Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Nun all deine Männergeschichten bringen dich um den Verstand! Kannst du immer noch nicht gut schlafen?

Bei mir ist der Gegenteil der Fall, habe keine Frauengeschichten und die sexuelle Lust ist wieder mal wandern gegangen ohne mich. Daher habe ich zur Zeit kein Brainf*ck, nur die Arbeit ist etwas stressig.
Ich mag Zeiten wo ich ganz mit mir im reinen bin bin aber man möchte trotzdem wenigstens eine Schulter zum anlehnen.
 
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Nach knapp 4 Monaten im trockenen und cleanen Zustand (ohne Alkohol und Gras) ist die Göttliche Liebe reiner geworden und hat nichts an der Intensität eingebüsst. Ich erfahre durch die Göttliche Liebe, durch Musik und der Heiligen Trinität des Seins immer noch einen Kick der Glückseligkeit.

Seit ich über meinen Göttlichen Funken die Göttliche Liebe empfange, ist es auch besser geworden mit der Reinheit. Ich bin nicht mehr Eins mit Dem Allerbarmer sondern bin nur noch Eins mit meinen Göttlichen Funken. Mein Göttlicher Funken empängt die Göttliche Liebe vom Allerbarmer.

Auch habe ich oft einen reinen, rauschähnlichen, euphorischen, engelhaften Zustand durch den Geist/Seele und auch ein körperliches, rauschähnliches aber reines Wohlgefühl durch den Geist/Seele. Ich komme somit meinen Ziel - dem perfekten Sein - näher! :engel:

Was mir auch geholfen hat zum reinen Zustand, ist die Annullierung aller Karma- und Inkarnationsverträge. Ich bin kein Opfer mehr, ich bin kein Mülleimer mehr, ich bin kein Experiment mehr. Ich diene niemanden und bin frei und selbstbestimmt.
Sehr gut!👍
Weitermachen!😉
 
Zu Post #455 ... ist schon, hm was schreibe ich mal, weil gut oder böse passt tatsächlich nicht.
➡️
Egal.
⬅️
Ja, da passt, lieber @Mönch-David
Was meine ich mit jenseits von Gut und Böse? Ich bin ein liebevoller Mensch und vermeide Leid aber ich habe meine eigene Definition von Gut und Böse:
Die Gebote/Empfehlungen des Allerbarmers sind:

-Tue das was dir gefällt, aber schade niemanden und beute niemanden aus.

-Sei in Selbstliebe, Nächstenliebe und Harmonie.

Dazu kommt noch freiwillig und ohne Zwang/Pflicht: eine Liebesbeziehung zu Gott.
Doch wenn wegen der Dualität / Polarität das Gute das Schlechte als Gegenpol / Unterschied braucht, ist man dann wirklich 100%ig gut? Diese Erkenntnis bringt mich jenseits von Gut und Böse, auch wenn ich meiner eigenen Definition des Guten folge. Mein Ziel es ist, die Dualität zu überwinden und das Gute aus allem herauszufiltern.
 
Was meine ich mit jenseits von Gut und Böse? Ich bin ein liebevoller Mensch und vermeide Leid aber ich habe meine eigene Definition von Gut und Böse:

Doch wenn wegen der Dualität / Polarität das Gute das Schlechte als Gegenpol / Unterschied braucht, ist man dann wirklich 100%ig gut? Diese Erkenntnis bringt mich jenseits von Gut und Böse, auch wenn ich meiner eigenen Definition des Guten folge. Mein Ziel es ist, die Dualität zu überwinden und das Gute aus allem herauszufilter
Vielleicht macht deswegen - du weißt schon was🙄 - keinen Spaß mehr??🤔
 
Was meine ich mit jenseits von Gut und Böse? Ich bin ein liebevoller Mensch und vermeide Leid aber ich habe meine eigene Definition von Gut und Böse:

Doch wenn wegen der Dualität / Polarität das Gute das Schlechte als Gegenpol / Unterschied braucht, ist man dann wirklich 100%ig gut? Diese Erkenntnis bringt mich jenseits von Gut und Böse, auch wenn ich meiner eigenen Definition des Guten folge. Mein Ziel es ist, die Dualität zu überwinden und das Gute aus allem herauszufiltern.

Ich denke nicht, dass es objektive Moral gibt.

Leute, die es ungefähr ähnlich sehen wie ich (aber dadurch, dass es subjektiv ist, sollte man es nicht übertreiben mit der Strenge) sind Teil meines Teams im weiteren Sinne, wie im Fußball. :P

Es kann sein, dass Psychopathen das ganz anders sehen, und also eine andere Moral vertreten, und am Ende gibt es keinen objektiven Grund dafür warum meine subjektive Position richtig ist, aber wenn das eben so ist, stellen solche eine Bedrohung dar und diese muss aus meiner/unserer Perspektive gestoppt werden.

