Die Botschaft Jesus Christus

also


die schilderungen sind anders zu deuten

wir brauchen zu begreifen, das die Dinge aus der Bibel alle samt aus einer bestimmten Sicht aus, zu deuten sind.
Aus dem Kontext der Familie.

es gibt im Sinne der Bibel nur einen Vater und eine Mutter
tatsächlich, und tatsächlich sind die geglaubten Rollen, dieses Daseins komplettes Trugbild, denn es sind die zerbrochenen einzelnen Teile des gesamten Stückes, in denen sich das Stück, tausendfach spiegelt.

Die Menschen sind untereinander Geschwister. Allesamt, bis auf einen und dieses eine Wesen sind die Eltern.

und wenn wir schreiben geschwister, dann passt das auch, weil alles yin hier ist,
fro eben, Leib des Herrn.
 
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und für den speziellen moment, der Geburt Jesus, muss das wesen, absolutes Vertrauen haben, und wirklich alles tun, egal was die bisher geglaubte Meinung dazu war.
das wesen muss sofort, ohne zweifel, promt 100% da sein, und einfach bloss tun was der Vater sagt, hier finden wir im übrigen folgenden Moment:

Wenn Jesus geboren wird, muss Maria den Vater erhören und hören was er sagt und vor allem tun was er sagt.
Die Frau also muss tun was der Mann sagt, so ist das gemeint, die Rollenverteilung innerhalb dieses Daseins sind Trugbild, es ist Maria mit Frau gemeint, und analogisch ein jeder von uns, wobei die Geburt Jesus, Dinge enthält, die nur Jesus in der Art erlebt, deswegen ja auch "Herr der Hindernisse", wie zb die überwindung des Satans.

Diesen Moment bedarf die totale Hingabe dem Vater gegenüber, und vor allem komplette sanftheit(lamm), sonst ist der Satan nicht zu überwinden.
Und wenn das Wesen hätte den Satan, verteufeln wollen^^
und nicht ebenso mit nachHause bringen....wär das ganze sowieso nonsens, denn nicht einer darf fehlen,
das vorhandene wird transformiert.

Denn Jesus ist nicht gekommen, sodass die Welt durch ihn, vor ein Gericht gestellt werde, sondern erlöst.
So ist es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Jesus hier auf Erden wieder aufersteht, bedeutet das gleichzeitig, das er hinab gestiegen ist, in das Reich der Toten.

Mit ihm, steht alles auf, und dann wird gemeinsam in den Himmel gefahren> Aufstieg.
Geht auch gar nicht anderes, denn der Betrachter und das Betrachtete sind eins, und doch verschieden von einander.

wir sind ein Stamm, mit einem König, einem "Bienenkönig" ^^
und wenn dieser aufersteht, steht der ganze Bienenstaat auf und zwar wie von alleine, liegt in der Logik der Dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo hnoss,

wie du es beschreibst, so haben es viele erzählt, ohne dabei dei Widersprüche der Bibel erklären zu können. Die sollten aber gelöst werden, damit ein Glaube beginnt und das Werk in Gang kommt.
 
Kannst du bitte nur diesen Satz, deine Lesart und dein Verständnis davon hier aufschreiben? Also ohne ellenlange Exkurse nach Hinz und Kunz und wer nicht was wie alles warum falsch verstanden hat usw... und diesen nervigen Hebräischkurs dazwischen.

Es geht keine "Übersetzung", liebe Fiory ...
Der Text ist flexibel.
Das Ingangkommen der Lösungen setzt die passende Sprache voraus.
Deshalb war der komische "Hebräischkurs" nötig (glaube ich zumindest)

Die Übersetzer nahmen aus dem Schema bewusst bisweilen die Grausamkeit oder die Unlogik, weil damit die Auslegung mit Fragen beginnt:
So darf es nicht sein ... wie wäre es richtig?
DIE RICHTIGSTELLUNG GEHT ANDERS, nicht mit Deutungen, sondern durch den Text.

Du hast meine Schwierigkeit mit der Darlegung gut erkannt. Oft sehe ich alles andere als den übersetzten Text, meine aber, mich an die Übersetzung anlehnen zu müssen. Die anderen Lösungen sind leichter, aber die Eindrücke gehen laufend hin und her. Die Basis für eine Formulierung wird zuweilen entzogen.

