Der Klimawandel nimmt ja jetzt Fahrt auf. Auch, wenn er bislang keinen Migrationsdruck erzeugt hat, wird das noch kommen. Und das in einer Größenordnung, die die Menscheit noch nicht erlebt hat.
Abwarten, ich halte es für stark überschätzt, wobei ich durchaus davon ausgehe, dass es eine anthropogene Erwärmung gibt. Nur sind damit sogar auch Vorteile verbunden (CO2 ist Pflanzennahrung zum Beispiel), und eine Eskalation ist nicht realistisch aus meiner Sicht. Aber das ist hier tatsächlich OT (oder steht im Artikel auch was zum Klima direkt, nicht wieder geschaut?).
Wenn das doch so passiert kannst du mich nochmal fragen. Bisher waren zum Beispiel selbst (da dieser ja schon ein Maskottchen ist hier) die Eisbärzahlen gestiegen und sind hoch.
Und es ist zwar schön, dass es bezüglich Hungersnöte in den letzten Jahren besser wurde, das bedeutet aber nicht, dass dieser Trend anhalten muss, und dass der wachsende Klimawandel nicht auch da noch eine deutliche Kehrtwende bewirken kann/wird.
Ist aber gerade nicht so, und daran sieht man auch teilweise, dass WIR in Europa die Migration mit auslösen durch Anreize. Natürlich ist es hier immer noch besser als dort, und dann kommen eben alle, wenn sie quasi eingeladen sind.
Es gibt aber weniger Gründe als früher eigentlich. Kriege gab es damals auch schon.
Untergeordnet. Wenn gewährleistet ist, dass man im Alter versorgt ist, bekommt man weniger Kinder.
Ich wüsste jetzt beispielsweise auch nicht, dass die Abtreibungs-Gegner in den USA - die da auf Abtreibungskliniken auch Mordanschläge verübt haben, aus christlich-religiösen Gründen - besonders Kinderreich wären.
Generell:
Ob man ein Einzelkind, die klassische Zweikindfamilie oder gleich eine Großfamilie will, hängt auch damit zusammen, wie religiös man ist. Das haben Forscherinnen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Universität Wien in acht europäischen Ländern und mit Blick auf die...
www.oeaw.ac.at
Hatte schon die orthodoxen Juden verlinkt. Hier für die Amischen:
en.wikipedia.org
Nö. Es geht beispielsweise auch sehr viel darum, dass einem daheim Bomben auf den Kopf fallen könnten. Und in Zukunft wird es noch sehr viel darum gehen, dass es daheim zu schwül-warm wird, als dass man als Mensch da seine Körpertemperatur normal regulieren könnte.
Ist weit weg von Deutschland, und andere Zufluchtsländer machen viel mehr Sinn, selbst wenn man das für Syrien zum Beispiel akzeptiert, dass es ein Grund ist nicht dort bleiben zu wollen. Aber traue den Leuten schlicht nicht, denn diese Bürgerkriege führen gewöhnlich dazu, dass wieder der nächste Islamist Ärger macht, und man zieht dann schon Diktatoren wie Assad vor.

Man könnte Einzelne akzeptieren, wenn Umstände dafür sprechen, aber geht mir ja um bzw. gegen die Massenimmigration.
Also erst einmal bräuchte es eine Partei, die diese deutsche Staatsräson der Existenz des Staates Israel aufheben will. Eine solche Partei wird hoffentlich frühzeitig vom Verfassungsschutz beobachtet bzw. verboten.
Wenn der Wille der Bevölkerung das ist, und diese Leute in die Parteien eintreten, und man deren Stimmen braucht, passiert das ganz organisch. Dann gibt es zum Beispiel vielleicht bald eine islamische Partei, und die braucht man eventuell als Koalitionspartner.
Und wenn du hier nur mit rechten Parteien rechnest (auch meiner Ansicht nach möglich natürlich), dann schaue dir eben Greta Thunberg und andere solche Linke an. Das sind nicht wenige im Ausland, die pro Palästina und sogar pro Hamas im starken Sinne sind. Insofern ist es nicht ausgeschlossen, dass es hier auch mehr dazu kommt.
Und die Täter müssen wie alle Straftäter entsprechend zur Verantwortung gezogen werden.
Ich habe nicht vor unsere Sicherheit zu opfern, wegen vermeintlicher Ethik. Ist nämlich auch ethisch gefordert, die Sicherheit der Bevölkerung sicher zu stellen, bevor es überhaupt dazu kommt. Nicht erst nachher jeden verhaften, und wenn es ganz schief läuft, gibt es in ferner Zukunft niemanden mehr, der überhaupt genug Macht hat Jihadisten zu stoppen.
Und halte das auch nicht für eine Kollektivstrafe, weil ich denke, dass die ansässige Bevölkerung souverän ist hier. Und es wird ja auch niemand eingesperrt, sondern Grenzen existieren umgekehrt seit Anbeginn der Menschheit.
Mit gutem Grund. Da kann man die Ureinwohner in Amerika, Australien usw. befragen in Bezug auf massive Einwanderung neuer Leute.
Nicht ohne andere Probleme zu schaffen und auf solche Details wie Menschenrechte etc. zu scheißen. Also unterm Strich keine Problemlösung sondern bestenfalls nur eine ignorante Verdrängung.
Ich verdränge entfernte weltweite Probleme lieber, um sie ohne neue Probleme hier, dann dort vor Ort zu lösen im besten Fall. Im schlechtesten Fall werden sie dort nicht gelöst, aber immer noch besser, wenn es dann hier zu keinen weiteren Problemen kommt.
Ich sehe nicht wie man Probleme mit dem real existierenden Islam lösen kann, indem man ihm immer mehr Einfluss in immer mehr Ländern gibt.
Und ich denke nicht, dass es ein Menschenrecht ist überall leben zu dürfen. Und sehe das auch für mich selbst nicht so.
Die Bevölkerung vor Ort ist souverän. Es gehören zwei zur Einwanderung. Du kannst dich nicht einfach irgendwo hinbegeben ohne Einverständnis der Leute, die dort leben. Schrägerweise denken viele Linke (speziell weltweit, weniger hier) ja auch nicht, dass Juden in Israel leben dürfen. Insofern sind diese ja nicht einmal konsequent in ihrer Position.
Wobei ich nicht denke, dass Juden kein historisches Recht auf das Land haben. Und irgendwann kann es eben so kommen, dass man es nicht mehr durchsetzen kann, wie die Ureinwohner in den USA ("Indianer"), wenn da zu viele eingewandert sind zuvor.
Du bist als erstes nach dem Ursprungspost auf das Unterthema Migration und Islam etc. gesprungen.
Wenn du denkst, dass wir nicht darüber schreiben sollen, dann antworte mir besser nicht (ICH finde es aber gut, wenn jeder schreiben kann, Gegner und Befürworter, teile dir nur mit, dass du jetzt gerade auch dazu schreibst

)? Ich wollte eigentlich wieder aufhören, bekam aber ein anderes Signal.