Am Ende denke ich natürlich wiederum, dass ALLE EINS sind, aber dieses alpträumende Universum hat umgekehrt auch nicht festgelegt, dass Alpträume ein Problem sind. In der Natur fressen sich alle gegenseitig von Tag zu Tag und Jahr zu Jahr.

Die menschliche Zivilisation ist eine Ingroup an deren Regeln man sich eben weitgehend halten muss um dazu zu gehören, wobei es auch hier, wie jeder weiß, Differenzen gibt.

Subjektiv kommt es mir auch teilweise so vor, als müsste ich IMMER (ja, immer, denkt jeder so :D) recht haben in Bezug auf Ethik, aber auf einer Meta-Ebene sehe ich nicht, wie das Sinn macht. Und das ist letztlich sinnvoll für Toleranz, aber ich werde auch nicht jeden mitnehmen.
 
ich mit jenseits von Gut und Böse?
Na ja. Oft ja. Aber ich erinnere mich auch an anderes.
Doch wenn wegen der Dualität / Polarität das Gute das Schlechte als Gegenpol / Unterschied braucht, ist man dann wirklich 100%ig gut?
Gut und Böse existieren an und für sich nicht wirklich, sondern entsprechen empfundenen Erlebnissen und sogleich existiert auch keine Dualität an und für sich, kein Schwarzweißschema, sondern auch das sind nur Thesen.
Deine Theologie bringt dich sonst wo hin, aber weniger zu einem natürlichen Austausch zwischen deiner sich verselbstständigten inneren Welt und der dich umgebenden. Da lebt ein Spalt und keine gesamte Realität. Und damit vervollkommst du die Welt um dich herum nicht, sondern würdest sie mehr und mehr verlieren, sogar deinen Allerbarmer und deine innere fiktive Geliebte. Und du würdest nicht mit dem Universum eins, sondern nur mit deiner eigenen Illusion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass es objektive Moral gibt.

Leute, die es ungefähr ähnlich sehen wie ich (aber dadurch, dass es subjektiv ist, sollte man es nicht übertreiben mit der Strenge) sind Teil meines Teams im weiteren Sinne, wie im Fußball. :P

Es kann sein, dass Psychopathen das ganz anders sehen, und also eine andere Moral vertreten, und am Ende gibt es keinen objektiven Grund dafür warum meine subjektive Position richtig ist, aber wenn das eben so ist, stellen solche eine Bedrohung dar und diese muss aus meiner/unserer Perspektive gestoppt werden.

Am Ende denke ich natürlich wiederum, dass ALLE EINS sind, aber dieses alpträumende Universum hat umgekehrt auch nicht festgelegt, dass Alpträume ein Problem sind. In der Natur fressen sich alle gegenseitig von Tag zu Tag und Jahr zu Jahr.

Die menschliche Zivilisation ist eine Ingroup an deren Regeln man sich eben weitgehend halten muss um dazu zu gehören, wobei es auch hier, wie jeder weiß, Differenzen gibt.

Subjektiv kommt es mir auch teilweise so vor, als müsste ich IMMER (ja, immer, denkt jeder so :D) recht haben in Bezug auf Ethik, aber auf einer Meta-Ebene sehe ich nicht, wie das Sinn macht. Und das ist letztlich sinnvoll für Toleranz, aber ich werde auch nicht jeden mitnehmen.
Wenn man noch alle unendlich viele Universen dazu rechnet, ist eine objektive Wahrheit für uns Menschen garnicht erfassbar. Man kann höchstens eine lokale, begrenzte objektive Wahrheit erkennen.
 
Na ja. Oft ja. Aber ich erinnere mich auch an anderes.

Gut und Böse existieren an und für sich nicht wirklich, sondern entsprechen empfundenen Erlebnissen und sogleich existiert auch keine Dualität an und für sich, kein Schwarzweißschema, sondern auch das sind nur Thesen.
Deine Theologie bringt dich sonst wo hin, aber weniger zu einem natürlichen Austausch zwischen deiner sich verselbstständigten inneren Welt und der dich umgebenden. Da lebt ein Spalt und keine gesamte Realität. Und damit vervollkommst du die Welt um dich herum nicht, sondern würdest sie mehr und mehr verlieren, sogar deinen Allerbarmer und deine innere fiktive Geliebte. Und du würdest nicht mit dem Universum eins, sondern nur mit deiner eigenen Illusion.
Mit göttlicher Schöpferkraft kann man sich seine eigene Realität im begrenzten Mass erschaffen, du musst dich nicht der allgemeinen Realität komplett unterwerfen.
 
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