Geht unsere Diskussion durch Deutungen - auf der Schiene übersetzter Text - so kommen wir nicht weiter. Wenn ich SCHREIE "es ist anders", krieg ich eins über den Kopf.

Das Schema vom Satz gehört beachtet.
Es gehört nicht die Spaltung hochgelobt, zum "als richtig deuten".
Der erste Schritt wäre eine ehrliche Sichtung (auch mit Kritik).

Das wurde bisher nicht versucht.
Also sag du bitte, was an dem Satz unlogisch und verkehrt ist.
Was werden daraus die Folgen:

Lukas 14, 26ff So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Ich versuch es einfach mal auf diese Weise, liebe Fiory.
Schlecht wäre es nicht, wenn das ganze Kapitel von Anfang an genommen würde.
 
Häschen;4647476 schrieb:
Es geht keine "Übersetzung", liebe Fiory ...
Der Text ist flexibel.
Das Ingangkommen der Lösungen setzt die passende Sprache voraus.
Deshalb war der komische "Hebräischkurs" nötig (glaube ich zumindest)

Die Übersetzer nahmen aus dem Schema bewusst bisweilen die Grausamkeit oder die Unlogik, weil damit die Auslegung mit Fragen beginnt:
So darf es nicht sein ... wie wäre es richtig?
DIE RICHTIGSTELLUNG GEHT ANDERS, nicht mit Deutungen, sondern durch den Text.

Du hast meine Schwierigkeit mit der Darlegung gut erkannt. Oft sehe ich alles andere als den übersetzten Text, meine aber, mich an die Übersetzung anlehnen zu müssen. Die anderen Lösungen sind leichter, aber die Eindrücke gehen laufend hin und her. Die Basis für eine Formulierung wird zuweilen entzogen.

Geht unsere Diskussion durch Deutungen - auf der Schiene übersetzter Text - so kommen wir nicht weiter. Wenn ich SCHREIE "es ist anders", krieg ich eins über den Kopf.

Das Schema vom Satz gehört beachtet.
Es gehört nicht die Spaltung hochgelobt, zum "als richtig deuten".
Der erste Schritt wäre eine ehrliche Sichtung (auch mit Kritik).

Das wurde bisher nicht versucht.
Also sag du bitte, was an dem Satz unlogisch und verkehrt ist.
Was werden daraus die Folgen:

Lukas 14, 26ff So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Ich versuch es einfach mal auf diese Weise, liebe Fiory.
Schlecht wäre es nicht, wenn das ganze Kapitel von Anfang an genommen würde.

Ach SO Häschen, JETZT weiss ich was du meinst. Sag das doch gleich! Vielen Dank :umarmen: :thumbup:
 
Häschen;4647476 schrieb:
Es gehört nicht die Spaltung hochgelobt, zum "als richtig deuten".
Fiory oder Häschen, helft doch noch mal den Beschränkteren unter uns (so wie mir) auf die Sprünge.
Der Satz kommt bei mir nicht an.

Häschen;4647476 schrieb:
Also sag du bitte, was an dem Satz unlogisch und verkehrt ist.
Was werden daraus die Folgen:

Lukas 14, 26ff So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Da finde ich nix unlogisches oder verkehrtes dran.
Du hast doch behauptet, dass dem so wäre.
Dann erkläre doch mal, was sich da für dich logisch stößt.
 
hnoss schrieb:
Wenn Jesus hier auf Erden wieder aufersteht, bedeutet das gleichzeitig, das er hinab gestiegen ist, in das Reich der Toten.

Mit ihm, steht alles auf, und dann wird gemeinsam in den Himmel gefahren> Aufstieg.
Geht auch gar nicht anderes, denn der Betrachter und das Betrachtete sind eins, und doch verschieden von einander.

wir sind ein Stamm, mit einem König, einem "Bienenkönig" ^^
und wenn dieser aufersteht, steht der ganze Bienenstaat auf und zwar wie von alleine, liegt in der Logik der Dinge.

Ja, als Obama Präsident wurde, wurde er auch "von der halben Welt" als der neue Messias gefeiert.... ;) Das kommt davon, wenn man die Bibel zu wörtlich nimmt.

In physischer Form wird Jesus Christus nicht wieder ""aufsteigen"". Abgesehen davon würde ich das eher als reinkarnieren bezeichnen. Die Christusenergie, welche die Menschen in ihrem Erwachungs-/Entwicklungsprozess unterstützt, ist schon längst hier, der Aufstieg ebenso längst im Gange. Ein gemeinsamer Aufstieg ist nicht möglich, dieser kann nur individuell erfolgen.

