zu können.

Die "dunkle Nacht der Seele" ist etwas, das jede Seele selbst erleben muss und sie ist nur dann wirklich eine Nacht, wenn es in dieser kein Licht und keinen Führer gibt.

Es ist der Zeitraum des Todes, die Karte Nr 13 im Tarot und die 14 folgt erst danach. (im Golden Dawn die "Kunst" - also innere Kreativität und die Fähigkeit des Verbindens der Gegensätze)

Mögliche Formen der Hinführung zu dieser Nacht:

die Pfadarbeit mit den Tarotkarten.
Oder der Helweg mit den Runen
oder die Dzogchen Praxis im Vajrayana
Oder die "Nachfolge Christi" im Sinne des mystischen Christentums.

und andere - die Angebote gibt es, der Suchende muss diese(n) Weg(e) allerdings gehen. Lesen hilft da nicht viel.
 
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