Deutsche fühlen sich immer unsicherer

Ich diskutiere immer sachlich...

Und natürlich stehe ich zu meinen Beiträgen. Wenn ich selber dazu was sagen will (sowieso), und ein Moderator mir erzählt, dass ich nicht zu bequem sein soll nicht zu antworten, gibt es logischerweise keinen Grund mehr es nicht zu tun. Klar, wenn ich selber sowieso nichts dazu sagen will, dann würde ich nicht.

Die Moderatorin @Isisi 2.0 hat Dir aber gesagt, Du sollst nicht so bequem sein, auf dem Moderatoren-Status rumzureiten, wenn sie etwas schreibt, was Dir nicht gefällt. Das ist schon deutlich etwas anderes als das, was du da unbedingt reinlesen willst. Und was Du da bzgl der Moderation geäußert hast, war auch nicht sachlich.

Ja, ich war zu faul nochmal nachzuschauen im Artikel, aber demzufolge nicht OT. Wenn ich wieder was zum Klimawandel schreibe, dann in einem Thread wo es nicht so unter geht allerdings.

Warum sollte es denn untergehen? Es ist nunmal ein Unterthema, welches auch in diesem Kontext durchaus Aufmerksamkeit verdient. Und das auch in Anbetracht dessen, dass der Klimawandel auch viele andere Punkte auf der besagten Sorgen-Liste mit-triggern wird. Die Nachteile werden die Vorteile bei weitem überwiegen.
 
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Die Moderatorin @Isisi 2.0 hat Dir aber gesagt, Du sollst nicht so bequem sein, auf dem Moderatoren-Status rumzureiten, wenn sie etwas schreibt, was Dir nicht gefällt. Das ist schon deutlich etwas anderes als das, was du da unbedingt reinlesen willst. Und was Du da bzgl der Moderation geäußert hast, war auch nicht sachlich.

Siehe:

Schaue Fußball jetzt.
 
Siehe:

Schaue Fußball jetzt.

Ja, habe ich gesehen, und ich sehe da nichts anderes als das, was andere und ich Dir da schon schrieben.
 
Die Moderatorin @Isisi 2.0 hat Dir aber gesagt, Du sollst nicht so bequem sein, auf dem Moderatoren-Status rumzureiten, wenn sie etwas schreibt, was Dir nicht gefällt.

Es hieß: "Kann man sich ja auch sehr bequem die Antwort sparen.", nicht "Kann man ja auch sehr bequem auf den Moderatorstatus verweisen, wenn dir etwas nicht gefällt". Mein dort zitierter Beitrag bezieht sich auch nur darauf, dass ich mir die Antwort an @Possibilities eben gespart habe. Aus meiner Sicht, weil ich, nicht unbegründet, erwartet habe, dass die Moderatorin nach der "Nazi"-Aussage gegen mich sehr wahrscheinlich meine Beiträge löschen wird usw. mit Verweis auf Themenverbot. Aber wurde mir dann halt als bequem (Ausrede) ausgelegt, also nehme ich an, dass ich meine Position verteidigen sollte. Und da ich das sowieso wollte eigentlich, habe ich es auch getan.

Weiß nicht, was daran unklar ist.

2. Halbzeit jetzt.
 
Es hieß: "Kann man sich ja auch sehr bequem die Antwort sparen.", nicht "Kann man ja auch sehr bequem auf den Moderatorstatus verweisen, wenn dir etwas nicht gefällt". (...)

Und, wenn Du Dir Kontext anschaust - insbesondere den Satz vorher - wird klar, was sie mit "Antwort sparen" meint. Du hast es Dir gespart, sachlich auf @Isisi 2.0 zu antworten und reitest stattdessen auf dem Moderatoren-Status rum.
 
Und, wenn Du Dir Kontext anschaust - insbesondere den Satz vorher - wird klar, was sie mit "Antwort sparen" meint. Du hast es Dir gespart, sachlich auf @Isisi 2.0 zu antworten und reitest stattdessen auf dem Moderatoren-Status rum.

Ich habe aber nicht auf @Isisi 2.0 geantwortet, sondern auf @Possibilities, und mir da zuvor die Antwort auf den Beitrag der letzteren quasi gespart (aber nicht aus Bequemlichkeit usw.). Das ist der Kontext, und was dann von ihr zitiert wurde war wie gesagt keine Antwort an Isisi, also macht es wenig Sinn für mich so. Und würde auch nicht zu "sehr bequem sparen" passen. Wenn ich mir etwas "sehr bequem" spare, dann ist damit gemeint, dass ich (oder jemand) etwas NICHT gemacht hat, was ich hätte tun sollen.

Aber verstehe was du meinst jetzt: Du denkst wohl, dass der Sinn war: "Spar dir diese sehr bequeme Antwort!" Aber keine Antwort an sie gewesen, und "sehr bequem" ist hier seltsam?! Während ich davon ausgehe, dass deskriptiv formuliert wurde: "PsiSnake/Man hat sich da sehr bequem die Antwort an Possibilities gespart".

P.S: Genug davon jetzt, schreibe nichts weiter zum eigentlichen "Thema" sowieso, und ist vermutlich geklärt, wie ihr das interpretiert. Was von ihr (oder von jemandem generell jeweils, wenn er/sie etwas sagt) gemeint wurde, impliziert übrigens nicht notwendig, dass das die intuitive erste Interpretation für Dritte ist, aber muss nicht mehr geklärt werden, welche es war. Bin raus bei dem "Thema" wie gesagt.
 
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Stichwort "Sicherheitsgefühl der Deutschen" ...

Da passt die kürzliche ARD-Umfrage auch recht gut rein:

Größte-Gefahr-für-die-Demokratie.jpg
(Quelle)
Übrigens, die Grafik hab ich >hier< gefunden.

Da sieht man deutlich, dass der Rechtsextremismus und Rechtspopulismus (39%)
um ein Vielfaches mehr als Gefahr angesehen wird als die Migration (nur 5%).
 
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