Es gibt keinen Lift, es darf sich jeder Mensch selber darum bemühen, "nach oben" zu kommen.
 
Also, liebe M290 um mal das Gezicke endlich beerdigen zu können, muss ich die zwei Hörner ausgraben. Keren hat die beiden Bedeutungen neben Horn, Ecke oder Strahl.

Durchsetzungsvermögen und Glanz haben bisher die Bibel getragen. Man ging von dem "Ruf" aus, hier sei das Wort Gottes. Mit der Reformation und der Bibelübersetzung in Deutsch zeigte sich jedoch ein anderes Bild. Ein Spalt tat sich auf, der früher kaum beachtet wurde. Es krachte schon mal. Der Unglauben begann. Die Säkularisation vernichtete viele kirchliche Vermögen und Einrichtungen. Die Bildung wurde staatlich, Kirchen wurden geschlossen, etc.

Die Gegenbewegungen gegen dieses Prozess waren Mystik, konservativ bleiben, überbrücken mit Exegesemethoden, Esoterik und was weiß ich sonst noch.
STETS wurde in diese Richtung gegangen:
Die Übersetzung ist richtig.
Es muss nur eine Erklärung her, damit der Ruf wieder passt.
So wurden sogar die Hinweise Weinrebs gebürstet. Der Spalt wurde aber größer, denn damit sagte man gleichzeitig, dass die Bibel nicht stimmt.
Sie sei mangelhaft, erklärungsbedürftig, ungenau, unbrauchbar.

Die Übersetzung ist richtig.
Die Auslegemethode war es nicht.
Man ging seit 500 Jahren nach dem Motto "nur die Schrift" hatte aber in der Kirchentradition andere Ergebnisse vorliegen. Diese waren bisweilen in allegorischer und unverständlicher Rede. Auszulegen sei nach "Glaube, Liebe, Hoffnung". In diesem Stil wurde gearbeitet, der längst nichts mehr am Bibeltext seine Anregung fand, Es fehlte die geordnete Basis, breit genug, damit die Kirchenüberlieferung auch sprachlich mit dem Bibeltext einherging und Glaube und Liebe in Verbindung mit altem Wissen hätte festigen können. .

Die *Auslegung* ist keine Exegese, sondern das Auseinanderfalten weiterer Informationen, die eine Übersetzung nicht hergibt.

Damit der Text flexibel gesehen werden kann, beginnt er oft mit Einhaken. Hiob war schlecht und recht ... "Na, was denn und in welchem Fall?", geht die Frage. Dann wird der Blick genauer und man sieht mehr Wege, die aber nur im hebräischen Text gezeigt werden. Damit braucht es keine Erklärung auf den Text drauf, sondern man nimmt was im Text steht und packt das alles der Reihe nach aus. Damit wird der Text vollkommen. Sortiert wird mit den ersten Regeln: Glaube, Liebe, Hoffnung, und bildet die Summen je nach Werten.

Die Methode macht bockig, denn in den Texten steht weit mehr als bisher gezeigt wurde und zickig kann ich auch werden, wenn der Spalt nicht gesehen wird und damit nur Reinfall kommt.

P.S. Ich beginne ein anderes Kapitel, wenn du nicht siehst, dass Jesus und Erlösung nicht mit Familientrennungen zusammen passen. Erlösung müsste Liebe und gute Regeln bringen. Mit *Auslegung* sind sie erfahrbar.
 
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Häschen;4647609 schrieb:
Also, liebe M290 um mal das Gezicke endlich beerdigen zu können, muss ich die zwei Hörner ausgraben. Keren hat die beiden Bedeutungen neben Horn, Ecke oder Strahl.
ja gut, die Bedeutungen sind mir geläufig. Was du allerdings mit Hörnern ausgraben meinst, bleibt mir schleierhaft.
Und wenn ich es jetzt ganz genau nehme, gibt es in deiner Proposition eine Kluft zwischen beerdigen und ausgraben. Was denn jetzt, beerdigen oder ausgraben?
Und warum genau zwei Hörner?

Wenn ich mich nicht irre, erhellt dein weiterer Text nichts von irgendwelchen Hörnern.

Häschen;4647609 schrieb:
Durchsetzungsvermögen und Glanz haben bisher die Bibel getragen. Man ging von dem "Ruf" aus, hier sei das Wort Gottes. Mit der Reformation und der Bibelübersetzung in Deutsch zeigte sich jedoch ein anderes Bild. Ein Spalt tat sich auf, der früher kaum beachtet wurde. Es krachte schon mal. Der Unglauben begann. Die Säkularisation vernichtete viele kirchliche Vermögen und Einrichtungen. Die Bildung wurde staatlich, Kirchen wurden geschlossen, etc.
wen interessiert das? Das mag ja für Theologiestudenten im Rahmen einer Vorlesung zum Fach Kirchengeschichte bedeutsam sein, aber sonst? Wieso bringst du so etwas in einem Esoterikforum?

Abgesehen davon, wenn ich mich wirklich auf den mitgeteilten Inhalt einlasse, ist es "history", his story. Es ist dein Blick auf die Kirchengeschichte. Geschichte wird so geschrieben wie die Geschichtsschreiber sie sehen, nicht wie sie wirklich ist.

Wenn ich bloß mal an dem einen Satz einhake: "Der Unglauben begann". Vorher gabs keinen Unglauben? Völlig unlogisch und mit Sicherheit grottenfalsch.
Wenn alle vorher am Glauben gewesen wären, hätte kein Unglaube beginnen können.

Wo bleibt die Wahrheit, dass zu jedem Zeitpunkt Gott sich immer den Überrest bewahrt? Die überzeitliche Erkenntnis, dass es stets Unglaube gibt, und stets auch einen kleinen Kern, der glaubt, der liebt, der hofft.

Deshalb ist diese deine Schilderung tendenziös, versucht, ein bestimmtes Bild zu vermitteln, aber hat mit Wahrheit und mit Geschichte im engeren Sinne nichts zu tun. Sie taugt also weder für Wahrheit noch für Geschichte. Und wofür dann? Für deine Selbstdarstellung?

Das wirklich peinliche an solchen Darstellungen von dir finde ich aber immer, dass du einerseits den Anspruch erhebst, nun wirklich zwischen den Wörtern des hebräischen Textes lesen zu können, die tiefgreifendsten Regeln zu erkennen, andererseits schaffst du es aber noch nicht einmal, deine eigenen deutschen Texte so zu formulieren, dass sie geordnet sind, dass sie nachvollziehbar sind und dass sie auch noch eine über die Banalität hinausgehende Bedeutung tragen.

Und natürlich kannst du auch diese Kritik wieder nur als Rumgezicke abtun, dich wieder nur in der Rolle eines Opfers fühlen, auf dem ich völlig unberechtigt herumhacke. Du könntest aber auch mal etwas annehmen. Die Voraussetzung, um selber etwas rüberbringen zu können ist, selber annehmen zu können.
Ein guter Lehrer ist nur deshalb ein so wunderbarer Lehrer, weil er selbst der beste Schüler ist und von jedem Menschen lernt.

Häschen;4647609 schrieb:
Die Gegenbewegungen gegen dieses Prozess waren Mystik, konservativ bleiben, überbrücken mit Exegesemethoden, Esoterik und was weiß ich sonst noch.
STETS wurde in diese Richtung gegangen:
Die Übersetzung ist richtig.
Es muss nur eine Erklärung her, damit der Ruf wieder passt.
So wurden sogar die Hinweise Weinrebs gebürstet. Der Spalt wurde aber größer, denn damit sagte man gleichzeitig, dass die Bibel nicht stimmt.
Sie sei mangelhaft, erklärungsbedürftig, ungenau, unbrauchbar.
diese Gegenbewegungen gab es immer, gibt es auch heute, und wird es auch immer geben, weil es immer auch Menschen geben wird, die sich genau auf dieser Bewusstseinsstufe bewegen.

Häschen;4647609 schrieb:
Die Übersetzung ist richtig.
Die Auslegemethode war es nicht.
Man ging seit 500 Jahren nach dem Motto "nur die Schrift" hatte aber in der Kirchentradition andere Ergebnisse vorliegen. Diese waren bisweilen in allegorischer und unverständlicher Rede. Auszulegen sei nach "Glaube, Liebe, Hoffnung". In diesem Stil wurde gearbeitet, der längst nichts mehr am Bibeltext seine Anregung fand, Es fehlte die geordnete Basis, breit genug, damit die Kirchenüberlieferung auch sprachlich mit dem Bibeltext einherging und Glaube und Liebe in Verbindung mit altem Wissen hätte festigen können.
du redest immer von "altem Wissen", bringst aber nichts davon. So bleiben deine Reden nur Blabla.

Häschen;4647609 schrieb:
Die *Auslegung* ist keine Exegese, sondern das Auseinanderfalten weiterer Informationen, die eine Übersetzung nicht hergibt.
ja, ok, Auslegung als Auseinanderfalten weiterer Informationen, die eine Übersetzung nicht hergibt, da gehe ich mit. Nicht aber mit der Abgrenzung gegen Exegese, denn wiederum transportiert die Art des Auseinanderfaltens weiterer Informationen zwangsläufig exegetische und auch dogmatische Elemente.

Und es sind stets die schlimmsten Verirrungen, die durch solche Systeme hervorgebracht werden, denen die nötige Selbsterkenntnis fehlt, ihr eigenes System bewusst zu haben, und die behaupten, wir bringen die reine Wahrheit, die nackte Wahrheit, und nichts als die Wahrheit, wir machen keine Exegese, wir haben kein System, wir haben keine Dogmen.

Häschen;4647609 schrieb:
Damit der Text flexibel gesehen werden kann, beginnt er oft mit Einhaken. Hiob war schlecht und recht ... "Na, was denn und in welchem Fall?", geht die Frage. Dann wird der Blick genauer und man sieht mehr Wege, die aber nur im hebräischen Text gezeigt werden. Damit braucht es keine Erklärung auf den Text drauf, sondern man nimmt was im Text steht und packt das alles der Reihe nach aus.
genau was ich sage. Du scheinst wirklich zu glauben, dass du nicht erklärst, dass du nur genau das nimmst, was im Text steht. Dein eigenes System der Selektion, der Deutung, der Dogmatik ist dir völlig unbewusst oder du teilst es nur in Andeutungen mit wie das hier:

Häschen;4647609 schrieb:
Sortiert wird mit den ersten Regeln: Glaube, Liebe, Hoffnung, und bildet die Summen je nach Werten.
da wo es interessant werden könnte, bleiben irgendwelche Behauptungen stehen. Wie wird denn sortiert nach Glaube, wie nach Liebe, wie nach Hoffnung? Was für Summen? Welche Werte? So wie du es präsentierst bleibt es im Nebel.

Häschen;4647609 schrieb:
Die Methode macht bockig, denn in den Texten steht weit mehr als bisher gezeigt wurde und zickig kann ich auch werden, wenn der Spalt nicht gesehen wird und damit nur Reinfall kommt.
warum sollte eine Methode bockig machen? Das ist doch Blödsinn.
Man stößt sich nicht an einer Methode, nur an den fehlenden Brücken über die Abgründe. Die Methode wird mit Recht als stoßend empfunden, wenn sie nicht funktioniert.

Eine gute Methode baut stets die Brücken zum Verständnis, so dass der andere mitkommen kann.

Grundlage dazu ist: Es gibt keine dummen Schüler, es gibt aber viele inkompetente Lehrer.

Häschen;4647609 schrieb:
P.S. Ich beginne ein anderes Kapitel, wenn du nicht siehst, dass Jesus und Erlösung nicht mit Familientrennungen zusammen passen. Erlösung müsste Liebe und gute Regeln bringen. Mit *Auslegung* sind sie erfahrbar.
wieder nur blabla. Dann mach sie doch erfahrbar, bring *Auslegung*.

Das lustige ist, du exegetisiert schon wieder, ohne es zu merken.
Du bringst "Familientrennungen" ins Spiel, und dann kämpfst du gegen Familientrennungen. Du führst da einen Kampf gegen Windmühlenflügel.

Und wer behauptet, dass Erlösung Liebe und gute Regeln bringen muss?
Der Text nicht. Es ist dein Dogma.

Der Text an sich hat nichts von Familientrennung. Er macht einfach nur bewusst was ist, und deshalb ist er völlig korrekt.

Vermutlich steckt hinter deinem ganzen Gebläh von *Auslegung* nichts, es ist einfach nur warme Luft. Du wurdest mehrfach aufgefordert etwas dazu zu sagen, aber es kommen immer wieder nur Floskeln und Kirchenhistorie.
 
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